tag:blogger.com,1999:blog-88783549190770836122024-03-18T22:17:29.717+01:00TurbohausfrauSusi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.comBlogger1683125tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-1222344778096399292024-03-14T08:00:00.058+01:002024-03-14T08:00:00.140+01:00Pasteis de Nata<p>Könnt ihr nach Weihnachten schon wieder Süßes sehen? Ich gestehe, ich kann immer Süßes essen, aber mich so viel damit auseinanderzusetzen, dass ich es sogar blogge, das hat dann doch einen längeren Anlauf gebraucht. Es kommt ein Rezept, das mit Fertigteig arbeitet und recht schnell geht. Ich mach Pasteis de Nata selten und habe kein Standardrezept dafür, sondern ich habe aus einigen Rezepten im Internet diese portugiesischen Schätzchen zusammengestoppelt, daher gibt es ausnahmsweise keine Quellenangabe. Weil es so gut war, darf das Rezept nun auf den Blog.<br /></p><p>Die Pasteis sollen auf der Oberfläche wirklich dunkle Stellen haben, das soll so sein. Ich finde die Röstaromen, die so entstehen, recht erfreulich − ungewöhnlich für ein Dessert, aber passt. Am besten schmecken die Pasteis, wenn sie noch lauwarm sind. Man kann sie am nächsten Tag noch einmal ins Rohr stellen und ein wenig aufwärmen. <br /></p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEAvkbZ-T8_ypzKNeLq026lAQhyphenhyphenGkGTcclzDWt4GafQKUI-T_U42MH6U6oLvC8eS1lNqSTchYEmaqGn0ri41WjSMWiaIstbfsr5ICtpH0j1UKTVE4QtQYqnNIAh-Kyj9pZcS1bRLf4PDlwa6rGcq6CDRJooWatUYRkwG6F7JIo2Im6nFuZ20hOwuKH_mex/s800/pasteis%20del%20nata%20-%203.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEAvkbZ-T8_ypzKNeLq026lAQhyphenhyphenGkGTcclzDWt4GafQKUI-T_U42MH6U6oLvC8eS1lNqSTchYEmaqGn0ri41WjSMWiaIstbfsr5ICtpH0j1UKTVE4QtQYqnNIAh-Kyj9pZcS1bRLf4PDlwa6rGcq6CDRJooWatUYRkwG6F7JIo2Im6nFuZ20hOwuKH_mex/w400-h300/pasteis%20del%20nata%20-%203.jpeg" width="400" /></a></div><p> Zutaten für 10 Stück</p> 1 Paket Blätterteig (um die 280 g) <br />250 ml Milch <br />20 g Butter <br />2 EL Mehl (universal) <br />4 Eigelb <br />170 g Zucker <br />1 Zimtstange <br />Schale einer Biozitrone, mit dem Sparschäler in dünnen Streifen abgezogen<br />Butter zum Einfetten der Förmchen<br />Staubzucker mit Zimt gemischt zum Bestreuen<p> <br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg__AzlHABXS3p1j1aiefHHd8K1V95FZBEFVbbY39BoJBIbPqolCoLjkG3Vn6L0DusboUBFsIiRfOErSjAzr3xV6gMJawxY0zKJPC7rDzb9kB5VnVeUycHsXOQUQbeKj10D6aQj_POpHZ-uLDO0-lhcSKXDIE1gVesk251ksws_1MKUReKWaWESILYMIGKT/s800/pasteis%20del%20nata%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg__AzlHABXS3p1j1aiefHHd8K1V95FZBEFVbbY39BoJBIbPqolCoLjkG3Vn6L0DusboUBFsIiRfOErSjAzr3xV6gMJawxY0zKJPC7rDzb9kB5VnVeUycHsXOQUQbeKj10D6aQj_POpHZ-uLDO0-lhcSKXDIE1gVesk251ksws_1MKUReKWaWESILYMIGKT/w400-h300/pasteis%20del%20nata%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><p></p><p>Am besten als erstes den Blätterteig aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Zimmertemperatur annimmt. Das Backrohr auf 240 Grad vorheizen. 1 EL Butter schmelzen, auskühlen lassen.<br /></p><p>Zuckersirup herstellen: 80 ml Wasser und 170 g Zucker miteinander verrühren und zum Kochen bringen. Dann nicht mehr rühren und alles einige Minuten durchkochen lassen. Zur Seite stellen und auskühlen lassen.</p><p>Den Teig von der langen Seite her sehr straff aufrollen. Die Teigrolle in 10 gleich dicke Stücke schneiden. Die Förmchen mit der flüssigen Butter einstreichen. Die Teigstücke mit dem Handballen platt drücken, bis sie etwa die Größe der Förmchen haben. Dabei den Teig am Rand etwas dicker lassen. Die Teigstücke in die Förmchen legen und gut andrücken. Förmchen samt Teig in den Kühlschrank stellen.<br /></p><p>Ca. 50 ml der Milch von den 250 ml wegnehmen und mit dem Mehl sehr gut verrühren, bis alle Klümpchen aufgelöst sind. Die restliche Milch mit der Zimtstange und der Zitronenschale zum Kochen bringen. Die Mehl-Milch-Mischung langsam einrühren. Rühren, rühren und nochmals rühren, bis die Creme andickt. Nun den Zuckersirup gemütlich unterrühren. </p><p>Einige Minuten abkühlen lassen. Dann werden die Eigelb mit einer kleinen Menge der Creme verrührt, um die Eigelb an die Temperatur anzupassen. Dann alle Eigelb mit der ganzen Creme verrühren.<br /></p><p>Ein Sieb in eine Rührschüssel hängen. Da wird nun die Milchcreme durchgestrichen, einerseits um die Zitronenschale und die Zimtstange herauszukriegen, andererseits um eventuell entstandene Klümpchen zu entfernen.</p><p>Teigförmchen aus dem Kühlschrank nehmen und auf ein Backbleck stellen. Jedes Förmchen zu ca. 3/4 mit der Creme füllen und etwa 12 min. backen. Nachdem die Temperatur für diese Törtchen wirklich sehr hoch ist, bäckt man am besten auf Sicht. Wenn sich schwarze Flecken auf der Oberseits gebildet haben, nimmt man die Pasteis heraus, dabei gleich vom heißen Blech nehmen. </p><p>Überkühlen lassen. Zimtpulver mit Staubzucker mischen, über die Törtchen stäuben. Lauwarm servieren.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAOcXMv2bgK_FgU7An7ebVHr0uuckEcCoiBZE0W8kfBvY1NCeFpWIylXtqANTfel-7NiesHFcujZq7GoPPFVTb-dOMMYIdKDUuFbe-9ixTUDdPwA2JH7ekuw0KcmLbsk0DBxvdTBC1-Fyz1O38IKN_UFxGCPW9R5oX7pbzHw4NL-XdJNLyAVsZm_dfr_YY/s800/pasteis%20del%20nata%20-%202.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAOcXMv2bgK_FgU7An7ebVHr0uuckEcCoiBZE0W8kfBvY1NCeFpWIylXtqANTfel-7NiesHFcujZq7GoPPFVTb-dOMMYIdKDUuFbe-9ixTUDdPwA2JH7ekuw0KcmLbsk0DBxvdTBC1-Fyz1O38IKN_UFxGCPW9R5oX7pbzHw4NL-XdJNLyAVsZm_dfr_YY/w400-h300/pasteis%20del%20nata%20-%202.jpeg" width="400" /></a></div><br /><br /><p>Die Pasteis schmecken wirklich sehr fein nach Urlaub. Hach, ich muss wieder mal nach Lissabon! Bis dahin werde ich noch einige Pasteis daheim backen ...</p><p>Ich habe eigene Alu-Förmchen für die Pasteis de Nata. Die sind
eigentlich ganz praktisch, weil ich damit Teigreste von einer Quiche
oder Tarte weiterverwenden kann, indem ich den Teig mit
irgendwelchen Resten, sei es süß mit Marmelade oder pikant mit
Schinken-Käse oder Gemüse fülle. Ein solches Küchlein in süßer Variante
schmeckt zum Kaffee sehr fein, zwei pikante Törtchen davon mit einem
Salat gehen bei uns als Mahlzeit durch. Also von mir eine Kaufempfehlung
dafür. In den Untiefen des Internets findet man sie leicht, in
Küchengeschäften in Wien leider kaum.</p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-55379511834635826922024-03-07T08:00:00.317+01:002024-03-07T08:00:00.170+01:00Geschredderte Kohlsprossen mit Zitrone<p>Natürlich gab es nicht nur Kohlsprossen zu essen, sondern mehr. Aber ich finde es toll, dass es neben den <a href="https://www.turbohausfrau.at/2017/11/winterliches-risotto.html" target="_blank">entblätterten Kohlsprossen</a> nun noch eine zweite Variante gibt, in der ich Kohlsprossen wirklich richtig gut finde. Früher hab ich sie ab und zu mal in dicker Sauce ersäuft und mit Käse überbacken, so fand ich sie erträglich. Entsprechend wenige Rezepte gibt es bisher hier. Dieses Rezept ist ganz anders: Die Kohl-Schwere, die viele Rezepte in sich tragen, wird hier durch Zitronensaft und -schale aufgehoben und man hat eine schöne, frische Gemüsebeilage.<br /></p><p>Ich habe Limequats von meinen <a href="https://www.crowdfarming.com/de" target="_blank">Crowd Farming</a>-Raritäten verwendet. Man muss aber nicht so einen Schaden haben wie ich und sich Raritäten kaufen, um dieses Rezept nachkochen zu können: Ich werde beim nächsten Mal eine Zitrone halbieren, die eine Hälfte für Saft und abgeriebene Schale nehmen, die andere Hälfte in feinste Scheiben schneiden und gegen Ende der Garzeit unter die Kohlsprossen rühren.<br /></p><p>Das Rezept stammt aus der New York Times. Ich hab ein Abo und bin nicht sicher, ob ich dieses <a href="https://cooking.nytimes.com/recipes/453-hashed-brussels-sprouts-with-lemon" target="_blank">Rezept</a> teilen kann, aber ich versuch es einfach. Wie fast alle NYT-Rezepte ist auch dieses gut vorzubereiten und dann im Nu gemacht. Es ist eine Küchenmaschine sehr praktisch, denn das Raspeln oder in hauchfeine Scheiben schneiden der Kohlsprossen stelle ich mir mühsam vor und bei mir würde wahrscheinlich das eine oder andere Stück Finger im Essen landen ...</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGtzq98hJU_8zGrvcD95oCNSyX4dQwLjTf8rJt7U-dbaHCQ21hECetffqHnbb_l1MyD5yrCvdib_4HUNCs_6q-cvO4sjYylfZc2ZhU24esHVG2YsYKf_eFj_lcWG7Gt-rCjYSQhsAQw89s6pYwSytEz6WkgAKsgrr-WQYaVznGSU3coWu-Gp7Y4wgf7RaU/s800/geschredderte%20kohlsprossen%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGtzq98hJU_8zGrvcD95oCNSyX4dQwLjTf8rJt7U-dbaHCQ21hECetffqHnbb_l1MyD5yrCvdib_4HUNCs_6q-cvO4sjYylfZc2ZhU24esHVG2YsYKf_eFj_lcWG7Gt-rCjYSQhsAQw89s6pYwSytEz6WkgAKsgrr-WQYaVznGSU3coWu-Gp7Y4wgf7RaU/w400-h300/geschredderte%20kohlsprossen%20-%201.jpeg" width="400" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9YFM2tk5EOB3L388ptAG_ojCzp0gBQQa2WqHwOomSpMY5B1CjqQiF3pzAiGioPxh4Q-B7onvVZNfHJfl99PTRFCVbI7TB5uUxSfkq3-IGXh1yITvqskRi_8-JCLm90IZkTpEjVOW-KFGn3VvRPry82CSOmhvAn9RecVG657T7u-WEE0ody0qfN2jmvFuq/s800/geschredderte%20kohlsprossen%20rohstoffe%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <br /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><b>Für 2 Beilagenportionen </b><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Saft und Schale von ½ Zitrone </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">½ Zitrone, in ganz feine Scheiben geschnitten <br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">¼ kg Kohlsprossen </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">1 Esslöffel Olivenöl </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">1 Esslöffel Butter </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">1 Knoblauchzehe </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">1 Esslöffel schwarze Senfsamen </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">⅛ Tasse trockener Weißwein </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Salz und Pfeffer nach Geschmack<br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <br /></div><p></p><p></p><p></p><p>Von einer halben Zitrone die Schale abreiben, den Saft auspressen. Schale zur Seite stellen. Zitronensaft in eine große Schüssel geben. Die verbliebene halbe Zitrone in feine Scheiben schneiden.</p><p>Die Kohlsprossen putzen, dabei den Strunk abschneiden und unschöne äußere Blätter entsorgen. Die vorbereiteten Kohlsprossen in der Küchenmaschine in feine Scheibchen schneiden. Ich habe dafür eine Scheibe mit Klinge, die diese Arbeit sehr gut verrichtet hat. Die zerkleinerten Kohlsprossen gleich gut mit dem Zitronensaft mischen. <br />Man kann das Rezept bis hierher vorbereiten und laut NYT die Sprossen bis zu 3 Stunden im Kühlschrank aufbewahren.</p><p>Öl und Butter in einer größeren Pfanne erhitzen. Wenn alles sehr heiß ist, Kohlsprossen, Knoblauch und Senfsamen unter Rühren etwa 4 min. anrösten, bis die Sprossen teilweise braun sind. Salz, Pfeffer und die in Scheiben geschnittene halbe Zitrone dazugeben, mit dem Wein aufgießen und alles noch einmal eine Minute auf hoher Flamme kochen lassen. </p><p>Pfanne von der Hitze nehmen, mit Salz, Pfeffer und nötigenfalls mehr Zitronensaft abschmecken. Zitronenschale erst vor dem Servieren über die Sprossen streuen. Servieren.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEGdEPEZJjNSMunsWuV3Vo_T_vUZtRP03BAr03y1C2kI3nRJtRQtTo6c70R5njNbBKi_NqM2-bmUFAplDh2Wc_-F6jb93uF_GymEkW7M4ttTeN44xGUdyGA0DyklM3JPQLLm_QDKJXRciXFXcqwL9AP4GCS350Ck81vgBa2Jw4UwwKIijMXbsc8A0hXbEZ/s800/geschredderte%20kohlsprossen%20-%201%20(1).jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEGdEPEZJjNSMunsWuV3Vo_T_vUZtRP03BAr03y1C2kI3nRJtRQtTo6c70R5njNbBKi_NqM2-bmUFAplDh2Wc_-F6jb93uF_GymEkW7M4ttTeN44xGUdyGA0DyklM3JPQLLm_QDKJXRciXFXcqwL9AP4GCS350Ck81vgBa2Jw4UwwKIijMXbsc8A0hXbEZ/w400-h300/geschredderte%20kohlsprossen%20-%201%20(1).jpeg" width="400" /></a></div><p>Bei uns gab es Latkes (Jüdische Erdäpfelpuffer, in denen Zwiebel und Petersilie drinnen sind) und ein Stück Zander dazu. Ein schnell zuzubereitendes Essen, das ein wirklich feines Sonntagsessen war. Nachkochempfehlung! Die Sprossen sind durch das kurze Garen und die Zitrone schön saftig und gar nicht mehr arg kohlig.<br /></p><p> </p><p> </p><p> </p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-1370440097663715422024-03-01T08:00:00.410+01:002024-03-04T10:53:00.156+01:00Foodie-Rückblick auf Februar 2024<p><b> Gegessen</b></p><p><b> </b></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjnFSn-ztx_lLy0XnJDafplrnWopP4O7ytFANPBuitqK3LKy7n33UbboeAnBMvVWikFY5XkyOA30yzZNhdXW_XbqTf2oti2lueySLWh6-TOavqzcAyNdB7r_h8UpKl1i-WriwE46hf_YR9DJIJVGlpkCOyG3ovfrLUYilT4VbyB-VPf8YSC1tkR6BbgXg8/s800/red%20bowl%20entenbowl%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjnFSn-ztx_lLy0XnJDafplrnWopP4O7ytFANPBuitqK3LKy7n33UbboeAnBMvVWikFY5XkyOA30yzZNhdXW_XbqTf2oti2lueySLWh6-TOavqzcAyNdB7r_h8UpKl1i-WriwE46hf_YR9DJIJVGlpkCOyG3ovfrLUYilT4VbyB-VPf8YSC1tkR6BbgXg8/s320/red%20bowl%20entenbowl%20-%201.jpeg" width="320" /></a><b> </b>Ich habe es ja geahnt, dass ich nicht zu letzten Mal im <a href="https://www.red-bowl.at/" target="_blank">Red Bowl</a> war. Abermals war ich schlicht und einfach zum Mittagessen dort und habe dieses Mal eine Bowl mit Ente gegessen, davor Misosuppe. Beides war wieder ausgezeichnet! Und preislich wirklich fair. Also eine dringende Empfehlung von mir.<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><b> <br /></b></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKwF8_qZ44fo1vTEPOj1vTL8kcq45sgrYTPI_Wls1VB5srgRC1rDRM0Y1OKi_QgfGh6uG-PeIUvBMgozsG0kTfB7frU2xhGSgtsIOcaK28i1_S9Ref7tW_P6hEwQjj5mmqVkcVLnkzx-mVcX_9cytdqsa-8m0c-1KQEfcAOGBM2qJnRSWCD6WU_C3VEPsG/s800/felzl%20kaffee%20krapfen%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKwF8_qZ44fo1vTEPOj1vTL8kcq45sgrYTPI_Wls1VB5srgRC1rDRM0Y1OKi_QgfGh6uG-PeIUvBMgozsG0kTfB7frU2xhGSgtsIOcaK28i1_S9Ref7tW_P6hEwQjj5mmqVkcVLnkzx-mVcX_9cytdqsa-8m0c-1KQEfcAOGBM2qJnRSWCD6WU_C3VEPsG/s320/felzl%20kaffee%20krapfen%20-%201.jpeg" width="320" /></a> </p><p><br /><br />Fasching ist bis auf diesen einen Krapfen in diesem Jahr spurlos an mir vorübergegangen. Das Foto stammt von einem Treffen mit einer Freundin, mit der ich in der Faschingszeit beim <a href="https://www.felzl.at/" target="_blank">Felzl</a> am Karmelitermarkt war. Der Kaffee war sehr gut, der Krapfen war schöne Bäckerqualität.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlqPklG9c_jCHCgkFklnFA7oCKioj8-G36yVI9EY2pnHhXe8O2hdLTBxP5c0z3tFImHLv471EBvM0obqm8n7ZZDlOPPJrKfY2EHs1RsFSFQcN9InFnvgnFEmvZNeGShAUH34opONs6qhNHe9JmWg7omClHedCXtJrOG9_I7__WIbut-FfF-eIpnuYLPhC6/s800/ausgabe%20-%20ramen%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlqPklG9c_jCHCgkFklnFA7oCKioj8-G36yVI9EY2pnHhXe8O2hdLTBxP5c0z3tFImHLv471EBvM0obqm8n7ZZDlOPPJrKfY2EHs1RsFSFQcN9InFnvgnFEmvZNeGShAUH34opONs6qhNHe9JmWg7omClHedCXtJrOG9_I7__WIbut-FfF-eIpnuYLPhC6/s320/ausgabe%20-%20ramen%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Ein paar Tage im Februar war <a href="https://ausgabe.wien/" target="_blank">die ausgabe</a> wieder geöffnet. Dieses Mal kochte Igor Kuznetsov, der Koch und Betreiber vom Noble Savage, Ramen. Nicht irgendeine Nudelsuppe, sondern wirklich eine Suppe, die Kultstatus hat. In diesem Fall war die Suppe eine aus Karpfen (Fisch von Biofisch), darin Weizennudeln (Mehl und Eier von Meinklang), Miso (Luvi Fermente), Karotten (Bioschanze) und Bärlauchöl (Bärlauch von Henzls Ernte), also auch alle Zutaten Kult. War sehr gut, hat nur leider geregnet, als ich dort war, was die Freude doch ein wenig getrübt hat. Aber die Suppe war top!<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigpObcn11pWHZHOhwbLeBzWKadEy9yUYut2wA4NbUR_ftOJE3J5KXI9UgDa4WYKcDHfwt7zUfQvbgXkKzfmaFTOlce6pMIJq5xKMu44Ut76WvupCo9d3T6utjQzuK8j9AN8M20PJQsVP2Wxfpq9JosTGIZvppsEw2lQwwyvAqilF2Ad1hIH8vq-CbgNK3c/s800/kaffeefabrik%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigpObcn11pWHZHOhwbLeBzWKadEy9yUYut2wA4NbUR_ftOJE3J5KXI9UgDa4WYKcDHfwt7zUfQvbgXkKzfmaFTOlce6pMIJq5xKMu44Ut76WvupCo9d3T6utjQzuK8j9AN8M20PJQsVP2Wxfpq9JosTGIZvppsEw2lQwwyvAqilF2Ad1hIH8vq-CbgNK3c/s320/kaffeefabrik%20-%201.jpeg" width="320" /></a><br /><br /><br /><br /><br />Wenn der Kaffeevorrat zur Neige geht, ist einer der wichtigsten Wege der in die <a href=" Kaffeefabrik" target="_blank">Kaffeefabrik</a>. Am besten mit einer Freundin, denn dann kann man mit ihr dort gleich die Wichtigkeiten des Lebens besprechen.<br /><br /><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqRZn2WcVeK1vpJctam_7pyT6855pJQnVYkFCPDOusWILW-CSK6j3DVInOeMVzCL5Ooo2NBezm98vT-1otqQ2tAhME_yBxBVVWjKEO27oNmyrxSuCM3DCQUTi-kdPyH8Urt0KT_y8C4tH-CRvIt3E27wQNg2dVBRs-PjmE5un9Fsqwt9dR7kwmzx2e88TY/s800/bolani%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqRZn2WcVeK1vpJctam_7pyT6855pJQnVYkFCPDOusWILW-CSK6j3DVInOeMVzCL5Ooo2NBezm98vT-1otqQ2tAhME_yBxBVVWjKEO27oNmyrxSuCM3DCQUTi-kdPyH8Urt0KT_y8C4tH-CRvIt3E27wQNg2dVBRs-PjmE5un9Fsqwt9dR7kwmzx2e88TY/s320/bolani%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Einer meiner Lieblingsplätz in Favoriten ist immer noch die kleine afghanische Bäckerei in der Wielandgasse, gleich beim Amalienbad. Die Bäckerei hat mittlerweile ein Schild draußen, auf der "Oriant" steht.<br /></p><p>Wenn man mittags dort in der Nähe ist, dann sollte man dort reinschauen und sich ein Bolani gönnen. Die Teigtaschen sind mit Erdäpfel und diversen Gemüsen gefüllt. Dazu brauche ich immer dringend die scharfe Soße, die man dort auch kaufen kann. <br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgd2M1qImXT0Rx3Li0N-AEqatOszInPAAtPwQ7BnowbTn_q5eB8bKRcM6ADPdLh2bNlEKg8xxo2Bbx6qS6LnFz3m8jXlUyLfGoHEkqMQ8y-Cb0hSYZADlGr4Y1iuyk1TGc0EMXUrSgqki8rFDzLcDhxWuVFoK9RKJTK9X4GViPDziZpO4d2OFKX5Qi3N8DT/s800/cortado%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgd2M1qImXT0Rx3Li0N-AEqatOszInPAAtPwQ7BnowbTn_q5eB8bKRcM6ADPdLh2bNlEKg8xxo2Bbx6qS6LnFz3m8jXlUyLfGoHEkqMQ8y-Cb0hSYZADlGr4Y1iuyk1TGc0EMXUrSgqki8rFDzLcDhxWuVFoK9RKJTK9X4GViPDziZpO4d2OFKX5Qi3N8DT/s320/cortado%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><br />Cortado kennt ihr? Ich gestehe, ich bin nicht so auf dem letzten Stand, was man so isst und trinkt, daher wusste ich es nicht. Jedenfalls ist es sehr modern, dass man Cortado trinkt, das ist ein einfacher Espresso mit exakt derselben Menge Milchschaum. Das <a href="https://www.instagram.com/cortadovienna/" target="_blank">Cortado Vienna</a> ist in der Stiegengasse beheimatet und besteht aus einem einzigen kleinen Raum mit vier Barhockern. Die Kaffeemaschine ist beeindruckend schön und macht sehr, sehr guten Kaffee, der eigens für dieses Kaffeelokal in einer Rösterei in 1030 Wien geröstet wird. Es gibt zwei Haussorten, einmal 80 % Robusta und 20 % Arabica oder 100 % Arabica. Ich habe den zweiteren probiert und der kann was!<br /><br /><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p> </p><p><b>Gekauft </b></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXObrZIfbM11gW3QXz921VVcp1tRoXACuxBjexlxyRyMUfIHUkZb_4lte52HEs6WVHJMYGkMKbJ4ZyZu9VfGLwsihUi78UWHOp6tVASYGIkls7zjKmtMXnd-PbAIkBwxtfu2MByRCoCr5BZSh5MKmtoYu1H2gITLRon2Aaz6RJrhhuKDfBXm2icnP7Crc2/s800/traubensaft%20schwertfu%CC%88hrer%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXObrZIfbM11gW3QXz921VVcp1tRoXACuxBjexlxyRyMUfIHUkZb_4lte52HEs6WVHJMYGkMKbJ4ZyZu9VfGLwsihUi78UWHOp6tVASYGIkls7zjKmtMXnd-PbAIkBwxtfu2MByRCoCr5BZSh5MKmtoYu1H2gITLRon2Aaz6RJrhhuKDfBXm2icnP7Crc2/s320/traubensaft%20schwertfu%CC%88hrer%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Na bitte, es geht ja! Es gibt Winzer, die auch gute bis sehr gute Säfte machen und der <a href="https://schwertfuehrer.at/" target="_blank">Schwertführer</a> gehört dazu. Dort gibt es dunkelroten, weißen und seit kurzer Zeit auch diesen hellroten Saft namens Jerry. Er schmeckt übrigens wirklich nach Kirschen − also man merkt natürlich, dass es ein Traubensaft ist, aber da ist doch ein deutlicher Kirschgemack.<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-Urue1yEA9DpCl3Ynay2UC2qcN6gQBZLG8bH5TW-ZZHM1muxwgZEtnCxdnLnFbdKTaB1860jTf1wCDP3Fhni0lrMN6nvjIr8ebDqpe5TS8qrkkdXz4PoS3tmoNCY9Mv5U9iayA7aeUdetcyYBYt5oNhwbjCLsZo0dy6zrt_6_PzeXSTQ3U1AmOSAVfoom/s800/rarita%CC%88tenkistl%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-Urue1yEA9DpCl3Ynay2UC2qcN6gQBZLG8bH5TW-ZZHM1muxwgZEtnCxdnLnFbdKTaB1860jTf1wCDP3Fhni0lrMN6nvjIr8ebDqpe5TS8qrkkdXz4PoS3tmoNCY9Mv5U9iayA7aeUdetcyYBYt5oNhwbjCLsZo0dy6zrt_6_PzeXSTQ3U1AmOSAVfoom/s320/rarita%CC%88tenkistl%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Zu Apothekerpreisen habe ich bei <a href="https://www.crowdfarming.com/de" target="_blank">Crowd Farming</a> eine Raritätenbox bestellt. Wobei ich sagen muss, wenn man Raritäten auf anderem Weg kauft, kosten die immer viel. Jedenfalls war der Inhalt anders als erwartet: Im Text war u.a. die Rede von Yuzu und Buddhas Hand, davon keine Spur. Aber andererseits waren die Sachen, die gekommen sind, auch sehr, sehr gut. Das große Grüne ist eine Avocado, links vorne die Kugeln sind Maracuja, die gelben Dinger sind Limequats, die orangen Kumquats, die kleinen Schätzchen sind Fingerlimetten, aus denen man den Limettenkaviar herauslöffeln kann.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgXKQg9a81myQtlKrtw7Qtwh2MOtZfywfRm7nLrUZomhIY4VSQvYtZOgMLtigJCriZ-OhDRZOOa3OlZOrFI4-X8hz3rq_HVxTKlBtYKAZHa9u6asq6sh5z2vlGDzD7Fxqok10wacedEatW-yawhKjHTpcPI0KXGl8jtDWmJmNtlL85sAIFcyZAQIJsw6vW/s800/couronne%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgXKQg9a81myQtlKrtw7Qtwh2MOtZfywfRm7nLrUZomhIY4VSQvYtZOgMLtigJCriZ-OhDRZOOa3OlZOrFI4-X8hz3rq_HVxTKlBtYKAZHa9u6asq6sh5z2vlGDzD7Fxqok10wacedEatW-yawhKjHTpcPI0KXGl8jtDWmJmNtlL85sAIFcyZAQIJsw6vW/s320/couronne%20-%201.jpeg" width="320" /></a>Beim Naschmarkt gibt es ein neues Popup und das bietet bis März − wie könnte es in Wien derzeit auch anders sein − Brot. <a href="https://www.brotistsexy.com/" target="_blank">Brot ist sexy</a> heißt es und bietet Brot und Wein, außerdem eine heiße Suppe. Freitag, Samstag und Sonntag am Nachmittag kann man dort einkaufen. Die Brote heißen alle irgendwie, nämlich Schlawiner, Strawanzer und Co. Außer dem Brot, das ich gekauft habe, das ist noch namenlos. Es ist eine Couronne, ein Brot in Kranzform, und besteht aus Baguetteteig. Wie es geschmeckt hat? Sehr gut. Wie fast jedes Baguette hat es am zweiten Tag geschwächelt, aber das gehört zu dieser Brotsorte meistens dazu. Es ist jedenfalls handwerklich gearbeitetes Brot, das aus Bio-Zutaten besteht, daher auf jeden Fall unterstützenswert!</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEoMQ-LVATiGeNsB98L5J1V3etlQ2Mwt3Hb-KiO_ukfKWlErrlVkUBSbCeAAu2n7Ce5XIPMyT_NcFV5mgf3CVjJy4DYD7_Wh3RRNGzdyoX46l0lep3okqI4G6uQnHnSHcockC1qim06DOWfhtCzoDl0fbIYXQEBEdyPwLUkCAGchuVHTZlz3XkoSv6PfQy/s800/casa%20caria%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEoMQ-LVATiGeNsB98L5J1V3etlQ2Mwt3Hb-KiO_ukfKWlErrlVkUBSbCeAAu2n7Ce5XIPMyT_NcFV5mgf3CVjJy4DYD7_Wh3RRNGzdyoX46l0lep3okqI4G6uQnHnSHcockC1qim06DOWfhtCzoDl0fbIYXQEBEdyPwLUkCAGchuVHTZlz3XkoSv6PfQy/s320/casa%20caria%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Weil ich den Newsletter von <a href="https://www.shop.casacaria.com/" target="_blank">Casa Caria</a> bekomme, habe ich nicht anders gekonnt, als hinzufahren, als ich gelesen habe, dass sie die Verkaufsstelle von <a href="https://todolicitrusfundacio.org/en/" target="_blank">Todoli</a> sind und außerdem, dass sie 45 verschiedene Sorten haben. Und tatsächlich wäre das Geschäft eine Fundgrube gewesen, aber die Preise ... Ich war also sehr tapfer, habe die geplanten Pomeranzen mitgenommen und dann genau eine Frucht aus dem Todoli-Sortiment. Ich werde berichten. Und falls jemand Pomeranzen-Ideen braucht: Seit ich die <a href="https://www.turbohausfrau.at/2014/01/die-pomeranzen-lawine.html" target="_blank">Pomeranzen-Lawine</a> abgearbeitet habe, brauche ich nur in dieses Posting schauen.<br /><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><b>Gekocht</b><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizAEb4j4QbOYCRh5LuJydqBC5o3eKQ640sgmSStr9y8m6c3m8vZIBhtgf-Jb9JXOnQj7sTi1QOzvJTxa0W8cs20TcH7Z09gjjfPzoxVEBQgxNYezWr050xbE6l14QXsFIzIQYb0mgIbOf4o0KdwaOjmgepORshrxR4Cq0H_gZni-avjeaeuni_Il76fp4j/s800/keiner%20marmorgugel%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizAEb4j4QbOYCRh5LuJydqBC5o3eKQ640sgmSStr9y8m6c3m8vZIBhtgf-Jb9JXOnQj7sTi1QOzvJTxa0W8cs20TcH7Z09gjjfPzoxVEBQgxNYezWr050xbE6l14QXsFIzIQYb0mgIbOf4o0KdwaOjmgepORshrxR4Cq0H_gZni-avjeaeuni_Il76fp4j/s320/keiner%20marmorgugel%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><br />Ein Rezept, das seit 2011 hier am Blog ist, ist immer noch gut: Mein <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/12/kleiner-marmorgugelhupf.html" target="_blank">Mini-Marmorgugelhupf</a> kommt auf den Tisch, wenn wir ausnahmsweise mal keine Gäste haben am Wochenende und trotzdem einen Kuchen für uns beide haben wollen. Der Gugelhupf ist auch am nächsten Tag noch fein, was bei so kleinen Gebäcksachen nicht selbstverständlich ist, weil sie sehr leicht austrocknen. Den haben wir dieses Mal über 3 Tage verteilt gegessen und der war bis zum letzten Bissen gut.</p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf65KoPQHiWcLbhbbic6XBFfClpj0mWTsjvF-oY8h1_yigLZ-rU52u23_c48EtjZaRilq103cRbOfa8TgTDlOKfx9QNAdVNuDCEidEjA_4IEi9oAmayof4nmYsPkaOTkcYgOWko5hXjuvQWwkv2SNDGiJjH_FimR0JWapbP_2jqqLl1eIyjl7m_-hfXRDj/s800/grapefruit%20joghurt%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf65KoPQHiWcLbhbbic6XBFfClpj0mWTsjvF-oY8h1_yigLZ-rU52u23_c48EtjZaRilq103cRbOfa8TgTDlOKfx9QNAdVNuDCEidEjA_4IEi9oAmayof4nmYsPkaOTkcYgOWko5hXjuvQWwkv2SNDGiJjH_FimR0JWapbP_2jqqLl1eIyjl7m_-hfXRDj/s320/grapefruit%20joghurt%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Seit ich dieses Rezept kenne, mache ich diese <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/04/grapefruit-mit-karamell-honig-auf.html" target="_blank">Grapefruit mit Honig und Joghurt</a> sehr gerne nach. Ein sehr einfach zu machendes Dessert, das wir immer wieder gern essen. Übrigens wurde in diesem Monat in unserem Kochbuchklub kreuz und quer durch dieses <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/04/buchbesprechung-made-in-london-das.html" target="_blank">Kochbuch</a> gekocht und alle sind recht angetan. Also auch nach vielen Jahren noch eine Kaufempfehlung von mir.<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5JpH9WgNyt-nEBABgvJ6v880U5a2EUZ9X6ugiqX_EOrABdw9Vn13_Yj1kcBeQ-tyRFmt1H_Dn-VYVpGf8mmVRhdqG-TGxqjTeCXKG4BioDZqIWZxm-L88qAwn6JTjFQZKuWsM02kEDKKPE5b31ldFOxdlRA8wi5o5M3rq3TphWZoWGXcvRJmmpA9s50lE/s800/thaila%CC%88ndischer%20pomelosalat%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5JpH9WgNyt-nEBABgvJ6v880U5a2EUZ9X6ugiqX_EOrABdw9Vn13_Yj1kcBeQ-tyRFmt1H_Dn-VYVpGf8mmVRhdqG-TGxqjTeCXKG4BioDZqIWZxm-L88qAwn6JTjFQZKuWsM02kEDKKPE5b31ldFOxdlRA8wi5o5M3rq3TphWZoWGXcvRJmmpA9s50lE/s320/thaila%CC%88ndischer%20pomelosalat%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Noch so ein "All Time High": <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/11/thailandischer-pomelosalat.html" target="_blank">Thailändischer Pomelosalat</a> Jeden Winter seit 2019, seit es dieses Kochbuch gibt, mache ich diesen Salat. Und weil ich das <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/11/rezension-bangkok-von-leela.html" target="_blank">Kochbuch</a> gerade in Händen hatte, konnte ich es nicht mehr weglegen und habe daraus wieder viele Sachen nachgekocht.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjW4OYim7WmKhAUotWhbWhOsMk4DY1iFmSwFx4trhsb7nhjdn3aN3uItosV42-NufuJKIlik2gT6bm5n4gFfcIJbQFiI5P8s0gj_17rXQj5dHRy2iacpYY9JJ1-ETbDdmgJ-DDuWmpanznEtnVGV2DV3Er6h05dCwhG7g7JdVRx8ewyYd6bnaQ3SsJjeQYH/s800/bananenpuddig%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="683" data-original-width="800" height="273" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjW4OYim7WmKhAUotWhbWhOsMk4DY1iFmSwFx4trhsb7nhjdn3aN3uItosV42-NufuJKIlik2gT6bm5n4gFfcIJbQFiI5P8s0gj_17rXQj5dHRy2iacpYY9JJ1-ETbDdmgJ-DDuWmpanznEtnVGV2DV3Er6h05dCwhG7g7JdVRx8ewyYd6bnaQ3SsJjeQYH/s320/bananenpuddig%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p>Zorras Blog ist immer eine Fundgrube! Dieses Mal hab ich ihren <a href="https://www.kochtopf.me/bananen-pudding-rezept" target="_blank">Bananenpudding</a> nachgekocht und der war super! </p><p>Oben drauf ruhen meine kandierten Kumquats, die ich nach <a href="https://www.turbohausfrau.at/2015/04/buchbesprechung-art-oft-simple-food.html" target="_blank">The Art of Simple Food</a> gemacht habe. Wie die Autorin richtig schreibt: Es sind kleine Juwelen, die man da produziert. <br /></p><p><br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipfamJJyy4hJ4HDDbxIVCPYHBfqUu31Ymc5O9J1VQCIbDzDtHnbBQ-lP3YNWECgFvv6aJ63vR5-jd6SkAqpqP2d6NWs5nqJvQRZOYYYqx92TXKYzyAMraPlpSxwUV-YVTK9PS3qXUZGkWb62tmiWcercFunTRnbXH2WlzzW0b5JtzfWDD5cUFUH03QoQAk/s800/thymian%20grapefruit%20mocktail%20-%201%20(1).jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="740" data-original-width="800" height="296" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipfamJJyy4hJ4HDDbxIVCPYHBfqUu31Ymc5O9J1VQCIbDzDtHnbBQ-lP3YNWECgFvv6aJ63vR5-jd6SkAqpqP2d6NWs5nqJvQRZOYYYqx92TXKYzyAMraPlpSxwUV-YVTK9PS3qXUZGkWb62tmiWcercFunTRnbXH2WlzzW0b5JtzfWDD5cUFUH03QoQAk/s320/thymian%20grapefruit%20mocktail%20-%201%20(1).jpeg" width="320" /></a> <br /></p><p><br /><br /><br /><br /> </p><p>Diesen Mocktail habe ich auf <a href="https://barbaras-spielwiese.blogspot.com/2024/01/honey-its-thyme-drink.html" target="_blank">Barbaras Spielwiese</a> gefunden. Er macht sich interessanterweise besser mit rosa Grapefruits, aber auch mit gelben ist er immer noch verdammt gut! Dringende Nachmachempfehlung!</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpubKIogRywH7JWyhX2U6uzNYhtuZoKUidn_gvuyUyUhcbSnAme1_EVgrj64aCDEoUtvrwabnyl945bq2fiH7-D5gyQ6vVoCQN3kRW_BI0xm9BqBx4Z88P6AQ2xkJqBpPuSVeRLg-NpTVb6GMPhtfXzJOuov8hejXlHzz2zlkUMEccZlWyvSdS6apRWtGr/s800/leberka%CC%88s%20ko%CC%88ch%20pasta%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpubKIogRywH7JWyhX2U6uzNYhtuZoKUidn_gvuyUyUhcbSnAme1_EVgrj64aCDEoUtvrwabnyl945bq2fiH7-D5gyQ6vVoCQN3kRW_BI0xm9BqBx4Z88P6AQ2xkJqBpPuSVeRLg-NpTVb6GMPhtfXzJOuov8hejXlHzz2zlkUMEccZlWyvSdS6apRWtGr/s320/leberka%CC%88s%20ko%CC%88ch%20pasta%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Wer ein denkbar einfaches und richtig gutes Rezept für Kohl (= Wirsing) sucht, ist mit diesem One-Pot-Gericht gut bedient: <a href="https://www.kuechengoetter.de/rezepte/leberkaese-nudeln-95377" target="_blank">Leberkäse-Kohl-Pasta </a><br />Ich habe ein bisschen was geändert: eine kleine Zwiebel angeröstet, den Kohl mitgeschmort, so hatte ich auch Röstaromen in dem Gericht. Ist bei uns sofort bei den Wiederkoch-Gerichten für unter der Woche am Abend gelandet. Braucht insgesamt 15-20 Minuten an Zeit, also echt flott.<br /> <p></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9QHMmn_i-JDuZiLHHGjixE8Da5w_yff5BsH7h7N0_a_NQTAfe_dOUliWfNNZ0ylXctN3TGrWbotQec7l5L8IcG1NJgdWhZD7avXSnk6onw9c32yTXzWRZHBCSSb7UAnz4iWygsTuxdEavoo21lZkZRrOlzeNHJ_9Bi4SqyK9rcWIOxUQ5QhSNh5DkDtLN/s800/arance%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9QHMmn_i-JDuZiLHHGjixE8Da5w_yff5BsH7h7N0_a_NQTAfe_dOUliWfNNZ0ylXctN3TGrWbotQec7l5L8IcG1NJgdWhZD7avXSnk6onw9c32yTXzWRZHBCSSb7UAnz4iWygsTuxdEavoo21lZkZRrOlzeNHJ_9Bi4SqyK9rcWIOxUQ5QhSNh5DkDtLN/s320/arance%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Wie jedes Jahr zur Tarocco-Hoch-Zeit mache ich mit Begeisterung die mazerierten Orangen, nämlich die <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/02/nachgekocht-herrn-ls-arance.html" target="_blank">Arance</a>. Dieses Mal mit Limettensaft und schale. Göttlich!<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEaF_Rh0_L5psEylz2n6PI3DDcVKboARjISjdZMWz3cAcipMV7SEHCTQbUSHPXE-DMXRmQQvINROuB2jgREYFoG3zLTB9TJiasf4CmRVLGQBA3nyamBJAQn96uDo4W6nmZjm_6-WDGOWlYz9UN1QiFKnetYjmlwV9wDr4ghJBwMjX6hriHoUwyl5zQar-J/s800/wiener%20schnitzel%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEaF_Rh0_L5psEylz2n6PI3DDcVKboARjISjdZMWz3cAcipMV7SEHCTQbUSHPXE-DMXRmQQvINROuB2jgREYFoG3zLTB9TJiasf4CmRVLGQBA3nyamBJAQn96uDo4W6nmZjm_6-WDGOWlYz9UN1QiFKnetYjmlwV9wDr4ghJBwMjX6hriHoUwyl5zQar-J/s320/wiener%20schnitzel%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Etwas, das Seltenheitswert hat: Ich hab <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/05/wiener-schnitzel.html" target="_blank">Wiener Schnitzel</a> gebacken. Die esse ich normalerweise eher außer Haus, weil der Frittiergeruch hängt sich schon arg überall rein und ich krieg den eine Woche nicht aus der Nase. Aber gut war das Schnitzel auf jeden Fall.<br /><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><b>Gesehen</b></p><p><br /></p><p>"<b>Andrea lässt sich scheiden</b>" ist ein würdiger Hader-Nachfolgefilm nach "Indien". Und wie Hader-Filme halt so sind, ist er schon ziemlich trist. Aber diese Tristesse ist von so viel Herz und Humor begleitet, dass es kein trübseliger Film ist. Es geht um verpasste Chancen, nicht verwirklichte Träume und schicksalhafte Zusammentreffen. Die Menschen in diesem Wilden Westen im Osten, nämlich in Niederösterreich, sind nicht besser oder schlechter als andere Menschen, sie sind halt patschert und können sich durch die Enge am Land nicht ausweichen.<br /></p><p>Inhaltlich begleitet man die Hauptdarstellerin, die eine Polizistin in der Provinz spielt, ein Stück ihres Weges, der so geplant ist, dass sie sich von ihrem Mann scheiden lässt und danach Karriere in der Stadt macht. Dass das nicht alles ohne arge Nebengeräusche abgeht, kann man sich bei einem Hader-Film wohl vorstellen. Aber trotz allem: Ich habe diesen Film geliebt! Die schauspielerische Leistung von Birgit Minichmayr ist großartig. </p><p>Allerdings muss ich auch sagen, dass ich das Leben in der Stadt jetzt wieder sehr zu schätzen weiß, denn ich komme auch aus Niederösterreich und hatte schon vieles vergessen, auf das einen der Film mit der Nase wieder draufstößt und was sich offensichtlich nicht geändert hat. Also eine dringende Filmanschau-Empfehlung für alle ehemaligen Landeier. </p>Besetzung <br />Andrea: Birgit Minichmayr<br />Franz: Josef Hader<br />Georg: Thomas Schubert<br />Walter: Robert Stadlober<br />Andreas Vater: Branko Samarovski<p>Regie: Josef Hader<br />Drehbuch: Josef Hader & Florian Kloibhofer<br /></p><p><br /></p><iframe allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/9Frf6JgQHug?si=aDDrwqQE4zOz0Oug" title="YouTube video player" width="560"></iframe><p><br /></p><p>"<b>Des Teufels Bad</b>" ist ein historischer Film, der mich tief berührt hat. Es geht um ein Thema, das ich noch nie überlegt habe: Natürlich gab es auch in früheren Zeiten Depressionen. Wie man damit umgegangen ist, erzählt dieser Film. Und auch darüber, wie die Leute mit dem Druck der Kirche umgehen, dass man auf keinen Fall Selbstmord begehen darf, weil Gott das angeblich nicht verzeiht und man mit Sicherheit im Fegefeuer landet. Nun haben sich Leute damals einen Ausweg gesucht, der sich mittelbarer Selbstmord nennt: Das heißt, man bringt jemanden um, denn das verzeiht Gott, und wird hingerichtet. Am besten bringt man jemanden um, der unschuldig ist, nämlich ein Kind, denn da gab es auch im 18. Jahrhundert kein Entrinnen vor der Hinrichtung.</p><p>Ich muss sagen, dass ich durch die Pressetexte recht gut vorbereitet war, was da auf mich zukommen wird. Der Film hat mich dennoch zu tiefst erschüttert. Die Bildsprache ist sehr düster und dunkel, auch die Musik. Man erlebt den Alltag von in bäuerlichem Milieu lebenden Frauen, der von schwerer Arbeit, tiefer Religiosität und Dogmen geprägt ist. Ein Stück Frauengeschichte, das auf historischen Dokumenten beruht und das bisher unentdeckt geblieben ist.</p><p>Der Film ist wirklich sehr gut gemacht. Mit ein Grund, den nur anzuschauen, wenn man sich innerlich wirklich stark fühlt. Veronika Frank und Severin Fiala entwerfen mit diesem Film ein grandioses Psychogramm, das sehr gut zeigt, wie Depression ausschaut, die früher als "Teufels Bad" bezeichnet wurde. Anja Plaschg spielt die weibliche Hauptrolle, David Scheid ihren Mann, Maria Hofstätter ihre Schwiegermutter. </p><p>Ab 8.3. in den österreichischen Kinos zu sehen.<br /></p><iframe allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/vtmo7fplVWo?si=O4gdU_7L54UWwy7y" title="YouTube video player" width="560"></iframe><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjkxtTP6uizF5mJobrmsOsNFZs8e0MXmb1bSdrHE0xtLm_WN72BMw6w6rxq1IapBWRo282Ps__eWQXX6vyHsrWP7jnbDYPvup_MEGmSNMAPCTCog97gAwi5Ww3Ncqfgry1aFpHEJyxLz9w0so_wpVTbrMoNSrYZDy9-Sd5X5w2XWBE2I213M63qQV2tBMo/s800/schneerose%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjkxtTP6uizF5mJobrmsOsNFZs8e0MXmb1bSdrHE0xtLm_WN72BMw6w6rxq1IapBWRo282Ps__eWQXX6vyHsrWP7jnbDYPvup_MEGmSNMAPCTCog97gAwi5Ww3Ncqfgry1aFpHEJyxLz9w0so_wpVTbrMoNSrYZDy9-Sd5X5w2XWBE2I213M63qQV2tBMo/w640-h480/schneerose%20-%201.jpeg" width="640" /></a></div><br /><p>Nun kann ich schon Fotos von Balkonien einstellen, was mich enorm freut. Dieses Jahr ist die weiße Schneerose ein Wahnsinn! Sie hat an die 50 Knospen und Blüten. Nachdem die Sonne ausreichend scheint, wurlt es dort nur so von Bienen. Ich kann das leider nur schlecht fotografieren, weil die Schneerosen ihren Kopf ganz gschamig nach unten halten und man daher die Bienen nicht sieht. Ich freu mich aber sehr, weil das noch ein Zeichen ist, dass der Winter dem Ende zugeht.</p><p>So blogtechnisch fühle ich mich gerade ein bissi befreit: Ich wollte eigentlich mit Ende des vergangenen Jahres die Kochbuchbesprechungen für unbestimmte Zeit aussetzen, aber durch ein Lieferproblem wurde mir das letzte Buch erst zu spät gebracht. Egal, jetzt hab ich alle abgearbeitet. Ich mag mich jetzt einmal ein paar Monate durch meine vorhandenen Kochbücher kochen, die sortieren, die weniger geliebten in den Keller verfrachten, neue nur dann kaufen, wenn ich vorher weiß, dass sie gut sind.</p><p>Nun muss ich noch etwas erzählen, das herzerwärmend war: Ich war auf einem Wirtshauskonzert in Sankt Favoriten. Es hat im <a href="https://cafewindstill.at/" target="_blank">Café Windstill</a> stattgefunden. Irgendwann während des Konzerts kam ein Blumenverkäufer. Er verstand sehr schnell, dass da nicht das Alltagsgeschäft stattfindet und traute sich nicht so recht rein. Die Wirtin war so lieb und hat ihm nicht nur zwei Sträuße Blumen abgekauft, damit er nicht durchs Herumgehen das Konzert stört, sondern hat ihm an der Bar auch noch etwas zu trinken gegeben. Als zwischen zwei Liedern kurz Pause war, ging der Blumenverkäufer zur Musikerin und schenkte ihr einen Blumenstrauß. Einfach so. Er sagte nur kurz, er sei der Ali aus Ägypten und die Musik gefällt im so gut. Alle waren vollkommen platt. Auch die Musikerin war ganz durcheinander − so etwas war ihr noch nie passiert, dass sie schon vor dem Ende eines Konzerts Blumen bekommt. Ali hat jedenfalls einen superen Abgangsapplaus bekommen. Das war echt schön! Das sind Momente, die vergisst man nicht. Ich bin sicher, ich werde das Café jetzt öfter besuchen.<br /></p><p>Und wie ist es so bei euch? Alles gut? Hattet ihr auch schöne Momente? Genießt ihr schon die ersten Sonnenstrahlen und die ersten Blüten des Jahres? Ich schick euch allen ein Zwickerbussi!</p><p><br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com10tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-32128260419769868012024-02-27T08:00:00.000+01:002024-02-27T08:00:00.247+01:00Champignonsuppe mit Karotten<p>Winter ist Suppenzeit, selbst wenn die Sonne scheint wie in diesem Winter oft. Außerdem ist jetzt Pilzzeit, denn die wachsen in Hallen und Kellern und sind daher um diese Jahreszeit ein saisonales Gemüse. So ein dickes Süppchen ist immer ein tröstliches Essen, das von innen heraus sehr gut wärmt und uns daher sehr willkommen ist.<br /></p><p>Rezeptquelle: <a href="https://www.turbohausfrau.at/2024/02/kochbuchbesprechung-ayses-rezepte-von.html" target="_blank">Ayses Rezepte</a></p><p> <br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzTOHbEeKMNreOm20_rJZiyfKj4Gnz3HGhlJpd5EbOZE2CHkpKdZ-T6vULPThlUMJxner6uNHBAaawP4UQ49ZmtSOSDi_lhIVaL_gBo6vfe6O07df62_RfZfd1yhR6NjlB3Ux2F5EW102GfuA7chak-XJpNNMWy3WcWssxlu8OwcMSaYw1VRbTB3Q6Xqzr/s800/champignoncremesuppe%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzTOHbEeKMNreOm20_rJZiyfKj4Gnz3HGhlJpd5EbOZE2CHkpKdZ-T6vULPThlUMJxner6uNHBAaawP4UQ49ZmtSOSDi_lhIVaL_gBo6vfe6O07df62_RfZfd1yhR6NjlB3Ux2F5EW102GfuA7chak-XJpNNMWy3WcWssxlu8OwcMSaYw1VRbTB3Q6Xqzr/w400-h300/champignoncremesuppe%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><br /><p></p><p><b>Für 3-4 Portionen</b></p>150 g Champignons (bei mir 250 g, weil weniger verkaufen sie mir am Favoritner Schreimarkt nicht)<br />2 Karotten<br />1 kleine Zwiebel<br />1 Knoblauchzehe<br />1 EL Butter<br />2 EL Öl<br />3 EL Mehl (bei mir griffiges)<br />500 ml klare Hendl- oder Gemüsesuppe<br />300 ml Wasser<br />100 ml Milch<br />100 ml Obers<br />1 TL Salz<br />1 Prise Pfeffer<br />Dille (bei mir Petersilie)<p><br /></p><p>Champignons putzen und sehr fein hacken. Zwiebel, Knoblauch und Karotten ebenfalls sehr fein hacken.</p><p>Butter und Öl in einen ausreichend großen Topf geben. Sobald die Butter aufschäumt, Zwiebelwürfelchen reingeben und anschwitzen. Karotten und Knoblauch dazugeben, mitrösten. Dann die Champignons hinzugeben und so lange andünsten, bis das austretende Wasser der Pilze verkocht ist.</p><p>Mehl über das Gemüse stauben, mitrösten, Wasser und Suppe dazugeben. alles 5-10 min. kochen lassen. Milch und Obers dazugeben, alles gut durchkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit den Kräutern servieren.<br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-84435138289443836162024-02-21T08:00:00.166+01:002024-02-21T08:00:00.260+01:00[Buchbesprechung] Ayses Rezepte von Ayse Sen<p> <br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifnOL7EFDQ8cYGl3Ilne73E2Q8Iij88ttIV3IubLNtDfr65Y7OsMgOenElG5dXbWFJC_KvbtdCh0WFJA_qzoREAvuCk_njfFO_xukwZNhNlFoG4SuqvcsyZYbftQ7LyYyvR9VyAKW1WzmLmursx9omtngWc5OCPPZ2xHHHOOubV98Q-WXHZ5Gj9LUkLNut/s1659/Ayses-Rezepte-Cover-d2.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1659" data-original-width="1659" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifnOL7EFDQ8cYGl3Ilne73E2Q8Iij88ttIV3IubLNtDfr65Y7OsMgOenElG5dXbWFJC_KvbtdCh0WFJA_qzoREAvuCk_njfFO_xukwZNhNlFoG4SuqvcsyZYbftQ7LyYyvR9VyAKW1WzmLmursx9omtngWc5OCPPZ2xHHHOOubV98Q-WXHZ5Gj9LUkLNut/s320/Ayses-Rezepte-Cover-d2.jpg" width="320" /></a></div><p>Wenn man nach dem Namen der Autorin sucht, wird man sehr schnell fündig: Die 34-jährige Ayse Sen hat auf Instagram als <a href="https://www.instagram.com/aysens.kitchen/" target="_blank">Ayses Kitchen</a> fast 2 Millionen Follower:innen. Wie auch aus dem Kochbuch lächelt sie dort sehr lieb vom Bildschirm. </p><p>Die Fotos sind durchwegs hell, freundlich und schön gemacht. Man sieht, dass das Essen mit Wertschätzung gemacht wird, denn da wird nicht alles durch die Gegend gestreut, sondern die Gerichte werden ansprechend positioniert. </p><p></p><p>Das Kochbuch ist ein gebundenes Buch. Was mir gut gefällt: Das Buch gibt es auf Deutsch oder auf Türkisch, da die Autorin beide Leser:innengruppen zufriedenstellen will. </p><p>Das Buch ist gegliedert in die Kapitel "Vorspeisen", "Salate", "Hauptspeisen", "Gebäck", "Kuchen und kleine Köstlichkeiten", außerdem ein Register, einen Index, Vor- und Nachwort. <br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD0cTyZ1pE5N4-ISestQf0UbP_s0kc_r-LE5T7YwUXaxcmA367pNq03zpo1sU3uZLCt7J-l0DAig-s1xYSeI489_pkE39nzFKu2SJKHVGEk_XAvKMpdMU_ECKiZWbeUXvpSn4CoJaiMZatjrooQPx9j3uLaSKPL6M_7O0jFnUV5dNCz7ik3K4qb-V7Imqa/s800/inhalt%20ayses%20rezepte%20-%201%20(1).jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD0cTyZ1pE5N4-ISestQf0UbP_s0kc_r-LE5T7YwUXaxcmA367pNq03zpo1sU3uZLCt7J-l0DAig-s1xYSeI489_pkE39nzFKu2SJKHVGEk_XAvKMpdMU_ECKiZWbeUXvpSn4CoJaiMZatjrooQPx9j3uLaSKPL6M_7O0jFnUV5dNCz7ik3K4qb-V7Imqa/s320/inhalt%20ayses%20rezepte%20-%201%20(1).jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p></p><p>Die Rezepte sind alle sehr gut nachkochbar und gelingsicher. Die Zutaten
sind ganz einfach zu bekommen − der Supermarkt ums Eck bietet alles,
was man zum Nachkochen braucht. Lediglich Urfa-Chili bekommt man nur in
türkischen Geschäften, aber das wissen meine Leser:innen wohl alle, dass
man den sowieso haben muss. Sowohl Zutatenregister als auch die
Kochanleitungen sind klar und gut verständlich.</p><p></p><p>Was ich nicht unterschreiben kann ist, dass
es sich um deutsche und türkische Rezepte handelt. Es sind
viele Rezepte von Gerichten in dem Buch, die "man kennt" wie Hummus, Cheesecake,
Ceasar Salad, Kartoffelsalat etc., aber alle mit einem eigenen Twist.
Darüber hinaus sind einige türkische Rezepte zu finden
wie Simit oder Sultan-Lokumu. <br /></p><p></p><p>Natürlich habe ich wieder einige Sachen aus dem Buch nachgekocht.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4-5KYqgxUBaYl_gD9H6r29XonLSzifJxyT9_8jUwpP5Zqv1Ts1sRtVEdQNqZ2GXU_rh5Q4yGXAzC52GkOdbwzhxL9rSmTCl1jsYsVaUQPnRzo1Ywi5xxB6qtIpnb8bYnY1wTZnqBcrTEMQXeLwjZiCSrWtc_vlN_ZzMBoUosR2_RwaH9YIOua1_9ckboW/s800/ceasar%20salad%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4-5KYqgxUBaYl_gD9H6r29XonLSzifJxyT9_8jUwpP5Zqv1Ts1sRtVEdQNqZ2GXU_rh5Q4yGXAzC52GkOdbwzhxL9rSmTCl1jsYsVaUQPnRzo1Ywi5xxB6qtIpnb8bYnY1wTZnqBcrTEMQXeLwjZiCSrWtc_vlN_ZzMBoUosR2_RwaH9YIOua1_9ckboW/s320/ceasar%20salad%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><b>Caesar Salad mit Hähnchenspießen und Croutons</b><p></p><p>Das ist ein Klassiker, den ich immer wieder gern koche. Hier wird Hühnerfleisch in einer Marinade mit Sojasauce und einigen anderen Zutaten mariniert, was dem Salat sehr gut steht.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitstOdptdABlgDMXmH-YjjvnlDb61JMH77a3pHTvcobS7UoF-_0qoBeCAxp8pv35V2zjy_E3dO454cMTsox-rgBIedR-vSfhbTSeZFDFEKtOo5IQQ9-pnZ2uDQqsHuuO14YbG2ujPwEOdWeRl3QefpfWYeQtocj6ApoqAfukIF40ab_YGHzzKnKNRmEpuo/s800/pizzabro%CC%88tchen%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitstOdptdABlgDMXmH-YjjvnlDb61JMH77a3pHTvcobS7UoF-_0qoBeCAxp8pv35V2zjy_E3dO454cMTsox-rgBIedR-vSfhbTSeZFDFEKtOo5IQQ9-pnZ2uDQqsHuuO14YbG2ujPwEOdWeRl3QefpfWYeQtocj6ApoqAfukIF40ab_YGHzzKnKNRmEpuo/s320/pizzabro%CC%88tchen%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p><b>Pizzabrötchen mit getrockneten Tomaten und Oliven</b></p><p>Normalerweise backe ich weder Brot noch Gebäck, aber ich wollte gern aus möglichst vielen Sparten etwas aus dem Buch nachmachen. Ich bin also denkbar ungeübt, diese Weckerl sind trotzdem etwas geworden.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnNMmfk2EybcXOBhHbDGi9gksD5Lc_JIMfDW0u-qahVn26RSNu-AWCDvnZ0_8HtoFmLCJDQ0vRZza_R__1exMuh875G_OvC4g4wMzoUlD4PCEQMVWSMosKw8UCGdKYa9jrFTWaEuYIHwQIInNL8dgXsCsgdZ_Ocr8xZKA_in6NHv16wgv_hGUxyBK5yLnA/s800/schokopudding%20wei%C3%9F%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnNMmfk2EybcXOBhHbDGi9gksD5Lc_JIMfDW0u-qahVn26RSNu-AWCDvnZ0_8HtoFmLCJDQ0vRZza_R__1exMuh875G_OvC4g4wMzoUlD4PCEQMVWSMosKw8UCGdKYa9jrFTWaEuYIHwQIInNL8dgXsCsgdZ_Ocr8xZKA_in6NHv16wgv_hGUxyBK5yLnA/s320/schokopudding%20wei%C3%9F%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div> <p></p><p><b>Weißer Schokoladenpudding mit Sauerkirschsauce</b></p><p>Ein nettes Dessert für alle Tage, weil es recht schnell gemacht ist, lediglich durchkühlen muss es dann ein paar Stunden. Aber so kann man es machen, wann immer man Zeit hat, und das Dessert wartet im Kühlschrank auf seinen Einsatz.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6I9_DIplU6xkYuVKPktT-UME7hPcVtROP4gQ59kwWb_aKCKfdnmR2NjW1d4vw7jo9C2a5qHU-e-ELgv4klAxBoJpGuASq3-ECgUAnQPY9b5LvzSBZo5Pn9n4pGgkNdX46ZDLo0DRFGUVGXvO7l5WKNH_yEKHvY9NQpXZLoAdxiA_a_lzgkzkeAsf6ij-A/s800/hendpfanne%20-%201%20(1).jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6I9_DIplU6xkYuVKPktT-UME7hPcVtROP4gQ59kwWb_aKCKfdnmR2NjW1d4vw7jo9C2a5qHU-e-ELgv4klAxBoJpGuASq3-ECgUAnQPY9b5LvzSBZo5Pn9n4pGgkNdX46ZDLo0DRFGUVGXvO7l5WKNH_yEKHvY9NQpXZLoAdxiA_a_lzgkzkeAsf6ij-A/s320/hendpfanne%20-%201%20(1).jpeg" width="320" /></a></div><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCfnMNOMTSRNc4Kwlm62b51y0dIfKlUJw87AtCyDkqNZ_lNF7cohfWtbx7KoG-oGXz3ELKGBb5Avp8Bva7y7Xvy67FUEmoFRr6YJVv55RpwICF2QQ2PpjUEzfb1MjnAxR2HfxwPT03LJ5JeTj89lIho97TE_5kRidWlgBQLjm0fITFfPKqb-iYQJOsvzEU/s800/champignoncremesuppe%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCfnMNOMTSRNc4Kwlm62b51y0dIfKlUJw87AtCyDkqNZ_lNF7cohfWtbx7KoG-oGXz3ELKGBb5Avp8Bva7y7Xvy67FUEmoFRr6YJVv55RpwICF2QQ2PpjUEzfb1MjnAxR2HfxwPT03LJ5JeTj89lIho97TE_5kRidWlgBQLjm0fITFfPKqb-iYQJOsvzEU/s320/champignoncremesuppe%20-%201.jpeg" width="320" /></a><br /><b>Hähnchenpfanne mit getrockneten Tomaten und Spinat</b></p><p>Hier habe ich, weil gerade im Haus, roten Reis als Beilage verwendet, im Buch wird weißer Reis gereicht. Das Gericht ist schnell zubereitet und lässt keinen Stress in der Küche aufkommen. Die Zutaten sind harmonisch abgestimmt.<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><b>Champignonsuppe mit Karotten</b></p><p>Eine sehr feine Suppe für das derzeitige Wetter. Und für die derzeit am Markt erhältlichen Gemüse. Daher stelle ich die Suppe <a href="https://www.turbohausfrau.at/2024/02/champignonsuppe-mit-karotten.html" target="_blank">im nächsten Posting</a> vor.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Was es nach dem Essen zu sagen gibt: Ich würde das Kochbuch vor allem Kochanfänger:innen empfehlen. Es sind wirklich absolut keine Stolpersteine in dem Buch zu finden. So lieb, wie die Autorin aus dem Kochbuch lächelt, sind auch die Rezepte. Der Untertitel "Alltagstauglich, lecker und schnell gemacht" ist Programm.<br /></p><p><br /></p><p><b>Fakten:</b><br /></p>ISBN-10: 3942906627 <br />ISBN-13: 978-3942906623 <br />
Herausgeber: <a href="https://www.haerterverlag.shop/koch-backbuecher/ayses-rezepte-alltagstauglich-lecker-und-schnell-gemacht/" target="_blank">Härter Verlag</a> <br />Erschienen: 31. Oktober 2023 <br />Sprache: Deutsch, auch in Türkisch erhältlich <br />Gebundene Ausgabe <br />Umfang: 196 Seiten <br />Format: 20.8 x 2.2 x 26.5 cm
<p><br /></p><p>Danke an den <a href="https://www.haerterverlag.shop/koch-backbuecher/ayses-rezepte-alltagstauglich-lecker-und-schnell-gemacht/" target="_blank">Härter Verlag</a>, dass es mir ein Exemplar für die Rezension zur Verfügung gestellt hat.</p><p><br /></p><p>Die Links sind alle keine Affilate- oder sonstige Werbelinks.</p><p><br /></p><p></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-7859393745493934232024-02-14T08:00:00.033+01:002024-02-19T13:02:23.892+01:00Zierkohl-Quiche<p>Dieses Mal war Zierkohl in meinem <a href="https://www.gemueseraritaeten.at/" target="_blank">Gemüsekistel</a>. Es war überhaupt sehr viel Kohl in dem Kistel, aber das muss so, denn es ist ein saisonales und regionales Kisterl und da gibt es halt viel Kohl. Mir wird der nicht langweilig! Nur muss ich gestehen, dass ich den Zierkohl eher etwas ratlos angeschaut habe, denn der wächst bei mir zwar auf Balkonien, aber der ist dazu da, dass er die Augen erfreut. Die Blätter sind für Kohlgemüse recht zart und man kann sie für Salate verwenden. Verkocht habe ich ihn bisher nur aus dem Gemüsekistel und da wurde bisher nur <a href="https://www.turbohausfrau.at/2024/01/koch-mit-beamtenforelle.html" target="_blank">Köch</a> draus. Das geht gut, aber so oft muss ich dann auch nicht dasselbe essen, dass ich jeden Monat einmal Köch mach. <a href="https://www.turbohausfrau.at/2018/12/ribollita.html" target="_blank">Ribollita</a> geht natürlich mit Zierkohl, aber diesen Monat war Palmkohl in der Lieferung, also das Rezept auch nicht. Also habe ich diesen Versuch gestartet und das war ein Volltreffer. Ich denke, dass diese Quiche mit allen Blattkohlsorten gehen müsste, aber das teste ich dann nächsten Winter. <br /></p><p>Sehr gut haben Wildwürstel in die Quiche gepasst. Die habe ich bei einem Einkauf im Hofladen von <a href="https://bioobstbau-filipp.at/" target="_blank">Bioobstbau Fillip</a> gekauft und dafür gibt es generell eine sehr warme Empfehlung von mir. Wir fahren dort vorbei, wenn wir Freunde in der Nähe besuchen und immer ist der Kofferraum sehr voll, wenn wir wegfahren. Offene Hülsenfrüchte, Getränke sowieso, Äpfel und viele Produkte von anderen Produzenten findet man dort. Zum Beispiel Butter und Käse vom Höflmeier − ausnahmsweise nicht zu Bobo-Preisen. Es kaufen dort richtig viele Leute ein, wenn wir dort sind. Allein waren wir noch nie in dem Laden. Aber genug gelabert, jetzt wird gekocht.</p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJ0nbEKkypO_O4m5O6JyJR_KJilCddq1SjXc9CbD9uVjjUXPLLMw_Pjquz4CoQJ6nSzqKBtnXbUKLeHGov887V35LNkj5j91UoR18ubTSByMCbFk1EbW6vRptWkxwjCkMo3yHdUu8OXvwII6r05rFkQMENiFOxCLtBc99Vpvcx-IwTXp89pjYu6DwjViky/s800/gemu%CC%88sekistl%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJ0nbEKkypO_O4m5O6JyJR_KJilCddq1SjXc9CbD9uVjjUXPLLMw_Pjquz4CoQJ6nSzqKBtnXbUKLeHGov887V35LNkj5j91UoR18ubTSByMCbFk1EbW6vRptWkxwjCkMo3yHdUu8OXvwII6r05rFkQMENiFOxCLtBc99Vpvcx-IwTXp89pjYu6DwjViky/w400-h300/gemu%CC%88sekistl%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><br /><p><br /></p><p><br /></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p><b>Topfenteig:</b><br />200 g Mehl (ich nehme immer Allzweckmehl)<br />125 g Butter, kalt, in kleinen Würfeln<br />125 g Topfen<br />1 Prise Sal<b>z</b></p><p><b>Fülle:</b><br />1 Zierkohl<br />100-150 g würzige harte Würstel, in Würfel geschnitten<br />1 EL Sonneblumenöl<br />1 kleine Zwiebel<br />1 Knoblauchzehe <br />⅛ l klare Suppe (Rind- oder Gemüsesuppe)<br />4 kleine Eier <br />200 g Sauerrahm<br />Salz<br />Pfeffer</p><p> Kleine Zierkohlblätter und Petersilie für die Deko</p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglOpKtqVrfTObWhAPks-vikUuskBmcs-w6s1G5oNTJR0WItC6TDFDHGQ_F1TcS-ucAbR0j1L-Gn-prr9VMq-0LkywGJgj58luljHrTdG5xxzH9GA_J-F0qGO1zgqTeZM5IftmfimYG4TaG8GCMcWKA3aKgrpOQafkOGWnZr7x0DUYY7xChoGf7yJ5eXcYH/s800/zierkohlquiche%20-%202.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglOpKtqVrfTObWhAPks-vikUuskBmcs-w6s1G5oNTJR0WItC6TDFDHGQ_F1TcS-ucAbR0j1L-Gn-prr9VMq-0LkywGJgj58luljHrTdG5xxzH9GA_J-F0qGO1zgqTeZM5IftmfimYG4TaG8GCMcWKA3aKgrpOQafkOGWnZr7x0DUYY7xChoGf7yJ5eXcYH/w400-h300/zierkohlquiche%20-%202.jpeg" width="400" /></a></div><p></p><p>Für den Teig das Mehl mit dem Salz und der kalten Butter verbröseln. Ich mache das in der Küchenmaschine mit dem K-Haken. Den Topfen dazugeben und die Maschine weitermachen lassen, bis der Teig gut abgebunden und gleichmäßig ist. Den Teig in ein Stück Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank gut durchkühlen lassen − mindestens eine halbe Stunde. In dieser Zeit kann man gut die Fülle machen.</p><p>Die Wurst mit dem Öl in einer großen Pfanne anrösten. Die klein geschnittene Zwiebel mit anrösten. Den fein gehackten Knoblauch dazugeben und mit anschwitzen. Den Zierkohl waschen und in Streifen schneiden. Mit in die Pfanne geben und kurz mitrösten. Mit der Suppe aufgießen und den Kohl weich dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles auskühlen lassen.</p><p>Eier mit dem Sauerrahm verrühren, salzen und pfeffern. Die Kohlmasse und die Petersilie einrühren. <br /></p><p>Backrohr auf 180 Grad Umluft vorheizen. <br /></p><p>Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche in der Größe der Quicheform ausrollen. Die Form mit dem Teig auslegen und am Rand gut andrücken. (Ich habe eine Prozellanform und muss die nicht einfetten, dieser Teig geht auch so gut heraus.) Die Kohl-Wurst-Eiermasse in die Form füllen und gleichmäßig verteilen. Ins Rohr schieben und 35-40 min. backen. </p><p>Vor dem Servieren die Quiche ca. 10 min. ruhen lassen. Die Fülle hat sich bei mir während des Backens richtig hoch aufgeplustert, aber beim Überkühlen sackt sie dann wieder zusammen und man kann sie leichter in Stücke schneiden. Vor dem Servieren mit Kräutern bestreuen.<br /></p><p></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKIoNvHDhdGvkGEH7SaFxW1tVb0_cFcsMtV5sjACVD5TbqYSVST3oTxhd5F2N9HUxUoMfn5Zsbmb0sLWjuPRHdCR5UN0Op1VKgsLb0EPDE6-cfPQJWI7d6cwGLmDkCSdXedVw0JezGxco9IHVg7eyUQylbJRxnxJM47vJ8BkojtmPUWbjZU_ppM6-GPU65/s800/zierkohlquiche%20-%203.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKIoNvHDhdGvkGEH7SaFxW1tVb0_cFcsMtV5sjACVD5TbqYSVST3oTxhd5F2N9HUxUoMfn5Zsbmb0sLWjuPRHdCR5UN0Op1VKgsLb0EPDE6-cfPQJWI7d6cwGLmDkCSdXedVw0JezGxco9IHVg7eyUQylbJRxnxJM47vJ8BkojtmPUWbjZU_ppM6-GPU65/w400-h300/zierkohlquiche%20-%203.jpeg" width="400" /></a></div><br /> <p></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-25604599601901072712024-02-05T08:00:00.421+01:002024-02-05T08:00:00.129+01:00Foodierückblick auf Jänner 2024<p> <b>Gegessen</b></p><p><b> </b></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPr52TZffwUzCGz57pdbUTFu_xxfvkxR98npmrVpMdeQZKlHhW8RwZA2lLG42g8KhOMPM9mrfzXiinOxND1gadhzWCnpi8dx12Eg1_9eZdQoidNrAD_h0Vy-NV9SnY24rxCzu99H4iUS2KS4BIGgtbxO4-DfmLz0RNsqKshoSo-RH_xy4FcyLza_mOq-Tu/s800/red%20bowl%20-%20biangbiang-nudeln%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPr52TZffwUzCGz57pdbUTFu_xxfvkxR98npmrVpMdeQZKlHhW8RwZA2lLG42g8KhOMPM9mrfzXiinOxND1gadhzWCnpi8dx12Eg1_9eZdQoidNrAD_h0Vy-NV9SnY24rxCzu99H4iUS2KS4BIGgtbxO4-DfmLz0RNsqKshoSo-RH_xy4FcyLza_mOq-Tu/s320/red%20bowl%20-%20biangbiang-nudeln%20-%201.jpeg" width="320" /></a>Wir haben ein neues Chinarestaurant in Wien. Und zwar eines, das ganz nach meinem Geschmack ist. Das <a href="https://www.red-bowl.at/" target="_blank">Red Bowl</a> ist ein Ableger der <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/09/restaurant-china-kitchen.html" target="_blank">China Kitche</a>n, von dessen Koch ich schon seit sehr vielen Jahren begeistert bin und dem ich sehr gern immer wieder folge.</p>Auf
dem Foto zu sehen ist ein Mittagsteller: Handgezogene Biangbiang-Nudeln
in einem leicht scharfen Sud, ich habe mir dazu Schweinebauch
ausgesucht. Es ist noch Gemüse mit dabei und man muss am Anfang die
Schüssel ordentlich durchrühren, damit alles von dem Sud überzogen wird.
Es war richtig gut! Hier war ich nicht zum letzten Mal.<p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeGfZWpoLCtfLtZUC6A-k19IfMksYCHwNE-ATIq-AbMrtZjTyR5Vfh-sYXPq4q1mCCgci2Dv232N0abEw5wGEbiRT6Bd30RbB-VN5hC8AU2ybtNXlsn0NzxZ9t87dN-EwtfODDU_njw_Xbyl37-c_OQI0a0PTRkdtawzKaai0refnHo1QnviCP2hxLnxQy/s800/kaffee%20-%20jonas%20reindl%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeGfZWpoLCtfLtZUC6A-k19IfMksYCHwNE-ATIq-AbMrtZjTyR5Vfh-sYXPq4q1mCCgci2Dv232N0abEw5wGEbiRT6Bd30RbB-VN5hC8AU2ybtNXlsn0NzxZ9t87dN-EwtfODDU_njw_Xbyl37-c_OQI0a0PTRkdtawzKaai0refnHo1QnviCP2hxLnxQy/s320/kaffee%20-%20jonas%20reindl%20-%201.jpeg" width="320" /></a><b> </b> </p><p>Zum ersten Mal war ich im <a href="https://www.jonasreindl.at/" target="_blank">Jonas Reindl</a>
− also im Lokal zum ersten Mal, das Jonas Reindl als Ort kenne ich
natürlich. Der Kaffee war wirklich gut! Ich mein, so richtig gut. Das
Kaffeehaus war entsprechend voll, auch so richtig voll. Ich konnte
gerade einen letzten Sitzplatz an einem Social Table ergattern. Und bitte
freundlich sind die Leute, die dort arbeiten! Es ist zwar Self Service,
aber der Kaffee wird mit viel Sorgfalt zubereitet und einem Lächeln überreicht. </p><p><br /></p><p><br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjespIOw31rHn1dfLp_CeZw0Ywf8NcJk2Eq2B0gKWRZ3wMwySGuJ32iZjJT-Uw_yHFbBh6xl1XCqOMzvJny2nGXOq724VjQpjVBFDsoeesWlUXRqk_yPw2W1aEEPXo2jjqIObhr72LiImMuGi5G_CwjWmnWOKlu1A38OEw3YceXUhBnafPEmprxqXmLjkt/s800/pizza%20piazza%20colombo%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjespIOw31rHn1dfLp_CeZw0Ywf8NcJk2Eq2B0gKWRZ3wMwySGuJ32iZjJT-Uw_yHFbBh6xl1XCqOMzvJny2nGXOq724VjQpjVBFDsoeesWlUXRqk_yPw2W1aEEPXo2jjqIObhr72LiImMuGi5G_CwjWmnWOKlu1A38OEw3YceXUhBnafPEmprxqXmLjkt/s320/pizza%20piazza%20colombo%20-%201.jpeg" width="320" /></a> </p><p>Wie immer sehr gut war die Pizza in der <a href="https://piazza-colombo.at/" target="_blank">Piazza Colombo.</a> Auch der Service war wieder nett! Getränke waren auch gut: Ich hatte hausgemachte Zitronenlimonade mit Basilikum, die war nicht zu süß und hatte ein feines Basilikumaroma. Gegessen hab ich Pizza Frutti di mare. Es war genau die richtige Menge Sauce und eine feine Mischung an Meeresfrüchten, die auch alle gut nach Meer geschmeckt haben. Der Teig war, wie es sich für eine neapolitanische Pizza gehört, schön weich. </p><p>Insgesamt wieder ein sehr angenehmer Abend!<br /></p><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCNy3Crn5gCwNvl_V0gCsl8J_4UTKxCvIB3lrDdtgbaVaN4vrIBvcNLJlGhIJlLFOCKq_8KXznq1Yhio0yzeaw2j5o1KddFVJyT1_8Pg_xI12WBHBv_CBeAUMTURjROJoCsqjx55OdznmXnU18kEz0kkb68ImFvKtLHVgUBr9FanSon7I8UmhHyYuUYnrj/s800/kaffee%20-%20drechsler%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="627" data-original-width="800" height="251" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCNy3Crn5gCwNvl_V0gCsl8J_4UTKxCvIB3lrDdtgbaVaN4vrIBvcNLJlGhIJlLFOCKq_8KXznq1Yhio0yzeaw2j5o1KddFVJyT1_8Pg_xI12WBHBv_CBeAUMTURjROJoCsqjx55OdznmXnU18kEz0kkb68ImFvKtLHVgUBr9FanSon7I8UmhHyYuUYnrj/s320/kaffee%20-%20drechsler%20-%201.jpeg" width="320" /></a></p><p><br /></p><p> </p><p>Mit einer Freundin war ich im <a href="https://www.drechsler-wien.at/" target="_blank">Café Drechsler</a> zum Frühstücken. Aus mir im Nachhinein unerfindlichen Gründen haben es die Eier Benedict nicht auf das Foto geschafft. Wahrscheinlich waren es die angenehmen Gespräche, die wir geführt haben. Die waren tatsächlich noch ein bissi besser als die Eier, wobei die beim Drechsler schon sehr gut sind. Und der Kaffee war wie immer auch ausgezeichnet.<br /></p><p></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEVl6_IuUdI3QK4_xlZpsCMnU9mb853zqf6CINF7pcBw-wuIMw8ViqXz5UfgRag12VAY5kukvRV2nyEC3GgyiuzWSv5r8-CvsWS8rTBjHGI6taiKJKUxrJLQAujxe7yT7r_Eo-4dAA5w1y2XFeP5m4AsCxrGrS4K_TWft_Uo85DuWEFQh4lMj0VBna4vyV/s800/melange%20-%20stadtsaal%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEVl6_IuUdI3QK4_xlZpsCMnU9mb853zqf6CINF7pcBw-wuIMw8ViqXz5UfgRag12VAY5kukvRV2nyEC3GgyiuzWSv5r8-CvsWS8rTBjHGI6taiKJKUxrJLQAujxe7yT7r_Eo-4dAA5w1y2XFeP5m4AsCxrGrS4K_TWft_Uo85DuWEFQh4lMj0VBna4vyV/s320/melange%20-%20stadtsaal%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Mit dem Turbohausmann war ich im <a href="https://www.stadtsaal.com/" target="_blank">Stadtsaal</a> bei einer Matinee. Es gibt eine neue Wissenschaftsshow namens "Der Urknall war 1 Fehler" mit Florian Aigner und Martin Moder, da haben wir Karten für die Premiere ergattert. Es war richtig toll! Also ich kann sie niemandem empfehlen, der eine esoterische Ader hat, denn da kommt nicht viel Außerirdisches ungeschoren davon. Aber wenn man einen Hang zu wissenschaftlichem Denken hat, dann sollte man die Show sehen. Sehr spannend und sehr unterhaltsam. Aber damit schweife ich ab, denn eigentlich wollte ich nur vom Kaffee schwärmen, den ich vor der Vorstellung getrunken hab, der war nämlich richtig gut!<br /><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><b>Gekauft</b></p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCFrnVTHnNxNaAFihRcFfrP5skdJ_ghXmX0VLfAj3iXfuNd0m4lG7zP04ijkHH695e53HhKm8fVjjH5Ew388_ClZexAc3G7-vjwCnRcoMurXV67eP3d3USXQGFlHX-T7qAIxUEkpHKH-Nf4LTH8tAKG81Mxre1QCcaFyv6Z9_7tmRK8KfnXQQW1-pLg1Hy/s800/lamour%20brot%20-%201%20(1).jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCFrnVTHnNxNaAFihRcFfrP5skdJ_ghXmX0VLfAj3iXfuNd0m4lG7zP04ijkHH695e53HhKm8fVjjH5Ew388_ClZexAc3G7-vjwCnRcoMurXV67eP3d3USXQGFlHX-T7qAIxUEkpHKH-Nf4LTH8tAKG81Mxre1QCcaFyv6Z9_7tmRK8KfnXQQW1-pLg1Hy/s320/lamour%20brot%20-%201%20(1).jpeg" width="320" /></a></div><p>Eines der besten Brote gibt es im <a href="https://www.lamourdupain.at/" target="_blank">L'Amour du Pain</a>. Es ist ein typisch französisches Landbrot mit krachender Kruste und großporiger Krume. Und es hält sich gut! Das ist nicht so ein Brot, das nach 24 Stunden außen lätschert und innen zach ist, sondern das schmeckt viele Tage super.</p><p>Natürlich sind auch alle anderen Sachen dieser Bäckerei sehr genial. Sie ist auch schon oft genug hier am Blog zu finden.</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9cq9qf0i4__Qw13PiH4XFvBEsJaPCd-S0cuoaQJvOIVr9ICGlYDU5QlgBv7XmGI_d6YUvjQS_Yf0EdlLNXXA_STnUz4C1knurFKOPJUfAbV9jJo1Txg-OuXQH8GVaie4auXnpmVW-oYSfGdHdIgW5nrChwp5rIGNPzMtg0wbxkFx7Rd9LYEUclEcyNOpX/s800/kandierte%20getunkte%20zitrusfru%CC%88chte%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9cq9qf0i4__Qw13PiH4XFvBEsJaPCd-S0cuoaQJvOIVr9ICGlYDU5QlgBv7XmGI_d6YUvjQS_Yf0EdlLNXXA_STnUz4C1knurFKOPJUfAbV9jJo1Txg-OuXQH8GVaie4auXnpmVW-oYSfGdHdIgW5nrChwp5rIGNPzMtg0wbxkFx7Rd9LYEUclEcyNOpX/s320/kandierte%20getunkte%20zitrusfru%CC%88chte%20-%201.jpeg" width="320" /></a><br /></div><p>Nachdem sich mein <a href="https://www.pedacola.at/" target="_blank">Pedacola</a> und meine köstlichen Getränke von <a href="https://www.vannahmen.de/" target="_blank">Van Nahmen</a> dem Ende zugeneigt haben, war ich beim <a href="https://www.sussitz.eu/" target="_blank">Sussitz</a> um Nachschub. Was mich dabei angesprungen ist, waren diese kleinen feinen Stücke kandierter Zitrusfrüchte, die in Schoki getunkt sind. Extrem empfehlenswert!<br /></p><p></p><p> </p><p> </p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsJZLviL6KJHhp54AufZ46CNIx8-WllsFD-lClQGdXRZ6BSoxcRSRcw4eNmDhG8AOpdiv2FYyCsrKD-ilHAatSA6RlOT-zmZ1UBZYTs2ZAKANs-iP9mQqm4PJjDUqmJjKOI4OhZbLiRewLXru8QU2eB5nzDJqTSYAsOzlYrya1lgXl7bfo0ifS3jguDn7_/s800/wintergemuese%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsJZLviL6KJHhp54AufZ46CNIx8-WllsFD-lClQGdXRZ6BSoxcRSRcw4eNmDhG8AOpdiv2FYyCsrKD-ilHAatSA6RlOT-zmZ1UBZYTs2ZAKANs-iP9mQqm4PJjDUqmJjKOI4OhZbLiRewLXru8QU2eB5nzDJqTSYAsOzlYrya1lgXl7bfo0ifS3jguDn7_/s320/wintergemuese%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Weil das viele Wintergemüse, das hier bei uns wächst, zwar unglaublich gut ist, aber schon ein ziemliches Gegrummel im Bauch anrichtet, habe ich über <a href="https://www.crowdfarming.com/" target="_blank">Crowd Farming</a> ein Stück Feld in Italien adoptiert und habe nun zweimal das Vergnügen, 2 kg Artischocken, 1 kg Fenchel, 1 kg Erdäpfel und 1 kg Karotten zu bekommen. Es ist echt nicht so, dass ich Karotten und Erdäpfel aus Italien haben muss, aber die Artischocken und den Fenchel. Und es gab das Feld halt einfach nur so, daher habe ich zugeschlagen und bin echt glücklich mit der Lieferung.<br /></p><p></p><p> <br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiHd4ymxaIZJdy5nc8wVqiN2FaiOqBsalggZBo0twNfYzVgBaqOSzWTVMSYcn_vIsVpycO6nv5OplHg0XqfOyoHuGt2m31V_1j5JwpskiwdctcrxpP0oj6_yZKYZdPwJ1Me1W4FpJUbCxCMoZ_5KkChssRnBXlFrbhyBmDCu-MV-Q5LwcbVLzuYgU4Lat1/s800/bordier%20joghurt%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiHd4ymxaIZJdy5nc8wVqiN2FaiOqBsalggZBo0twNfYzVgBaqOSzWTVMSYcn_vIsVpycO6nv5OplHg0XqfOyoHuGt2m31V_1j5JwpskiwdctcrxpP0oj6_yZKYZdPwJ1Me1W4FpJUbCxCMoZ_5KkChssRnBXlFrbhyBmDCu-MV-Q5LwcbVLzuYgU4Lat1/s320/bordier%20joghurt%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Bei einem Spaziergang über den Naschmarkt habe ich Brot beim <a href="http://www.poehl.at/" target="_blank">Pöhl</a> gekauft und es springt mich dort halt doch mehr an, als ich eigentlich kaufen wollte: Zwei Joghurts von <a href="https://www.maisonbordier.com/en/" target="_blank">Maison Bordier</a> wollten in meinen Einkaufskorb. Jessas, sind das gute Joghurts! Einfach perfekt in der Süße, der Cremigkeit, im Geschmack insgesamt, der Menge der zugefügten Früchte und eh überhaupt allem. Die nächsten Male, wenn ich am Naschmarkt bin, muss ich mir sicher sehr auf die Finger klopfen, dass ich nicht wieder zugreife.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p><br /> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p><b>Gekocht </b><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhniDZH-lDzKj9UB0FgBywjg_QP5GzkfHG1JTL8AHLr0DZ5ZSX7YVB5isEevBTfW7QqTJQ01eFsoQY26nDqYxwUZipZifwiHMEs9eEHfoyCv8-GAV5JHnwmvaRfigLuxoHUlUn_SGAqPZJbSGPBoKgWb2fse4j-cQjBQTj9d2LdagS5gpu4rcJNNp2p1dbF/s800/apfelstrudel%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="607" data-original-width="800" height="243" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhniDZH-lDzKj9UB0FgBywjg_QP5GzkfHG1JTL8AHLr0DZ5ZSX7YVB5isEevBTfW7QqTJQ01eFsoQY26nDqYxwUZipZifwiHMEs9eEHfoyCv8-GAV5JHnwmvaRfigLuxoHUlUn_SGAqPZJbSGPBoKgWb2fse4j-cQjBQTj9d2LdagS5gpu4rcJNNp2p1dbF/s320/apfelstrudel%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Ich hab mit meinen letzten Boskoop einen <a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/11/gezogener-strudelteig-schritt-fur.html" target="_blank">Apfelstrudel</a> gezimmert. Wie immer zerfällt diese Apfelsorte komplett im Strudel. Ich find das okay, denn der Geschmack der Boskoop ist unglaublich gut. <br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6ERmBzBlB_VRXuyi4UcI0fG8i-MKT6hJe9ha2NjN021TjlhrwEVq50ggtrezBl8vaCjXeJcmbzg6q3JHA4K44eeY_Vnd_r5duDS0bTzHoBpZqOHqeCSuokveG8TRGLGkWAPwLj8z6V6sKnNgpvAAN57K7cKaCZ7aBibfk_C3A1GOyyrwbjDnkpCBHDgK8/s800/ku%CC%88rbisrisotto%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6ERmBzBlB_VRXuyi4UcI0fG8i-MKT6hJe9ha2NjN021TjlhrwEVq50ggtrezBl8vaCjXeJcmbzg6q3JHA4K44eeY_Vnd_r5duDS0bTzHoBpZqOHqeCSuokveG8TRGLGkWAPwLj8z6V6sKnNgpvAAN57K7cKaCZ7aBibfk_C3A1GOyyrwbjDnkpCBHDgK8/s320/ku%CC%88rbisrisotto%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Aus dem Kürbis im Gemüsekistel mit Salbei von Balkonien wurde mein bewährtes <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/09/kurbisrisotto-mit-salbei.html" target="_blank">Kürbisrisotto</a>. Ja, ja, ich weiß, die Italiener würden sich erschütteret die Hand vor die Augen halten, weil ich kann kein Risotto all'onda, das so suppig daherkommt, aber trotzdem: Man kann das auch so essen. Sehr gut sogar.</p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii9_CVLFCZ2m0SAB_QUGJCmhgRXroys9mHmZUWEMIiP9p7Es-AZvG1qWki6SPN_OVNxxCNciP8t35raIPBMqBr0wPhZ_d09el00ViKD7IH28YkglEl8JnWjiu4OJKk9FQpjwKAQ6I0HMtV88sqqrjlonjxivHE0hUrhNRdAYgiC4DsHy-6RPSwoGiK0062/s800/ra%CC%88ucherfisch%20pomelosalat%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="749" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii9_CVLFCZ2m0SAB_QUGJCmhgRXroys9mHmZUWEMIiP9p7Es-AZvG1qWki6SPN_OVNxxCNciP8t35raIPBMqBr0wPhZ_d09el00ViKD7IH28YkglEl8JnWjiu4OJKk9FQpjwKAQ6I0HMtV88sqqrjlonjxivHE0hUrhNRdAYgiC4DsHy-6RPSwoGiK0062/s320/ra%CC%88ucherfisch%20pomelosalat%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p>Seit vielen Jahren essen wir immer wieder gern diesen <a href="https://www.turbohausfrau.at/2013/11/pomelosalat-mit-rauchersaibiling.html" target="_blank">Pomelosalat mit Avocado-Tatar</a> und − in diesem Fall − Räuchersaibling. Genauer gesagt essen wir den jeden Winter seit 11 Jahren in den verschiedensten Varianten - welcher Räucherfisch halt gerade da ist. Und nach einem Jahr hab ich dann wieder vergessen, wie blöd das Schälen einer Pomelo ist ...<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPeuPmKmFF8dBgdOPNu-WlyEGPX5-oiUwuKGcq2tnKIX5ulQYKnQ7Exh-3KGTbKXTMD7D3pxUzQUptmkGT0rvyLg4FXLmDR2FR06hMDjKtW7Jw_t5rYDH2doQwsEx0O94DI8y8w3v2vequyKWU8W0sXv9M3P37lh2n-tzZoOmKlmscSaN4ATSFr2L6brtW/s800/orangenpudding%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPeuPmKmFF8dBgdOPNu-WlyEGPX5-oiUwuKGcq2tnKIX5ulQYKnQ7Exh-3KGTbKXTMD7D3pxUzQUptmkGT0rvyLg4FXLmDR2FR06hMDjKtW7Jw_t5rYDH2doQwsEx0O94DI8y8w3v2vequyKWU8W0sXv9M3P37lh2n-tzZoOmKlmscSaN4ATSFr2L6brtW/s320/orangenpudding%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Es ist Blutorangenzeit! Und natürlich habe ich gleich mal mit den Orangen von <a href="https://www.crowdfarming.com/de" target="_blank">Crowd Farming</a> meinen allerliebsten <a href="https://www.turbohausfrau.at/2017/02/orangenpudding.html" target="_blank">Orangenpudding</a> gemacht. Wie immer war es uns ein Volksfest!<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgC8KktB2S5Dmoss6u8FjFtCtzvItHHfFrkNZCSHLmmdNFjSDD8r7Z0N9JQzSmB59ewQSyfhMjlqp3gn2qmHikQPqc5aL3YM535CXca91Efz8FQunzz7raGHxw-GO7hchMZbkqpDzqjdHgbI4gPuLq9BqNrV42766mW2vEtf8a718N8H3UPM_O_mKxOlVn1/s800/spinatkno%CC%88derl%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgC8KktB2S5Dmoss6u8FjFtCtzvItHHfFrkNZCSHLmmdNFjSDD8r7Z0N9JQzSmB59ewQSyfhMjlqp3gn2qmHikQPqc5aL3YM535CXca91Efz8FQunzz7raGHxw-GO7hchMZbkqpDzqjdHgbI4gPuLq9BqNrV42766mW2vEtf8a718N8H3UPM_O_mKxOlVn1/s320/spinatkno%CC%88derl%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Mit den Petersilwurzeln aus meinem Gemüsekistel und zugekauftem Spinat habe ich zum wiederholten Mal die <a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/10/spinatknoderln-mit-petersilwurzelsauce.html" target="_blank">Spinatknöderl</a>, die schon sehr lang auf meinem Blog sind, gemacht. Immer noch ein sehr gutes Rezept.</p><p> </p><p> </p><p><br /></p><p> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxs16D-791QW0GY4yHZ87Qme3PgcP75ZOqIRdm6Nyk6tAS82040m3bUdn7T9almj6AEtbN-lJQMb4fduBkmCok2ugj9faR27MQXa3ulLG5HcEbNTjrlfn7v9AYNHQyfIU3HVeTjvOUCC2K4v6tKM_E94wB0aCK6wBtq9N7XvBtSAsi2RqbbFJCKnb4LTPs/s800/orangenpalatschinken%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxs16D-791QW0GY4yHZ87Qme3PgcP75ZOqIRdm6Nyk6tAS82040m3bUdn7T9almj6AEtbN-lJQMb4fduBkmCok2ugj9faR27MQXa3ulLG5HcEbNTjrlfn7v9AYNHQyfIU3HVeTjvOUCC2K4v6tKM_E94wB0aCK6wBtq9N7XvBtSAsi2RqbbFJCKnb4LTPs/s320/orangenpalatschinken%20-%201.jpeg" width="320" /></a></p><p><br /><br />Mit sehr feinen Tarocco-Orangen (Quelle wie oben) habe ich meine heiß geliebten <a href="https://www.turbohausfrau.at/2021/04/orangenpalatschinken.html" target="_blank">Orangenpalatschinken</a>
gemacht. Die essen wir wirklich irre gern um diese Jahreszeit. Ist zwar
ein bissi mehr Arbeit, als einfach Marmelade in Palatschinken
reinstreichen, aber es lohnt sich. <br /><br /><br /> </p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoHezWeLwPC_4svhkY_bUCFAZKg6ZYF9E5AkkHuPotS_HXUhfF3HyDgFq7j6gX-ZTuC1ssE-sVTAD5T6yB9xNe9Ms6Rze_94Cg1uwuPyxqXgc8qTjz1GNrgc7sRrLy7UEWPpeVFOK_o-o81qLc0KBYqLzD6Mk6-OKM-bpjcyP2DZqWXrcexqbSecvFqGA8/s800/dorade%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoHezWeLwPC_4svhkY_bUCFAZKg6ZYF9E5AkkHuPotS_HXUhfF3HyDgFq7j6gX-ZTuC1ssE-sVTAD5T6yB9xNe9Ms6Rze_94Cg1uwuPyxqXgc8qTjz1GNrgc7sRrLy7UEWPpeVFOK_o-o81qLc0KBYqLzD6Mk6-OKM-bpjcyP2DZqWXrcexqbSecvFqGA8/s320/dorade%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Von meinem italienischen Stück Feld habe ich <a href="https://www.turbohausfrau.at/2023/04/dorade-mit-sugo-und-fenchel.html" target="_blank">diese Dorade</a> nachgekocht, meinen <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/03/fenchel-orangen-salat.html" target="_blank">Lieblingssalat</a> und den <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/03/karamellisierter-fenchel-mit.html" target="_blank">Fenchel mit Frischkäse nach dem Otto</a>. Damit waren die Fenchelknollen auch schon aufgebraucht. Das ging echt flott!<br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgA7Znpeqqi1_XYehxuC4M7i0GHc3qshC3S7NalDcC55OkKhd7PZbkmVpMwiYMMPw4RkCwPg0K3vzy2_9GHQya3-1whf_uBMqG9h_R56m4lGWm6lIVTuVi4xR1wguGz9LmCfk3lkzyj-RxTfygG4kTnqOg38VxSnMnKKA52IiASidDnan1mAOU3pNS9xeE7/s800/fregola%20artischocken%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgA7Znpeqqi1_XYehxuC4M7i0GHc3qshC3S7NalDcC55OkKhd7PZbkmVpMwiYMMPw4RkCwPg0K3vzy2_9GHQya3-1whf_uBMqG9h_R56m4lGWm6lIVTuVi4xR1wguGz9LmCfk3lkzyj-RxTfygG4kTnqOg38VxSnMnKKA52IiASidDnan1mAOU3pNS9xeE7/s320/fregola%20artischocken%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><br />Was aus den italienischen Artischocken wurde? Natürlich wie immer, wenn Artischocken da sind, mache ich dieses <a href="https://www.turbohausfrau.at/2016/05/fregola-sarda-mit-spargel-und-garnelen.html" target="_blank">Fregola-Rezept</a> damit. Außerdem die <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/05/artischocken-mit-sardellenmayonnaise.html" target="_blank">Artischocken mit Sardellenmayo</a> und <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/06/spaghetti-mit-artischocken.html" target="_blank">Artischocken mit Spaghetti</a>.<p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbc-_zbgvmN_n4HTjk8VSiV7_qqXamE0wgsBvWMxlG8U64h4tZkmXZZHjNHy8HdAl2x915VLo02EYeLLVpHPPssCSeg8t6yY1F3dBFExHL5l9P72wcxJfGX3VU8mQPGDxP5VI_1pgTydm4QTLKdwCvpiRhOgpxZbmV19Fkmmo3OUMbJ-zGq8McWdeeDCio/s800/karotten-joghurt-salat%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbc-_zbgvmN_n4HTjk8VSiV7_qqXamE0wgsBvWMxlG8U64h4tZkmXZZHjNHy8HdAl2x915VLo02EYeLLVpHPPssCSeg8t6yY1F3dBFExHL5l9P72wcxJfGX3VU8mQPGDxP5VI_1pgTydm4QTLKdwCvpiRhOgpxZbmV19Fkmmo3OUMbJ-zGq8McWdeeDCio/s320/karotten-joghurt-salat%20-%201.jpeg" width="320" /></a></p><p><br /></p><p>Die Hälfte meiner italienischen Karotten wurde zu diesem <a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/07/havuclu-yogurt-salatas-mit-engelchen.html" target="_blank">Türkischen Karotten-Joghurt-Salat</a>. Wie immer ein ganz feines und sehr empfehlenswertes Essen.</p>Die
andere Hälfte der Karotten wurde im Ofen geröstet, schlicht mit
Olivenöl, Salz und Pfeffer gewürzt. So mögen wir Karotten als Beilage
sehr gern. Hat den Vorteil, dass sich die Karotten quasi von selber
kochen. (Wer Eckdaten braucht: 200 Grad, ca. 35-40 min, nach der Hälfte
der Zeit wenden.)<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoRUYMbe-8xxn9PYUSHBJnxGT5RybnTynag8Rog_3CtsimEyb8bjOmkE_KgCquZfDZGN-QDfmokyPslskbxeCbeqsUOSRA60IIdSF4oM8zQ9daYfjWccDHgnjZ6V_yUDMZQU1aKpXp53m-CwZ0vUU2UJgL1N7RWz8UVI6dsnmfzXhpQnsO2rQHk9-EC-vi/s800/synchronbacken%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoRUYMbe-8xxn9PYUSHBJnxGT5RybnTynag8Rog_3CtsimEyb8bjOmkE_KgCquZfDZGN-QDfmokyPslskbxeCbeqsUOSRA60IIdSF4oM8zQ9daYfjWccDHgnjZ6V_yUDMZQU1aKpXp53m-CwZ0vUU2UJgL1N7RWz8UVI6dsnmfzXhpQnsO2rQHk9-EC-vi/s320/synchronbacken%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Kuchen gab es natürlich auch im Jänner. Zorras Blog wird tatsächlich schon 20 Jahre alt. Ein toller Geburtstag! Ganz herzlichen Glückwunsch von mir. Nachdem ich es schon nicht geschafft habe, bei Zorras Geburtstagsevent dabei zu sein, habe ich mich zusammengerissen und war wenigstens beim Synchronbacken dabei. Das <a href="https://www.kochtopf.me/sonntagskuchen-christine-ferbers-gugelhupf" target="_blank">Rezept von diesem Elsässer Gugelhupf</a> kann ich euch sehr ans Herz legen. Er war echt gut! Zorra-Qualität halt. </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAK_621X6zYgaWoHOpGrDxl8alwsy0L3DijK8qZ80URignDYrQpyIcpcrOlV73kpabd-ATvU73jt0XiJ6uNTkZ0pqd9upDdJPrNc8VxurbYPHudgw-YGDpWDgJ98pNjUi49L32AW-d03ANX8XRV2pMQ3dZj5tAh0Ek_EIV8_vrGT81fyzJUrVUHfkK_5YM/s800/Burgenland%20Himmel%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAK_621X6zYgaWoHOpGrDxl8alwsy0L3DijK8qZ80URignDYrQpyIcpcrOlV73kpabd-ATvU73jt0XiJ6uNTkZ0pqd9upDdJPrNc8VxurbYPHudgw-YGDpWDgJ98pNjUi49L32AW-d03ANX8XRV2pMQ3dZj5tAh0Ek_EIV8_vrGT81fyzJUrVUHfkK_5YM/w640-h480/Burgenland%20Himmel%20-%201.jpeg" width="640" /></a></div><br /><p>Schön war er wettertechnisch, der Jänner. Das typische Wiener Winterwetter − bei dem alles nur grau ist, die Straßen wie auch der Himmel − ist an vielen Tagen strahlend blauem Himmel mit Sonnenschein gewichen. Und es war echt kalt! So kalt, dass nach einem einzigen Tag Schneefall mein Balkonien für über eine Woche zu einem schönen winterlichen Paradies wurde. Und kaum war der Schnee weg, sind total viele Blumenzwiebel ein bissi rausgekommen, was mich sehr freut, weil man sehen kann, dass der Winter ja doch zu Ende geht.</p><p>Ordentlich Störgeräuschen hatten wir aber doch im Jänner. Es gab zwei Todesfälle in meinem Umfeld, die mich schon ziemlich mitgenommen haben. Außerdem war Corona Teil 2 hier. Aber wir sind zum Glück so oft geimpft, es war daher ein gröberer Schnupfen, mehr nicht. Fad wars daheim, aber das war schon das einzig Blöde dran. Deswegen hab ich auch so enorm viel gekocht, weil unter Menschen will ich nicht gehen, wenn ich infiziert bin, also hab ich mich daheim still beschäftigt, was bei mir zwangsläufig Kochexzesse zur Folge hat. Ich denke, das alles hat dann auch dazu geführt, dass ich gemeint habe, dieser Monat hört einfach nie mehr wieder auf. Aber nun sind wir ja doch im Februar gelandet und ich hoffe sehr auf einen freundlicheren Monat.<br /></p><p>Das Foto stammt von einem Besuch im Burgenland − so ein Drama-Himmel! Hoffentlich geht es euch auch allen gut? Passt alles bei euch? Sagts was! Wie immer schick ich euch ein Zwickerbussi!<br /></p><p><br /></p><p><br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com12tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-8316967957457947402024-02-02T08:00:00.118+01:002024-02-02T08:00:00.145+01:00[Rettungsaktion] Käsegebäck<p>Es gibt tatsächlich noch Rettungsaktionen! Ganz demokratisch wird entschieden, welches Thema bei der kommenden Rettung in Angriff genommen wird. Dieses Mal war ich nicht sicher, ob ich da mit dabei sein will, denn im Jänner Kekse zu backen hatte ich irgendwie nicht auf dem Schirm. Aber ein Besuch, bei dem es immer, wenn wir dort sind, etwas zu knabbern gibt, hat mich dann doch angespornt. Bei mir gibt es nämlich sehr selten Knabberzeugs irgendwelcher Art. Aber nun hab ich mich zusammengerissen!</p><p>Beim Bestreuen des Käsegebäcks kann man der Fantasie freien Lauf lassen: Wie hier passen Kümmel, Salzflocken und gebrochener Pfeffer sehr gut, man kann aber auch Parmesan draufstreuen oder mit Kürbiskernen einen Stern drauf legen, auch alle anderen Kerne (½ geschälte Mandel, Pinienkerne, Sonnenblumenkerne) sind eine feine Sache.<br /></p><p>Danke an <a href="https://cakescookiesandmore.ch/" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Tamara, </a>die die Schirmherrschaft über die Rettungen hat und sich da immer tapfer durchkämpft. Ein großes Dankeschön an <a href="https://brittas-kochbuch.info/" target="_blank">Britta </a>und ihren Mann für die technische Unterstützung.</p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhet5r0fd1tVfd6JBKV7_RpA2PGpRxc7PTFW5_HfflnV2DN7FMT2FGHBbI6s0sPuEbDYcMgJTj54sNDnjagI5_xqUkba9_xZUibFNDHCXxu32PJLLc6EmHswnQnJ2A9iQdQ-EV1Qc036zXA3ZAJHHm85mnY_7c0Lzwl0dRwtLSpzBbVVhsExSCDaeZkbo6b/s800/ka%CC%88segeba%CC%88ck%20-%202.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhet5r0fd1tVfd6JBKV7_RpA2PGpRxc7PTFW5_HfflnV2DN7FMT2FGHBbI6s0sPuEbDYcMgJTj54sNDnjagI5_xqUkba9_xZUibFNDHCXxu32PJLLc6EmHswnQnJ2A9iQdQ-EV1Qc036zXA3ZAJHHm85mnY_7c0Lzwl0dRwtLSpzBbVVhsExSCDaeZkbo6b/w400-h300/ka%CC%88segeba%CC%88ck%20-%202.jpeg" width="400" /></a></div><p></p><p>
<b>Zutaten für 2 Bleche </b><br />150 g Mehl <br />2 Prisen Salz <br />1 Prise Cayennepfeffer <br />1 Prise Paprikapulver (süß)<br />120 g fein geriebener Käse − hier eine Mischung aus würzigen Käseresten (Gruyere, Parmesan, Comté)<br />100 g kalte Butter <br />1 Eigelb <br />ein wenig Mehl zur Teigverarbeitung </p><p><b>Deko </b><br />1 Eigelb zum Bestreichen <br />Kümmel, grobe Salzflocken, grober Pfeffer zum Bestreuen</p><p></p><p></p><p>Mehl, Cayennepfeffer, Paprikapulver, Käse, Butter und Eigelb in der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verarbeiten. Bei mir macht das die Kenwood mit dem K-Haken sehr gut. Den Teig danach zu einem Rechteck formen (lässt sich dann leichter in ein Rechteck auswalken) und in Folie wickeln. Im Kühlschrank mindestens 1 Stunde durchkühlen lassen. </p><p>Den Teig auf Zimmertemperatur kommen lassen. Währenddessen 2 Bleche mit Backpapier auslegen. Das Backrohr auf 200 Grad Ober-Unterhitze oder 180 Grad Umluft vorheizen. Wenn man Umluft hat, sollte man die verwenden, denn man kann zwei Bleche auf einmal backen, muss nur nach der halben Backzeit die Bleche in der Position tauschen, damit die Kekse alle gleich viel Hitze abbekommen. Wenn keine Umluft vorhanden ist, stellt man ein Blech in der Zwischenzeit in den Kühlschrank oder (der Vorteil dieser Jahreszeit) in den großen Open Air-Kühlschrank.<br /></p><p>Auf einer schwach mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche den Teig ca. 4 mm dünn auswalken. Mit Keksausstechern diverse Formen ausstechen, die Kekse auf den Backblechen verteilen. Man kann den restlichen Teig zusammenkneten und wieder ausrollen, abermals ausstechen. Wenn der Teig zu mehlig oder zu warm wird, gibt man die Rest weg − solche Kekse schmecken nicht mehr so gut.</p><p>Die Kekse mit verquirltem Eigelb bestreichen und mit den gewünschten Materialien bestreuen.</p><p>Bleche ins Rohr schieben und ca. 8 min. backen, bis die Kekse eine appetitliche Farbe haben. Auskühlen lassen und in luftdicht schließende Behälter geben. <br /> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlF3w7723qxbRUeKBKoaqIr_4EP6rTa3goYsSeuHmvqrg29N8LKI-hC4M0z1yRowRf4yhyVw5LURLVZG84RKm2WFp_4bmYcbOnpZrKPQrktTcnFH998OLldhkTyWxrljW7tcJYXzKSUhAdazuhXseibj9g7Q-s5SOOSbSEqh4FYCANbtOvu5pYZk247XVw/s800/ka%CC%88segeba%CC%88ck%20-%201%20(1).jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlF3w7723qxbRUeKBKoaqIr_4EP6rTa3goYsSeuHmvqrg29N8LKI-hC4M0z1yRowRf4yhyVw5LURLVZG84RKm2WFp_4bmYcbOnpZrKPQrktTcnFH998OLldhkTyWxrljW7tcJYXzKSUhAdazuhXseibj9g7Q-s5SOOSbSEqh4FYCANbtOvu5pYZk247XVw/w400-h300/ka%CC%88segeba%CC%88ck%20-%201%20(1).jpeg" width="400" /></a></div><p></p><p>Leider kann ich keine Angaben machen, wie lange sich die Kekse halten, denn sie waren rasch aufgegessen. Ich habe sie am Vortag gebacken, sie waren auch am nächsten Tag noch schön knusprig.</p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhene10KJBE3ohZsUoQUvDtuVlIdUlx_Ggd5iT8hl-0HPgvUI5snW_7t-FK074Rfh-0MXbiS9N9SFhpLhNiWROqvLIjI4HmmW1SRYmMy5PVoMMExJ5W16N2sL0G1Z7GhcyqNUXchuO5LkvBW96_daaaYza1fb7HwD3vyD_v8eTuBro6ngotk0AztA3mX4mj/s480/rettungsfoto.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="177" data-original-width="480" height="148" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhene10KJBE3ohZsUoQUvDtuVlIdUlx_Ggd5iT8hl-0HPgvUI5snW_7t-FK074Rfh-0MXbiS9N9SFhpLhNiWROqvLIjI4HmmW1SRYmMy5PVoMMExJ5W16N2sL0G1Z7GhcyqNUXchuO5LkvBW96_daaaYza1fb7HwD3vyD_v8eTuBro6ngotk0AztA3mX4mj/w400-h148/rettungsfoto.jpg" width="400" /></a></div><br /><p><br /></p><p><br /></p><p><b>Und nun kommen meine Mit-Retter:innen:</b></p><p>Cakes, Cookies and more - <a href="https://cakescookiesandmore.ch/2024/02/brownie-cookies.html" target="_blank">Brownie Cookies</a> </p><p>Brotwein - <a href="https://brotwein.net/azora-orangenplaetzchen-rezept-7670" target="_blank">Azora Orangenplätzchen Rezept</a> </p><p>Anna Antonia-Herzensangelegenheiten - <a href="https://annaantonia1.wordpress.com/2024/02/02/bierstengel-oder-schwabische-grissini/" target="_blank">Bierstengel oder schwäbische Grissini</a> </p><p>Pane-Bistecca - <a href="https://pane-bistecca.com/2024/02/02/berner-nusstaschli-traditionelles-geback-aus-der-schweiz/" target="_blank">Berner Nusstaeschli</a> </p><p>Kaffeebohne - <a href="https://www.fambrenner.de/Kaffeebohne/wordpress/2024/02/02/rosmarin-parmesan-kekse/" target="_blank">Rosmarin-Parmesan-Kekse</a></p><p></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com13tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-10091183079797222642024-01-25T08:00:00.011+01:002024-01-25T08:00:00.124+01:00Gebratenes Rotkraut auf Fetacreme mit Chiliknusper<p>Das Rezept ist eines, bei dem sich das fast alles von selber kocht. Voraussetzung ist, dass man <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/07/sichuan-wurzol.html" target="_blank">Missboulettes Sichuan-Würzöl</a> bei der Hand hat, besser gesagt den zweiten Aufguss, nämlich den Chiliknusper. Das Feine an dieser Jahreszeit: Ich kann daheim im Warmen sitzen und verarbeite die getrockneten Chilis von Balkonien. Hach, das Leben ist gerade sehr fein!<br /></p><p>Rezept nachgekocht sehr frei nach <a href="https://www.motioncooking.com/rezept/geroestetes-rotkraut-mit-fetacreme/" target="_blank">Motion Cooking</a>.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyoiWhqN-suHAOJGGOdk9cZYz6ya8icZec9McNY6gbyqPOwAFU8agJuDFjO2lH-mORGu1XPPuZ5RE307fLrXydSb_aTF1TnASe5INSdvnFgq3ur4u9g1QaTR35fxZWckoWMT1kB9M42thsL5200tejy-FAsjCtXFOKugxi-yfIi5F0ntSeiZ2ccDgvR1K2/s800/gero%CC%88stetes%20rotkraut%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyoiWhqN-suHAOJGGOdk9cZYz6ya8icZec9McNY6gbyqPOwAFU8agJuDFjO2lH-mORGu1XPPuZ5RE307fLrXydSb_aTF1TnASe5INSdvnFgq3ur4u9g1QaTR35fxZWckoWMT1kB9M42thsL5200tejy-FAsjCtXFOKugxi-yfIi5F0ntSeiZ2ccDgvR1K2/w400-h300/gero%CC%88stetes%20rotkraut%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><br /><p>Für 2 Portionen als Hauptspeise oder 4 Vorspeisenportionen<br /></p>1 kleiner Kopf Rotkraut (ca. ½ kg)<br />Olivenöl<br />Salz<br />Saft und Schale von 1 Zitrone<br />150 g Feta<br />150 g griechisches Joghurt<br />Salz<br />Pfeffer <br />etwas Balsamico (den Originalen aus Modena, ersatzweise Condimento und Honig 2:1 gemischt)<br />Chiliknusper nach Missboulette (leider gibt es den Blog nicht mehr ... großer trauriger Seufzer)<p> </p><p>Backrohr auf 220 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.</p><p>Die äußeren Blätter vom Rotkraut entfernen. Den Kopf je nach Größe in Viertel oder Sechstel schneiden. Dabei unbedingt den Strunk drinnen lassen, sonst kann man das Kraut später nicht wenden.</p><p>Die Kraut-Stücke an den Schnittseiten salzen und mit Olivenöl beträufeln. In eine Backform legen und in die Mitte des Backrohrs schieben. Insgesamt ca. 45 min. rösten, aber nach 30 min. wenden.</p><p>In der Zwischenzeit die Zitrone waschen, die Schale abreiben, Saft auspressen.</p><p>Für die Fetacreme den Feta in Stücken in einen Mixer geben, Joghurt, Pfeffer, Zitronensaft und die Zitronenschale dazu, alles mixen, bis es eine einheitliche Creme entstanden ist.</p><p>Das fertige Rotkraut aus dem Rohr nehmen. Die Schnittflächen mit Balsamico beträufeln. Etwas Fetacreme auf Tellern verstreichen, geröstetes Rotkraut draufsetzen. Auf das Kraut einen Löffel Chiliknusper geben. Ob Ess- oder Teelöffel überlässt man am besten der Person, die das Kraut essen wird − aus Gründen ...</p><p>Dazu passt Brot. <br /></p><p> </p><p> <br /></p><p> </p><p><br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-10859450332507216382024-01-18T08:00:00.201+01:002024-01-18T08:00:00.131+01:00Köch mit Beamtenforelle<div><p>Weiter geht es mit Wintergemüse, dieses Mal mit einem urwienerischen Rezept, das wirklich noch fehlt hier auf dem Blog. "Gemüse Wiener Art" ist im Küchenjargon jedes Gemüse, das in einer Einbrenn-Sauce daherkommt. Solche Gemüse sind sehr oft ein Beilagengemüse zu gekochtem Rindfleisch oder Rindsschnitzeln. Zu dieser Einbrennsauce muss ich sagen, dass sich meine mit den Jahren sehr geändert hat. In meiner Kindheit war das eine richtig dicke Sauce, mit der man ein stabiles Häufchen auf dem Löffel machen konnte: Es wurde richtig viel Mehl verwendet, damit viele Leute davon satt wurden. So mag ich sie gar nicht, deswegen war diese Art von Gemüse viele Jahre aus meiner Küche verbannt. Mittlerweile nehme ich grad mal ein Löfferl Mehl und binde die Sauce damit leicht. Schon hat man eine sämige Sauce, die gerade in der Winterzeit ein angenehm molliges Gefühl im Mund hinterlässt: Was für ein feines Wohlfühlessen! </p><p>Zur Einbrenn eine Bemerkung: Ich hab die automatisch immer mit kaltem Wasser oder Milch aus dem Kühlschrank aufgegossen, daher hab ich im Blog nie etwas dazu geschrieben, weil es für mich so eine Selbstverständlichkeit war. Das ist aber wichtig! Gießt man eine Einbrenn mit heißer Flüssigkeit auf, passiert es verdammt leicht, dass das Mehl klumpt. <br /></p><p>Ein Geständnis: Suppenwürfel. Ich nehme für diese Gemüse gern Suppenwürfel zum Würzen. Auch nicht so wie früher, als die Erfindung des Suppenwürfels für viele Hausfrauen eine Überlebenshilfe war, damit sie neben der 60-Stunden-Woche nicht auch noch langwierig Suppe kochen mussten, und daher in inflationärer Menge eingesetzt haben. Ich nehme eine Prise Biosuppenwürfel, also maximal ein Viertel von einem Würfel, je nach Gemüsemenge. Uns schmeckt Wiener Gemüse so am besten.<br /></p><p>Bei uns gab es dazu eine andere, typisch österreichische Spezialität: Beamtenforelle. Der Name kommt daher, dass früher Beamte grottenschlecht bezahlt wurden und sich keine wirklichen Forellen leisten konnten, daher wurde eine Augsburger (Brät wie Knackwurst, aber nicht geräuchert) halbiert, wie Forelle eingeschnitten, mehliert und gebraten.</p><p>Und eine letzte Anmerkung: Wie immer kaufe ich meine Erdäpfel bei <a href="https://www.bonaterra.at/" target="_blank">Bonaterra</a>. Ich habe noch welche aus einer gelb-blauen Mischung aus speckigen Erdäpfeln verkocht, daher schauen die Erdäpfel so ungewöhnlich aus. Der hübsche lila Wirsing war aus meinem Gemüsekistel von <a href="https://www.gemueseraritaeten.at/" target="_blank">Iris Wallner</a>. Diese Farbe verkocht sich aber und der Köch wird normal grün. Man kann für dieses Gemüse auch Zierkohl verwenden, der sich auch ab und zu in meinem Gemüsekistel findet.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisSUtm9hlTulo1Yz4b4dqRfK12mktwTGdci7SWWNCYrBR6PFdcK-cpUVBR7eI9PmF2NLfJsNPUEvI2GvEGucM9KJDbUsxqYOF4tt6wTntqqBI3Tbdu9KtufajUH1O0awqa7Zqv9CKBDWXxkKS1EkpeDz1_Z8IpaxCzAkAgr_uCebyx4mVEHIwm8pVkXsRG/s800/wirsing%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisSUtm9hlTulo1Yz4b4dqRfK12mktwTGdci7SWWNCYrBR6PFdcK-cpUVBR7eI9PmF2NLfJsNPUEvI2GvEGucM9KJDbUsxqYOF4tt6wTntqqBI3Tbdu9KtufajUH1O0awqa7Zqv9CKBDWXxkKS1EkpeDz1_Z8IpaxCzAkAgr_uCebyx4mVEHIwm8pVkXsRG/w400-h300/wirsing%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div></div><p> </p><p>Für 2-3 Portionen<br /></p>
500 g Wirsing (Also das, was wir in Österreich als Kohl angeboten kriegen)<br />4-5 speckige Erdäpfel <br />1 kleine Zwiebel <br />2 Knoblauchzehen <br />1 EL Butter <br />1 EL Mehl <br />1-2 EL Sauerrahm<br />¼ Suppenwürfel<br />1 EL Kümmel<br />Salz<br />Pfeffer<p>2 Augsburger (schwer erhältlich, ersatzweise Knackwürste)<br />Mehl zum Wenden<br />Butter zum Braten</p><p> </p><p>Erdäpfel schälen und in serviergerechte Stücke schneiden. In Salzwasser in einem sehr großen (wichtig!) Topf ca. 10 min. kochen lassen. In dieser Zeit vom Kohl die äußeren Blätter entfernen. Strunk vom Kohl entfernen. Den Kohl erst in breite Streifen und diese dann in Stücke schneiden. Mit dem Kümmel zu den Erdäpfeln geben und alles noch weitere 5 min. kochen lassen. Danach abseihen. Ein Teil vom Kümmel verabschiedet sich dabei unten aus dem Sieb raus oder pickt im Sieb, das wollen wir bitte auch so. Der Rest bleibt einfach beim Gemüse und wird mit verarbeitet.<br /></p><p>Zwiebel fein würfelig schneiden. Knoblauch fein hacken. Butter in einem beschichteten Topf schmelzen. Zwiebel darin glasig anrösten, den gehackten Knoblauch dazugeben und mitrösten. Zwiebel und Knoblauch nicht zu dunkel rösten, sonst werden sie bitter. Mehl mit anschwitzen, mit ca. ¼ l Wasser aufgießen. Dabei mit dem Schneebesen rühren, damit sich keine Klümpchen bilden. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Suppenwürfel kräftig würzen − es kommen ja noch Kohl und Erdäpfel mit rein, die durch die Sauce mit gewürzt werden wollen.</p><p>Kohl und Erdäpfel in die Sauce geben. Nun kann man mit Wasser weiter aufgießen, wenn man die Sauce dünner haben will. Ich brauche erfahrungsgemäß je nach Menge vom Kohl irgendwo zwischen ¼ und ½ Liter Wasser. Nun lässt man das Gemüse ca. 10 min. köcheln, um den Mehlgeschmack der Einbrenn zu verkochen. Am Schluss den Sauerrahm einrühren. Noch einmal abschmecken.<br /></p><p>In dieser Zeit die Augsburger der Länge nach aufschneiden. Die gewölbte Seite entweder mit einigen schrägen Schnitten versehen (wie eine Forelle) oder über Kreuz einschneiden. Diese eingeschnittene Seite in Mehl tauchen. Butter schmelzen, die eingeschnittene Wurstseite zuerst darin goldbraun anbraten, dann wenden und die Unterseite braten.</p><p>Den nun zu Köch gewordenen Kohl mit den Erdäpfeln auf tiefen Tellern anrichten. Die Wurst drauflegen und servieren.<br /></p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrVqY36foxO7Nls7i5kY4bKDtSbIAcJmc9K39hk3ezxT_WgzQYnX4-HsdYA8RYoAI9ACdshqtN17NhRjG0NUJIArI7ulsRm2djeLtW8WOQX_8n7831_wNinmDrl2pVv1vEop-7gNxR_OiSAH0cbV-Z6_P7t9ERd4m4iHaMmrC6uDlc8SacycDPVU9osvsZ/s800/ko%CC%88ch%20mit%20beamtenforelle%20-%202.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrVqY36foxO7Nls7i5kY4bKDtSbIAcJmc9K39hk3ezxT_WgzQYnX4-HsdYA8RYoAI9ACdshqtN17NhRjG0NUJIArI7ulsRm2djeLtW8WOQX_8n7831_wNinmDrl2pVv1vEop-7gNxR_OiSAH0cbV-Z6_P7t9ERd4m4iHaMmrC6uDlc8SacycDPVU9osvsZ/w400-h300/ko%CC%88ch%20mit%20beamtenforelle%20-%202.jpeg" width="400" /></a></div><p> </p><p>Wenn ich meine Beschreibung so lese, dann hab ich das Gefühl, etwas sehr Aufwändiges gekocht zu haben. Es sind zwar viele Arbeitsschritte zu machen, aber die gehen alle gut von der Hand und in weniger als einer Dreiviertel Stunde steht dieses Essen auf dem Tisch. Und es ist mit jedem Recht zu einem gern gegessenen Klassiker geworden. Was man mich nicht fragen darf: Warum dieses Essen in Wien "Köch" heißt. Auch in österreichisch-deutschen <a href="https://www.ostarrichi.org/beitrag/533" target="_blank">Wörterbüchern </a>steht zwar, dass es die Wiener Variante von Wirsing ist, aber nicht, warum das so ist. Also sorry, dass ich euch mit dieser Bildungslücke allein lassen muss. Jedenfalls spricht man Köch immer mit langem Ö aus.<br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com10tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-43931120034530875002024-01-10T08:00:00.001+01:002024-01-10T08:00:00.138+01:00Gobi Manchurian<p>Mit der indischen Küche bin ich noch nicht so auf Du und Du. Nicht, weil ich sie nicht mag, sondern weil ich zu wenig drüber weiß. Aber ich weiß: In Indien kennt man sich aus mit Karfiol! Nachdem in der kalten Jahreszeit fast immer ein Karfiol in meiner Gemüsekiste ist, greife ich gern auf indische Rezepte zurück.</p><p>Dieses Rezept ist aus verschiedenen Rezepten zusammengestellt. Es gibt indische und chinesische Quellen, über die Schärfe scheiden sich die Geister, wir jedenfalls mögen dieses Rezept gern scharf. Wenn man Bio-Ingwer bekommt, nur gut waschen und abtrocknen und samt der Schale verarbeiten.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi74Uc_Xk2nSShBMF07i4H2DnfTZuJr3-pkxtNcu8mbLEjmmtZNePWQY-kVsC_G5_YMqDr4l1-Dc5Bim4IiSQkkcLKeeq3Iebu0OmDzk7Csz82P6r3ynoCJM4-blw1aHqJMV4n1qcSxZHRCLY1bkL5Z_UISNCqTXot-3XH48EE6amiTFl08VLet4jeX_tB5/s800/mandchurian%20gobi%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi74Uc_Xk2nSShBMF07i4H2DnfTZuJr3-pkxtNcu8mbLEjmmtZNePWQY-kVsC_G5_YMqDr4l1-Dc5Bim4IiSQkkcLKeeq3Iebu0OmDzk7Csz82P6r3ynoCJM4-blw1aHqJMV4n1qcSxZHRCLY1bkL5Z_UISNCqTXot-3XH48EE6amiTFl08VLet4jeX_tB5/w400-h300/mandchurian%20gobi%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><p><b> </b></p><p><b>Für 2 -3 Portionen </b></p><p>1 eher kleiner Karfiol</p><p><b> </b></p><p><b>Backteig:</b></p><p>200 g Universalmehl <br />3 TL Maizena <br />1 TL Sojasauce <br />½ TL schwarzer Pfeffer <br />200 ml Wasser <br />Salz <br />Sonnenblumenöl zum Frittieren </p><p><br /><b>Sauce: </b></p><p>2 Frühlingszwiebel, in Streiferl geschnitten, Grünes und Weißes getrennt<br />40 g Ingwer <br />2–3 Knoblauchzehen <br />½ TL schwarzer Pfeffer <br />1 grüner Chili, fein gehackt <br />1 EL Sojasauce <br />1 EL Öl <br />1 EL geröstetes Sesamöl<br />100 ml Wasser <br />3 EL Tomatenketchup<br />Koriandergrün, grob zerrissen </p><p>eventuell <a href="https://www.turbohausfrau.at/2023/09/srirarcha-sauce.html" target="_blank">Srirarcha-Sauce</a> <br /></p><p> </p><p>Karfiol waschen und in Röschen zerteilen. In kochendem Salzwasser einmal aufkochen lassen, von der Kochstelle nehmen und 5 min. ziehen lassen. Sollten die Röschen sehr klein sein, dann die Zieh-Zeit verkürzen. Der Karfiol soll noch gut bissfest sein. Zumindest sehr gut überkühlen lassen.<br /></p><p>Knoblauch und die Hälfte vom Ingwer entweder im Mörser oder im Mixbecher mit dem Stabmixer zu einer Paste verarbeiten.</p><p>Alle Zutaten für den Backteig vermischen. Dabei das Wasser erst nur zur Hälfte zugeben und dann zizerlweis (Deutsche machen es nach und nach) zum Teig geben, bis eine dickflüsssige Masse entstanden ist. 1 TL von der Knoblauch-Ingwer-Paste einrühren.</p><p>Für die Sauce den noch übrigen Ingwer in feine Streifen schneiden. Chili in feine Ringe schneiden. Das Weiße der Frühlingszwiebel in 1 El Öl anschwitzen, Chili und Ingwerstreifen dazugeben und mit anrösten. Sojasauce, Wasser, Ketchup, Salz und Pfeffer dazugeben. Alles gut durchkochen lassen. Mit dem Sesamöl abschmecken und wenn nötig noch mit Srirarcha nachschärfen. Die Sauce muss es mit dem Backteig und dem Karfiol aufnehmen können, also schon auf der eher scharfen und gut gewürzten Seite stehen.<br /></p><p>Frittieröl in einem tiefen Topf erhitzen. Die Karfiolröschen im Teig wenden. Am besten ein Röschen ausprobieren, ob der Teig gut dran hält. Erst dann die Röschen nach und nach dazugeben und im heißen Fett goldbraun frittieren.</p><p>Die Sauce noch einmal erhitzen. Die frittierten Karfiolröschen einrühren und schwenken, bis alle Röschen gut ummantelt sind. Mit dem Grün der Frühlingszwiebel und dem Koriandergrün bestreuen.<br /></p><p>Als Beilage passt Basmatireis.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjeTm0zzrfCR5S61ChtYH0oCkqQPol8E174cU5c97w2ZcVGuihwU-u6ROVEKp_o_QecF7NPaOFg2tFxndrVNIkCSo9fObx03xlBn2SQgRYOpZDRnnQfr7I0YI3YGOWS0H4Rbrk6jF_aYb-l_LzM71ClG7GErUTkoANWZ5TFVsbKLv_JA__KJvruiJ0zswL/s800/mandchurian%20gobi%20-%202.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjeTm0zzrfCR5S61ChtYH0oCkqQPol8E174cU5c97w2ZcVGuihwU-u6ROVEKp_o_QecF7NPaOFg2tFxndrVNIkCSo9fObx03xlBn2SQgRYOpZDRnnQfr7I0YI3YGOWS0H4Rbrk6jF_aYb-l_LzM71ClG7GErUTkoANWZ5TFVsbKLv_JA__KJvruiJ0zswL/w400-h300/mandchurian%20gobi%20-%202.jpeg" width="400" /> </a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Das ist wieder so ein Rezept, wo man keine Sekunde dran denkt, dass das vegan ist. Es macht rundherum glücklich auch ohne tierische Produkte. <br /></div><p></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com16tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-38119115876943802652024-01-02T08:00:00.000+01:002024-01-02T11:43:57.119+01:00Foodie-Rückblick auf Dezember 2023<p> <b>Gegessen</b></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipj8G3TXyglfMBo4qJGbRj2ry9y_zACafeULhvjFM1tgLOK0NbpmrQO-jqU3oXPG5H5dcFqwM2FhNg2_gqjbWI-3RuNRtm4S4xGInZEVMU3HJdDER3SetVDYBQFFGC_sGyRImgN_WnQOyNlodb6Mg2Ynn4rn4HBBPYc0ndrzLspCjnj4ypTuFTCFoMoEq3/s800/labstelle%20bries%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipj8G3TXyglfMBo4qJGbRj2ry9y_zACafeULhvjFM1tgLOK0NbpmrQO-jqU3oXPG5H5dcFqwM2FhNg2_gqjbWI-3RuNRtm4S4xGInZEVMU3HJdDER3SetVDYBQFFGC_sGyRImgN_WnQOyNlodb6Mg2Ynn4rn4HBBPYc0ndrzLspCjnj4ypTuFTCFoMoEq3/s320/labstelle%20bries%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Das Highlight des Monats war eindeutig ein Besuch mit Freunden in der <a href="https://labstelle.at/" target="_blank">Labstelle</a>. So ein gewandter Umgang mit Produkten ist eine wahre Freude. Und zwar wirklich mit allem: Die Getränke waren gut, vom Essen her absolut nix zu motschkern. Der Service war ebenfalls nett.<br /></p><p>Auf dem Foto sieht man meine Vorspeise: gebackenes Kalbsbries auf einer Bries-Creme mit Jus und Zwiebel. Echt genial!<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgD9I0vQRMRjOwq5wg77WJeptZpAyJkz4kOyXCMgI-fAU_PnfSSl_Z__g-x3rOJADD-YMNdFz9P1b8s-LIX_R0Fb_5BNAvBFeO48TQTdELj-DGv-vQvYO8VGb_IRn3JAX9jWcEWE7fwHzZ3xFq2oIXZuwrn__TrzaY2RyMGh_uAhyphenhyphen_vn2ShWtbBkvpsC8CR/s800/landtmann%20punsch%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgD9I0vQRMRjOwq5wg77WJeptZpAyJkz4kOyXCMgI-fAU_PnfSSl_Z__g-x3rOJADD-YMNdFz9P1b8s-LIX_R0Fb_5BNAvBFeO48TQTdELj-DGv-vQvYO8VGb_IRn3JAX9jWcEWE7fwHzZ3xFq2oIXZuwrn__TrzaY2RyMGh_uAhyphenhyphen_vn2ShWtbBkvpsC8CR/s320/landtmann%20punsch%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Auf meiner Suche nach trinkbarem Punsch waren der Turbohausmann und ich nach einem Tipp im <a href="https://www.landtmann.at/" target="_blank">Landtmann</a>. Ja, diesen Punsch kann man trinken. Der Mann hatte Orangenpunsch mit Alkohol, ich Beerenpunsch ohne. Beide waren von den Gewürzen her sehr ausgewogen. Eindeutig nicht das Klumpert aus Plastikkanistern, von denen die Weihnachtsmärkte leider strotzten.<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPYZCAe8zdOg_RFwJy4bq0nBsYxXl8wdweEBAcD7ayhqNU8TddGNXS_hj03vZShAYwIb5mq_9Y0ly7_EiKc3mUNt7x1uiETG-NLYd9yMdnoPdq4hNxpFaquHuD-Yc5CMcNIo5-64cxIM8NG0rIfgdEiKMkWaj7dBke-wjoWFewJLr6AEJSwV-MHnx2gMhL/s800/rosenbauchs%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPYZCAe8zdOg_RFwJy4bq0nBsYxXl8wdweEBAcD7ayhqNU8TddGNXS_hj03vZShAYwIb5mq_9Y0ly7_EiKc3mUNt7x1uiETG-NLYd9yMdnoPdq4hNxpFaquHuD-Yc5CMcNIo5-64cxIM8NG0rIfgdEiKMkWaj7dBke-wjoWFewJLr6AEJSwV-MHnx2gMhL/s320/rosenbauchs%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Enorm gut war es im <a href="https://www.rosenbauchs.at/" target="_blank">Rosenbauchs</a>. Es gibt eine schöne und überschaubare Jahreszeiten-Karte. Jeder Gang war gut, auch die Getränke waren fein. </p><p>Auf dem Foto zu sehen ist Schweinslungenbraten auf Trüffelpüree mit <a href="https://www.turbohausfrau.at/2018/05/cima-di-rapa.html" target="_blank">Stängelkohl</a>. Das Fleisch kommt aus der Region, was ich sehr sympathisch finde. Ganz eindeutig sind auch alle anderen Produkte mit viel Verstand ausgesucht.<br /> </p><p> </p><p><br /></p><p> </p><p> </p><p> </p><p><b>Gekauft</b><br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHmq0N3Rrmo0MBKt0m8mpqAbqrq6XffsZb_8-4AkmPod_P7ZiJ0FacdHwawR5xhUqJqsRBRe425UePYTodQEUrsDYHm-uXoCo19Yx1W6ziLDkBIcWOOy-mcXd_LNayU-2ZrnVv8xpfelEsaICaqIjHCv-3UymHObzzZHpY4MFlBGbkiYRd4a52BerLR1up/s800/gemu%CC%88se%2012-23%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHmq0N3Rrmo0MBKt0m8mpqAbqrq6XffsZb_8-4AkmPod_P7ZiJ0FacdHwawR5xhUqJqsRBRe425UePYTodQEUrsDYHm-uXoCo19Yx1W6ziLDkBIcWOOy-mcXd_LNayU-2ZrnVv8xpfelEsaICaqIjHCv-3UymHObzzZHpY4MFlBGbkiYRd4a52BerLR1up/s320/gemu%CC%88se%2012-23%20-%201.jpeg" width="320" /></a>Wie immer war mein Gemüsekisterl von <a href="https://www.gemueseraritaeten.at/" target="_blank">Iris Wallner</a> eine große Freude! Die Wurzeln haben nach <a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/10/spinatknoderln-mit-petersilwurzelsauce.html" target="_blank">Spinatknödel mit Peterwurzelsauce</a> gerufen. Das Weißkraut wurde zu <a href="https://www.turbohausfrau.at/2018/04/krautstrudel-mit-paprikasauce.html" target="_blank">Krautstrudel</a>. Der Kren kam in Oberskren, den wir zu geräuchterer Forelle verspeist haben. Der Kohlrabi kam in dieses <a href="https://www.turbohausfrau.at/2016/06/gratinierte-muschelnudeln-auf-kohlrabi.html" target="_blank">Ragout</a>. Den Romanesco haben wir gedämpft als Beilage gegessen. Aus dem Topinambur wurde Püree. Statt Butternuss habe ich den Wie-immer-er-heißen-mag-Kürbis in <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/11/buchbesprechung-flavour-von-yotam.html" target="_blank">Ottolenghis</a> Kürbis-Pasta gegessen. Den Rest werdet ihr in den kommenden Wochen hier lesen können, denn ich war in Ausprobierlaune.<br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMqljtgANI7VnP8j34mv8MvQ_R1n-i52WYb4jxC8BFCNTAwo8PGdHzAfMOkZZTXFM5C6uUK_O19QF-HlN_X197F1SG93cXGsdA1tHlrhZOp9k4zMm7lXGd_AWfN5WwIFDhi7PXhaVVYcnJ-C-EY2NYo5ByogJ5QuvXwSpMI38Ecy0Bil7oLp5cvuCo01OX/s800/erdnussmus%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMqljtgANI7VnP8j34mv8MvQ_R1n-i52WYb4jxC8BFCNTAwo8PGdHzAfMOkZZTXFM5C6uUK_O19QF-HlN_X197F1SG93cXGsdA1tHlrhZOp9k4zMm7lXGd_AWfN5WwIFDhi7PXhaVVYcnJ-C-EY2NYo5ByogJ5QuvXwSpMI38Ecy0Bil7oLp5cvuCo01OX/s320/erdnussmus%20-%201.jpeg" width="320" /></a> </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Nachdem wir bei Freunden im Weinviertel waren, sind wir gleich beim <a href="https://bioobstbau-filipp.at/verkauf/" target="_blank">Filipp</a> vorbeigefahren, um unsere Saft-Reserven aufzustocken. Und ich weiß ja, wie toll bestückt der Hofladen ist, da kann ich an vielen Dingen nicht vorbeigehen. Die gute Höflmeier-Butter habe ich gekauft, auch Käse von dieser Käserei, dann noch Eier, Speck und Hülsenfrüchte.<br /></p><p>Dieses Mal ist mich Bio-Erdnussbutter in feiner und grober Variante angesprungen. Was daraus wurde? Das rote Spitzkraut hat nach diesem <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/06/burmesischer-mangosalat.html" target="_blank">Burmesischen Mangosalat</a> gerufen, am Plan sind noch diese <a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/06/kuchenschabes-sate-spiee-mit.html" target="_blank">Sate-Spieße</a>.<br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQwAHl-f7rdKROBi696FVO0yrx6ntIW5Ignsdk_7cq9_YOokbQy_GEub9JMzKYT3L7qxrRHnd8VPtjbjZxMAzJgbBWvhQXqBFnw4GrgbwsuuLSVgrT3dgDeHW-KlUbnmaUiB5QI2d68s1B4VE8Vj8zqrHOkT0LniL7i0a7NYkROrPFUAw_mk-VXIVyE_6z/s800/erda%CC%88pfel%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQwAHl-f7rdKROBi696FVO0yrx6ntIW5Ignsdk_7cq9_YOokbQy_GEub9JMzKYT3L7qxrRHnd8VPtjbjZxMAzJgbBWvhQXqBFnw4GrgbwsuuLSVgrT3dgDeHW-KlUbnmaUiB5QI2d68s1B4VE8Vj8zqrHOkT0LniL7i0a7NYkROrPFUAw_mk-VXIVyE_6z/s320/erda%CC%88pfel%20-%201.jpeg" width="320" /></a></p><p>Wie schon oft habe ich eine ordentliche Fuhre Erdäpfel bei <a href="https://www.bonaterra.at/" target="_blank">Bonaterra </a>gekauft. Vor Weihnachten gibt es dort immer fertig gepackte Mischungen von bunten Sorten. Ich habe mir diese speckigen Erdäpfel und die bunten Kipfler mitgenommen. Das Verkosten macht immer sicher, dass ich beim richtigen Erdäpfelbauern bin. Vor allem aber: Es isst auch das Auge mit!</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIh0pYMIr-EYBtvaeU6QGSCy9g71kNUPbtqld24k0-o-2a96GFeXnUcWRm0gwr8cXJJGqyI8BgWEIcSzafpHIo3B0rGSh6pkaQL-09rbnA0zBg5WFceeyxq9KPN_-udn_OGShYHIzioqqrgKgiC5QpoDBz7QFgfY7AMPkTr56t12x6MzVdavqSYqJKe-R7/s800/stro%CC%88ck%20walnusskranz%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIh0pYMIr-EYBtvaeU6QGSCy9g71kNUPbtqld24k0-o-2a96GFeXnUcWRm0gwr8cXJJGqyI8BgWEIcSzafpHIo3B0rGSh6pkaQL-09rbnA0zBg5WFceeyxq9KPN_-udn_OGShYHIzioqqrgKgiC5QpoDBz7QFgfY7AMPkTr56t12x6MzVdavqSYqJKe-R7/s320/stro%CC%88ck%20walnusskranz%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p>Über die Feiertage haben wir uns einen Walnusskranz vom <a href="https://feierabend.stroeck.at/" target="_blank">Ströck</a> gegönnt. Es ist ein Brot aus der Feierabend-Linie, die sind alle lang geführt und dadurch schön lang haltbar. In Favoriten bekomme ich das Brot ganz unkompliziert am Viktor Adler-Markt. Das war ja dieses Jahr vor den drei Tagen mit geschlossenen Geschäften auch nicht unkompliziert, dass man da nicht noch durch ganz Wien fahren muss, um seine sieben Sachen zusammenzukaufen.<br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><b>Gekocht</b></p><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj00IOg9flSCCIWCK-otIyrLcUcGpOoSx_qXiPpTmrkVjF41fYtCd5GDuY4_VM5cVVUMAtDRlgm3xZTYDHKzQLjzQE-EU7gKIImtRT_in3MIluVebYj9EMYXv9uWHAxjAe9bGykLsB35KTWzrSXrvzUlPsZNK5ryJi9uE-9j8fKThow5YwKffx19Eef0jq6/s800/kaiserschmarren%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj00IOg9flSCCIWCK-otIyrLcUcGpOoSx_qXiPpTmrkVjF41fYtCd5GDuY4_VM5cVVUMAtDRlgm3xZTYDHKzQLjzQE-EU7gKIImtRT_in3MIluVebYj9EMYXv9uWHAxjAe9bGykLsB35KTWzrSXrvzUlPsZNK5ryJi9uE-9j8fKThow5YwKffx19Eef0jq6/s320/kaiserschmarren%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/08/kaiserschmarren-mit-marillenroster.html" target="_blank">Kaiserschmarren</a> mit selbst eingekochtem Pfirsichkompott ist ein Lieblingsessen. Vor allem, wenn es draußen nass und kalt und bäh ist, ist das ein immer wieder willkommenes Essen.<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5B8mPnqwBHVDgfTFpBXI-1VSXpDitcRVN5a0Wj9zD31C13lfIhZiCICiA9ZBC2N-zT7hjM_VHzJR599fM-xbwIKF4IG4e9ZDy1gJoDG3X6pVWAZ5iGCPtp0H2J7Nrcflf_mnr4f_bA13HaTsw_xZT1iZVWFZF0VxJKoXOzpSdsuPLfPcIC6tlDL4EJQke/s800/specklinsen%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5B8mPnqwBHVDgfTFpBXI-1VSXpDitcRVN5a0Wj9zD31C13lfIhZiCICiA9ZBC2N-zT7hjM_VHzJR599fM-xbwIKF4IG4e9ZDy1gJoDG3X6pVWAZ5iGCPtp0H2J7Nrcflf_mnr4f_bA13HaTsw_xZT1iZVWFZF0VxJKoXOzpSdsuPLfPcIC6tlDL4EJQke/s320/specklinsen%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Deftig geht es weiter: <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/12/specklinsen-mit-knodeln.html" target="_blank">Specklinsen</a> sind Soulfood! Daher kann man zu dieser Jahreszeit gar nicht genug davon kriegen.<br /><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPYd7pUBxw2WH5XCwVVAR4qTkrEa1tWbnCFi-cv0ixAblPBPolF5tsFJ2ApOSZtGZTaCytpCQKhW8xx-JeK7POaPdygfVgyMWa1ZIqhBpQM3bz_04Xc-CSeeAO7CGmICSv4Trm74s0fKHT66_vlKXgiKLLajAgm377mJp6jjQWOSnYqxjie9lv-iVxMsYF/s800/rathausplatz%20weihnachtsmarkt%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPYd7pUBxw2WH5XCwVVAR4qTkrEa1tWbnCFi-cv0ixAblPBPolF5tsFJ2ApOSZtGZTaCytpCQKhW8xx-JeK7POaPdygfVgyMWa1ZIqhBpQM3bz_04Xc-CSeeAO7CGmICSv4Trm74s0fKHT66_vlKXgiKLLajAgm377mJp6jjQWOSnYqxjie9lv-iVxMsYF/w640-h480/rathausplatz%20weihnachtsmarkt%20-%201.jpeg" width="640" /></a></div><br /><p>Da kann man sagen, was man will: Pomp können wir in Wien! Der Rathausplatz war wieder einmal ein Spektakel! Es gab natürlich den Herzerlbaum, denn den lassen wir Wiener uns nicht wegnehmen. Der Himmel voller Geigen − ähm Baum voller Streichinstrumente war eigentlich mein Liebling, aber den gibt es leider nicht mehr. Ich muss aber der Stadt Wien zugestehen, dass die neue Beleuchtung schon sehr gut gemacht ist. Man konnte außerdem dafür tatsächlich schon im Dezember Eis laufen dort. Natürlich waren Heerscharen von Touristen aus aller Herren Länder bei den unzählig vielen Weihnachtsmärkten. Ohne Pause ging es von den Weihnachts- zu den Silvesterfeierlichkeiten über. Schön wars! Ehrlich gesagt freue ich mich jetzt aber auf ein paar ruhige Tage, an denen ich durch die Innenstadt gehen kann, ohne mich wirklich unter Einsatz der Ellenbogen durchwurschteln zu müssen. Aber unterm Strich war es ein sehr feiner Monat! Wir waren mit etlichen Freunden auf diversen Weihnachtsmärkten und dadurch war ich schon sehr früh in Weihnachtsstimmung. Aber jetzt freue ich mich mal auf einen Monat ohne üppige Küche, ohne Feiern, nur mit ein paar netten Besuchen.</p><p>Geht es euch allen gut? Habt ihr die Zeit ohne Krankheit überstanden? Seid ihr gut ins neue Jahr gerutscht? Ich drück euch jedenfalls mal ordentlich und schick euch ein Zwickerbussi.<br /></p><p><br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com11tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-27720699943444040792023-12-22T08:00:00.039+01:002023-12-22T09:20:56.701+01:00Weihnachtsei 2023<p>Jetzt haben wir es geschafft: Der kürzeste Tag des Jahres ist überstanden. Von nun an geht es bergauf. Müssen wir nur noch Weihnachten überstehen. Aber ich bin sicher, ihr werdet es fein haben. Macht euch nicht zu viel Stress! Besonders in der Küche nicht. Wie schon seit vielen Jahren vor Weihnachten mache ich es auch stressfrei und koche ich ein einfaches Ei-Gericht. Dieses hier eignet sich sehr gut für ein schönes Feiertagsfrühstück.<br /></p><p>Dieses Jahr serviere ich Cilbir, ein ganz feines Gericht aus der türkischen Küche. Wenig gibt es zu beachten: Bitte voll fettes griechisches, noch besser türkisches Joghurt verwenden (das in dem gelb-weißen Behälter aus dem türkischen Supermarkt). Für die Gewürzbutter finde ich wirklich Butter am besten, darin badet bei mir Urfa-Chili, das ist ein milder türkischer Gewürz-Chili, der keine Schärfe hat. Und wenn immer möglich, isst man dazu ein Simit, das passt am allerbesten.</p><p>Eine sehr einfache Variante, um ein Ei zu pochieren, habe ich schon einmal als Weihnachtsei gepostet: <a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/12/weihnachten-eier-und-so.html" target="_blank">Guckst du</a>!<br /></p><p> </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEit88tn9Edp0zYZxSM6iruKbEpHVo_Q6V9lNrdq-m4TTWiDOAMkt1xjttmoSSo3pbAk3xP2lO3h5TTBYpLGnUEwta549t3E9z0zc4h3BR-9MrzOGTov7-kCRWDq8YB5gYPf9LoHz-Mb-FJ1rVi-J0Bee8G-D6bgTgLOjzzeyaY64vqx2Wzc2ARQQjlYd-tY/s800/cilbir%20-%201%20(1).jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEit88tn9Edp0zYZxSM6iruKbEpHVo_Q6V9lNrdq-m4TTWiDOAMkt1xjttmoSSo3pbAk3xP2lO3h5TTBYpLGnUEwta549t3E9z0zc4h3BR-9MrzOGTov7-kCRWDq8YB5gYPf9LoHz-Mb-FJ1rVi-J0Bee8G-D6bgTgLOjzzeyaY64vqx2Wzc2ARQQjlYd-tY/w400-h300/cilbir%20-%201%20(1).jpeg" width="400" /> </a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><b>Zutaten für 1 große Frühstücksportion oder ein kleineres Mittag- oder Abendessen</b></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">2 Eier</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">1 EL Essig (welchen immer man erwischt, muss kein "guter" sein) <br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">1 Knoblauchzehe, fein gehackt</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">2 EL Butter</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">1 TL Chiliflocken (hier Urfa)</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Salzflocken</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">ein Zweige Dille, abgezupft<br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">In einem weiten Topf Wasser zum Kochen bringen. 1 EL Essig hineingeben. Jeweils 1 Ei in ein kleines Schüsserl geben. Sobald das Wasser kocht, ein Ei hineingleiten lassen. Mit einem Esslöffel das Eiweiß zusammen- und über das Eigelb schieben. Dann das zweite Ei ins Wasser geben, ebenso verfahren. Die Eier je nach Größe 3-4 Minuten im heißen Wasser ziehen lassen.</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Währenddessen das Joghurt mit dem Knoblauch verrühren und auf einen Teller geben.</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Die Butter sanft schmelzen und die Chiliflocken einrühren.</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Die pochierten Eier zum Abtropfen mit einem Lochschöpfer aus dem Topf heben und auf ein Stück Küchenrolle legen. Danach die Eier auf das Joghurt legen. Mit der Chili-Butter beträufeln, Dillzweige drauflegen und alles mit Salzflocken bestreuen.<br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgT9jPA3FDZ97vdeVMvEsP-1akfEbX5plEuz2P7iW_jcszHWQW_ZNyfpzI1OUubInm6CEZYqKrwhLzsoi686lfADia3-iRDxE3sKjMkm-__BDci4DWwHjuBtbtwvuxYIJweNI18r-lfl-igsns0hynQvtODMV1PYqdcuBTQ0-5gdVlPKVrE9CONCp8KBgt3/s800/cilbir%20-%201%20(2).jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgT9jPA3FDZ97vdeVMvEsP-1akfEbX5plEuz2P7iW_jcszHWQW_ZNyfpzI1OUubInm6CEZYqKrwhLzsoi686lfADia3-iRDxE3sKjMkm-__BDci4DWwHjuBtbtwvuxYIJweNI18r-lfl-igsns0hynQvtODMV1PYqdcuBTQ0-5gdVlPKVrE9CONCp8KBgt3/w400-h300/cilbir%20-%201%20(2).jpeg" width="400" /></a></div></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Damit wünsche ich allen Engerln und Engerlingen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Lasst es euch gut gehen und verbringt geruhsame Tage mit der Familie − egal ob es die vom Schicksal gegebene oder die ausgesuchte ist, Hauptsache in feiner Gesellschaft.</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br /> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><b>Die bisherigen Weihnachtseier:</b><br />
<a href="http://turbohausfrau.blogspot.co.at/2011/12/weihnachten-2011.html" target="_blank">2011</a><br />
<a href="http://turbohausfrau.blogspot.co.at/2012/12/weihnachten-eier-und-so.html">2012</a><br />
<a href="http://turbohausfrau.blogspot.co.at/2013/12/das-weihnachtsei.html" target="_blank">2013</a><br />
<a href="http://turbohausfrau.blogspot.co.at/2014/12/weihnachtsei-2014.html" target="_blank">2014</a><br />
<a href="http://turbohausfrau.blogspot.co.at/2015/12/weihnachtsei-2015.html" target="_blank">2015</a><br />
<a href="https://turbohausfrau.blogspot.co.at/2016/12/weihnachtsei-2016.html" target="_blank">2016</a><br />
<a href="https://www.turbohausfrau.at/2017/12/weihnachtsei-2017.html" target="_blank">2017</a><br />
<a href="https://www.turbohausfrau.at/2018/12/weihnachtsei-2018.html" rel="nofollow" target="_blank">2018</a><br /><a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/12/weihnachtsei-2019.html" target="_blank">2019</a><br /><a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/12/weihnachtsei-thailandisches-spiegelei.html" target="_blank">2020 </a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><a href="https://www.turbohausfrau.at/2021/12/weihnachtsei-coddled-egg.html" target="_blank">2021</a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><a href="https://www.turbohausfrau.at/2022/12/weihnachtsei-2022-eiaufstrich.html" target="_blank">2022 </a><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> <br /></div>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com10tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-52556881703433373922023-12-15T08:00:00.011+01:002023-12-15T08:00:00.231+01:00Tagliatelle mit Garnelen-Bolo<p>Diese Garnelenbolo war das erste Rezept, das ich aus <a href="https://www.turbohausfrau.at/2023/12/vierundzwanzigsieben-kochen-von-tim.html" target="_blank">Vierundzwanzigsieben</a> nachgekocht habe und wir waren sofort begeistert. Das Rezept ist wirklich schnell und einfach zu machen und ist dabei raffiniert: Aus den Schalen von den Garnelen wird ein Fond gewonnen, mit dem man in die gesamte Bolognese ein schönes Garnelenaroma reinbringt. Dazu kräftige Aromen, ein Haucherl Chili und fertig ist ein tolles Wohlfühlessen!<br /></p><p> </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMNVYtnFWvH5giVBffmALxJcegEqtqvhTOn659xR3GWB16q-wbZxk2X6YYSmIBqMP9OMGoCpnOMIM4bzp8Lda0O12MiSYWQO0O5lxFcIufxvjohdSFdzp4n4vVUfROONTqd24aCUs6W7eKo7QfhTech9NTp3UFy6_KwvjR7vYkMjVd3TyXCPd-yRahCo4X/s800/24%207%20-%20garnelenbolo%20-%201%20(1).jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMNVYtnFWvH5giVBffmALxJcegEqtqvhTOn659xR3GWB16q-wbZxk2X6YYSmIBqMP9OMGoCpnOMIM4bzp8Lda0O12MiSYWQO0O5lxFcIufxvjohdSFdzp4n4vVUfROONTqd24aCUs6W7eKo7QfhTech9NTp3UFy6_KwvjR7vYkMjVd3TyXCPd-yRahCo4X/w400-h300/24%207%20-%20garnelenbolo%20-%201%20(1).jpeg" width="400" /></a></div><p></p><b>Für 4 Portionen</b><br /><br />16 Garnelen mit Kopf und Schale<br />4 Knoblauchzehen<br />10 g Ingwer<br />1 Stiel glatte Petersilie<br />8 EL Olivenöl<br />1,5 EL Paradeismark<br />150 ml trockener Weißwein<br />4 Stiele Basilikum<br />½ TL Fenchelsaat<br />1 Streifen Zitronenschale<br />12 Kirschparadeiser<br />½ mittelscharfe Chilischote (ich hab eine Jalapeno am Naschmarkt ergattert)<br />Salz<br />Pfeffer<br />400 g Tagliatelle<br />1 EL kalte Butter<br />1 TL abgeriebene Zitronenschale<p> </p><p>Garnelen abspülen, abtropfen lasse, schälen, Köpfe abtrennen. Schale und Köpfe grob hacken. Knoblauchzehen andrücken. Ingwer schälen (wenn nicht bio − wenn bio, dann nur waschen) und in Scheiben schneiden. Petersilie hacken.</p><p>3 EL Öl in einem weiten Topf erhitzen, Garnelenschalen und -köpfe darin 3-4 Minuten anrösten. Paradeismark zugeben, kurz mitrösten. Alles mit Weißwein ablöschen und fast vollständig einkochen. 2 Stiele Basilikum, Fenchelsaat und den Streifen Zitronenschale dazugeben, alles knapp mit Wasser bedecken und offen aufkochen lassen. Bei milder Hitze 10 min. köcheln.</p><p>Garnelen am Rücken aufschneiden und den Darm herausziehen. Noch einmal abspülen, abtropfen und trocken tupfen. Mittelfein hacken. Getrennt Paradeiser halbieren, Chili und restlichen Knoblauch hacken.</p><p>Sauce durch ein Sieb passieren. In einer großen Pfanne 4 EL Olivenöl erhitzen. Die Garnelen darin bröselig braten. Paradeiser, Knoblauch und Chili dazugeben, mitbraten, 300 ml Garnelenfond zugießen und alles 10 min. einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.</p><p>Pasta nach Packungsanweisung in Salzwasser knappt bissfest kochen. Beim Abseihen 150 ml Kochwasser auffangen.</p><p>Restliches Basilikum abzupfen und hacken.</p><p>Pasta, Butter und Zitronenschale zur Bolo in die Pfanne geben. Sehr gut verrühren und auf diese Weise die Pasta fertig garen. Wenn nötig, Kochwasser zugeben.</p><p>Mit Basilikum und dem restlichen Löffel Öl servieren.<br /></p><p></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgF_c2mGqSzAqRRCWzqRzNrUXVinjCP7T8Ib-Nl_xihyphenhyphenikTFZKuUgXJUEavf2MXvhNo-x30-NyGUMIjVE8P4q6xjD5YZ_WgEz4J0fbhgRWg75auTKLDBzopIcXQ9x9DQq-HTAitq2A0QhhVWKAKJuOLonFKwtNfRiIejWYYaLpfD2jGvpUpiqJ9CJ9Cm509/s800/24%207%20-%20garnelenbolo%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgF_c2mGqSzAqRRCWzqRzNrUXVinjCP7T8Ib-Nl_xihyphenhyphenikTFZKuUgXJUEavf2MXvhNo-x30-NyGUMIjVE8P4q6xjD5YZ_WgEz4J0fbhgRWg75auTKLDBzopIcXQ9x9DQq-HTAitq2A0QhhVWKAKJuOLonFKwtNfRiIejWYYaLpfD2jGvpUpiqJ9CJ9Cm509/w400-h300/24%207%20-%20garnelenbolo%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><br /> <p></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-77959092474089924262023-12-08T08:00:00.225+01:002023-12-10T11:38:43.501+01:00Vierundzwanzigsieben kochen von Tim Mälzer<p> <br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDSwvJNoomwFJvDwvo8SdCZz09svIQdNbAUFv9hxp6AbQwAirGEnZLBYr-gXewALOJeHfKTvhC3IGlLJg9pgtx1-FotynVzIRwpQmQEUJV-jgzXjawqqbTKTydzGX5DP6HuEEUZiS7JpQEvrAHvAC6eX1cdqDk7h5h6AoYD0HLD5f07ikyvi_hW87Ajlw8/s800/24%207%20cover.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="533" data-original-width="800" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDSwvJNoomwFJvDwvo8SdCZz09svIQdNbAUFv9hxp6AbQwAirGEnZLBYr-gXewALOJeHfKTvhC3IGlLJg9pgtx1-FotynVzIRwpQmQEUJV-jgzXjawqqbTKTydzGX5DP6HuEEUZiS7JpQEvrAHvAC6eX1cdqDk7h5h6AoYD0HLD5f07ikyvi_hW87Ajlw8/s320/24%207%20cover.jpg" width="320" /></a></div><p>Grau in Grau ist es gerade in Wien. Und dann halte ich so ein buntes Buch in Händen! Schon eine ziemliche Freude. Und so kunterbunt wie außen ist es auch innen. Wobei der Autor Tim Mälzer, den ich sicher nicht vorstellen muss, gleich im Vorwort seine Buntheit einschränkt: Er meint, dass allgemein zu viel vom Guten verwendet wird und dadurch ein Geschmacks-Chaos entsteht. Er definiert das Bunte in seinem Kochbuch so, dass er ein Freund der Einfachheit ist. Und so zeigen sich auch die Rezepte: Es hechelt keinen Trends nach, sondern zeigt viele bewährte Rezepte, die alle Wohlfühlcharakter haben.<br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1UjBDpbYh08HQfzXu2AOjah4jz-JSCzVUrlWbBb00XMEX914baiueWBif2ydz6Voou4eP8l89lEBeHGyOwOEO0yepXkOPgLASZUyY2INLTODlaoi80egTfvsbb2Hoi28O5YHXTRLd9ZdaRkOj3AvuZyGxrclKEKLjpc3PvVK1EIUNNt4Z4Gx1i1DwN1rT/s800/24%207%20inhalt%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1UjBDpbYh08HQfzXu2AOjah4jz-JSCzVUrlWbBb00XMEX914baiueWBif2ydz6Voou4eP8l89lEBeHGyOwOEO0yepXkOPgLASZUyY2INLTODlaoi80egTfvsbb2Hoi28O5YHXTRLd9ZdaRkOj3AvuZyGxrclKEKLjpc3PvVK1EIUNNt4Z4Gx1i1DwN1rT/s320/24%207%20inhalt%20-%201.jpeg" width="320" /></a>Um ein bisschen mehr ins Buch einzuführen, zeige ich auf dem Foto links
das Inhaltsverzeichnis. Was sich hinter den Stichwörtern verbirgt,
beschreibe ich anhand des Kapitels "Pasta": Da findet man Spinatlasagne,
Tagliatelle mit Garnelen-Bolo, Rigatoni mit Gorgonzolasauce, Meatballs,
Pastasalat mit Aubergine und Walnüssen, Spaghetti mit Pesto, Pilzpasta,
Krautfleckerl mit Lammhack und Weintrauben, Pasta al Ragout, Spaghetti
Carbonara, Pasta mit geriebener Tomatensauce, Pasta Amatriciana und
Spaghetti mit Rayu-Öl. Also teilweise Neuinterpretationen und teilweise
bekannte Gerichte. So verhält es sich auch bei den anderen Kapiteln.<br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqfkU3N3XHdrx0NuKvn7QDFRZZjzqGMDT0Q9wQKpSmMpuClfZE7UFE60w-8D7q1eRPa2AIomuowmbGb_7VHH-s9pQLPREhPHSDeAsbPldl6Kiod4E9v-Uhq_plbseaecGf0wEKVyudn_Q0sqLDuVUcd9LVuvjWkWsHYQXwvYzfB7BhjejNhj9duwDPlR7f/s800/24%207%20meatballs.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="533" data-original-width="800" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqfkU3N3XHdrx0NuKvn7QDFRZZjzqGMDT0Q9wQKpSmMpuClfZE7UFE60w-8D7q1eRPa2AIomuowmbGb_7VHH-s9pQLPREhPHSDeAsbPldl6Kiod4E9v-Uhq_plbseaecGf0wEKVyudn_Q0sqLDuVUcd9LVuvjWkWsHYQXwvYzfB7BhjejNhj9duwDPlR7f/s320/24%207%20meatballs.jpg" width="320" /></a>Die Fotos sind, wie oben beschrieben, sehr bunt, aber gleichzeitig
sehr sachlich, sogar aufs Wesentliche beschränkt und das Essen liegt
nicht in der Gegend verstreut herum.</p><p>Zur Machbarkeit: Alle
Rezepte, die ich nachgekocht habe, waren sehr klar und einfach
beschrieben, daher waren sie auch gelingsicher. Die Zutaten kann man
alle im nächsten Supermarkt kaufen.</p><p>Zielgruppe sind sicher Kochanfänger aber generell Leute, die auf der Suche nach Wohlfühlrezepten sind.</p><p>Was
ich noch hervorheben will: Es finden sich in dem Buch die Gedanken vom
Musiker Thees Ullman zum Essen allgemein, z.B. Lieblingsessen,
Sonntagsbraten, Kinder und Essen oder eine Geschichte aus Mälzers
Restaurant "Bullerei".</p><br /><br /><p>Und nun wird nachgekocht!<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZgxfobDPN9bY_C_4JQEkyqk5Bz7gKGj_IG4iDFz_wCzEvgSQtAU3jTxFeItirWk3rwPdDShiCnw9QTh8ri3u9S3eGS7Yhf_hvYgrR5meUNlpiyCe_Zm1kZEeMD11ouWXgWARlOnoNoL3nkM8GIA5V84KfbP9JU2OY86pDyzQmksZtOMlZa_b88t1SBqZZ/s800/24-7%20-%20erda%CC%88pfelgratin%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZgxfobDPN9bY_C_4JQEkyqk5Bz7gKGj_IG4iDFz_wCzEvgSQtAU3jTxFeItirWk3rwPdDShiCnw9QTh8ri3u9S3eGS7Yhf_hvYgrR5meUNlpiyCe_Zm1kZEeMD11ouWXgWARlOnoNoL3nkM8GIA5V84KfbP9JU2OY86pDyzQmksZtOMlZa_b88t1SBqZZ/s320/24-7%20-%20erda%CC%88pfelgratin%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p><b>Kartoffelgratin</b></p><p>Eine etwas leichtere Variante von meinem normalen Gratin, weil nicht nur Obers, sondern auch Suppe und Milch reinkommen. Hat uns als Beilage besonders gut geschmeckt, weil es nicht so üppig daherkommt wie unser sonst übliches Gratin.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHinyq2NX6XvPUHqluOHN2BsTmdxW-FRsW27IDt_HfnxcEjB7lGd-vZsnRTpOD8j8PyGObSGq34dEisy9XWoMj0IlSk42PTgHBzWR-cwevGFsivvkWqsg0m6i59-6fjHZM-3odVKWgY98lMOSvdisSUuXl3mWE570bnYWeUMmL3MebslOKNn_PUCvbBzCP/s800/24%207%20-%20salat%20gru%CC%88ne%20marinade%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHinyq2NX6XvPUHqluOHN2BsTmdxW-FRsW27IDt_HfnxcEjB7lGd-vZsnRTpOD8j8PyGObSGq34dEisy9XWoMj0IlSk42PTgHBzWR-cwevGFsivvkWqsg0m6i59-6fjHZM-3odVKWgY98lMOSvdisSUuXl3mWE570bnYWeUMmL3MebslOKNn_PUCvbBzCP/s320/24%207%20-%20salat%20gru%CC%88ne%20marinade%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p></p><p></p><p><b>Salat mit grünem Dressing</b></p><p>In eine Rahm-Milch-Marinade kommen viele gemischte Kräuter, was der Marinade (die man übrigens auf dem fertigen Salat nicht mehr als grün erkennt) einen schön frischen Geschmack verleiht. <br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsteNa5W1iYxjbF_eFwjToFpCMI7msVzBoHLruvTCbFyr98HwlCn4ZQeufQQQ-Sn1cTyesxvAwRYJedTI28_i7t1bd9MOhSrq6Sb-1T6mOkMdVkz63pjIWGovkoyGs5S_KRI9yLgDbfhO_82mygjzTRNQjOVwXbunOBNsaqOS7MlpDKPKBpd003lIFD1bX/s800/24-7%20-%20Gnocchi%20mit%20Salbei%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsteNa5W1iYxjbF_eFwjToFpCMI7msVzBoHLruvTCbFyr98HwlCn4ZQeufQQQ-Sn1cTyesxvAwRYJedTI28_i7t1bd9MOhSrq6Sb-1T6mOkMdVkz63pjIWGovkoyGs5S_KRI9yLgDbfhO_82mygjzTRNQjOVwXbunOBNsaqOS7MlpDKPKBpd003lIFD1bX/s320/24-7%20-%20Gnocchi%20mit%20Salbei%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><b>Gnocchi mit Salbeibutter</b></p><p>Sehr gut waren diese Gnocchi! Der Teig wird mit wenig Mehl und noch weniger Stärke gearbeitet, daher sind die Gnocchi schön flaumig. Ich war nicht sicher, ob der Teig hält, aber er tat es sehr zuverlässig.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYVVNKr5hMT0Bag4l9ESHL1CnsgGKwpz6ANVOAKDD16be7PswHb9Aue2ynZlrGmOfrzzRfaXGGU_AIL3uvdv9l-WzN1E8NdRJTn-RVUO45j6VgdXzq_3DkvA2tam0RevuI60iPVNK5bJalBFf2sUVJpuoLvsJCbHMQiKnX01PuoC4sZBrTmR6-gviqJR_a/s800/24-7%20-%20rahmmarinade%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYVVNKr5hMT0Bag4l9ESHL1CnsgGKwpz6ANVOAKDD16be7PswHb9Aue2ynZlrGmOfrzzRfaXGGU_AIL3uvdv9l-WzN1E8NdRJTn-RVUO45j6VgdXzq_3DkvA2tam0RevuI60iPVNK5bJalBFf2sUVJpuoLvsJCbHMQiKnX01PuoC4sZBrTmR6-gviqJR_a/s320/24-7%20-%20rahmmarinade%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><b>Salat mit Schmand-Zitronen-Dressing</b></p><p>Dieses Rezept ist eine kleine "Zugabe" im Kartoffel-Kapitel, wo so ein Rezept auch bestens passt. Der Salat wird auf demselben Teller wie Kartoffel-Buletten gereicht, was wieder vom Geist dieses Buches zeigt: schlicht, einfach, gelingsicher, nicht lange gefackelt.<br /><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7R3STkit-bej9BADh1Xz-4urFiLNnxrZc6drAjbZVdcEy839vPOH8n40AsDH-03Uhlbo-yQ5RGCjhGOxYJX70U0jHkQo84tGIMnrimU3hqeg1frxFogpeOVKZl50J2TcgBbiQAd0BIpe6U2e3CyXyyt8so0wpC6CqNjQjO0FLStdtJLMv9i980cmXnYu2/s800/24-7%20ka%CC%88setoast%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7R3STkit-bej9BADh1Xz-4urFiLNnxrZc6drAjbZVdcEy839vPOH8n40AsDH-03Uhlbo-yQ5RGCjhGOxYJX70U0jHkQo84tGIMnrimU3hqeg1frxFogpeOVKZl50J2TcgBbiQAd0BIpe6U2e3CyXyyt8so0wpC6CqNjQjO0FLStdtJLMv9i980cmXnYu2/s320/24-7%20ka%CC%88setoast%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizguzC5kZOv7fcbh5dajXUMkNbc_GNUDxZlHoozX08vZXgegnrF47KF5phNDOw5KEVcaxKpPU534WpM4kN26FKRzC2w2AfOoMY5AWin5RF8uTOjHVTNftT4fIYLBGm77XhSgMmaYGbJRwtt_oDcZrSVXxB33FQiR-00n0rihI42uhs83kMMRtNanGLKRne/s800/24-7%20-%20garnelenbolo%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizguzC5kZOv7fcbh5dajXUMkNbc_GNUDxZlHoozX08vZXgegnrF47KF5phNDOw5KEVcaxKpPU534WpM4kN26FKRzC2w2AfOoMY5AWin5RF8uTOjHVTNftT4fIYLBGm77XhSgMmaYGbJRwtt_oDcZrSVXxB33FQiR-00n0rihI42uhs83kMMRtNanGLKRne/s320/24-7%20-%20garnelenbolo%20-%201.jpeg" width="320" /></a><b>Grilled Cheese-Sandwich</b></p><p>Das war so ein Rezept, wo ich zuerst dachte: Brauchen wir wirklich ein Rezept für Käsetoast? Aber ja, wir brauchen, nämlich wenn wir gar keine Ahnung vom Kochen haben, denn dann ist so ein Rezept extrem hilfreich. Ich nehme nicht an, dass viele Leute Käse in die Pfanne streuen würden und dann das mit Käse gefüllte Brot drauflegen. Das macht aber schon einen Unterschied, weil der direkt gebratene Käse anders schmeckt als die Käsefüllung, daher hat man erst so das komplette Geschmackserlebnis.<br /><br /></p><p><br /><b>Tagliatelle mit Garnelen-Bolo</b></p><p>Das Rezept ist einfach, aber nicht total schlicht: Es werden Garnelen mit Schale verwendet, aus den Schalen wird ein Sößchen gezogen, was der Bolognese natürlich ein tolles Garnelen-Aroma verleiht. Ich werde das Rezept im nächsten Post vorstellen.<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />Was es nach dem Essen zu sagen gibt? Ein durch und durch alltagstaugliches Buch, das man gern zur Hand nimmt, wenn man nicht zu viel Aufwand treiben will, aber dennoch ein schönes Essen auf den Tisch stellen möchte. Perfekt für Anfänger:innen!<br /><br /></p><b>Fakten zum Buch</b><br />ISBN: 978-3-442-39415-9 <br />Hardcover, Pappband <br />Umfang: 272 Seiten,<br />Format: 21,0 x 27,0 cm
4-farbig <br />120 Fotos <br />Erschienen am 11. Oktober 2023 <p> </p><p>Wie immer gibt es das Buch beim Buchhändler ums Eck zu kaufen, oder man kann es direkt beim <a href="https://www.penguin.de/Buch/Vierundzwanzigsieben-kochen/Tim-Maelzer/Mosaik-Verlag/e612643.rhd" target="_blank">Verlag</a> bestellen.</p><p>Herzlichen Dank an den <a href="https://www.penguin.de/Verlag/Mosaik-Verlag/38000.rhd?gadsnetwork=s&gclid=EAIaIQobChMIgvaQ_pjuggMV2P-yCh2RqAzSEAAYAyAAEgKcLPD_BwE" rel="nofollow" target="_blank">Mosaik Verlag</a> dafür, dass er mir ein Exemplar für die Rezension zur Verfügung gestellt hat.<br />
<br />Die Links sind alle keine Affilate-Links. </p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-31801964443342126882023-12-04T08:00:00.537+01:002023-12-04T08:00:00.138+01:00Foodie-Rückblick auf November 2023<p><b> Gegessen</b></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj83YJjfQwZkEQ37HPyrfrzL6Rj11LDz1UlvWpVV5FbpFkLgnVlVcdFg9jnx9VSXEVtYDLBos6qUvYhpJ0c9Ncs2Z8SVNPp1R1KGLi3rYeauTcpWaSHpVbDp5lRhCoCk5m_HM7DWkHRI3WUo3HdKr0sL3nfpUsLS7SpM7RqqbMCxD5VQG0HE3LwYPRFpFDK/s800/steinhart%20-%20gansl%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj83YJjfQwZkEQ37HPyrfrzL6Rj11LDz1UlvWpVV5FbpFkLgnVlVcdFg9jnx9VSXEVtYDLBos6qUvYhpJ0c9Ncs2Z8SVNPp1R1KGLi3rYeauTcpWaSHpVbDp5lRhCoCk5m_HM7DWkHRI3WUo3HdKr0sL3nfpUsLS7SpM7RqqbMCxD5VQG0HE3LwYPRFpFDK/s320/steinhart%20-%20gansl%20-%201.jpeg" width="320" /></a> Ein ganz hervorragendes Gansl gab es in <a href="https://dassteinhart.at/" target="_blank">Das Steinhart</a>. Was ist dieses Lokal für eine Bereicherung für Sankt Favoriten! Es macht schon in der Früh auf, ab 8.30 Uhr kann man dort das Bistro besuchen, und hat durchgehend offen. Das mit dem Bistro schreib ich nicht nur so, sondern ich war schon auf einem Business-Frühstück dort, hab aber keine Fotos. </p><p>Was ich als besondere Getränke-Mäklerin hervorheben will, sind die Getränke. Es gibt eine so umfangreiche und qualitativ hochwertige Getränkekarte, dass man allein deswegen einmal hingehen sollte. Es gibt unter anderem Naturweine und Säfte in Bouteillen!</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBUV2_ZAVKDbMmRaBNNXbFKPNv9Y6kqa9BfkjMeNreRz_idC8kUGBlKNdYV_QAFTvY5U8RGc2oqGP-0KjUBCNd2mQF7zdzI2AMCtIQ8MNibKecQMPp3GYw4tSJnFoZ0qMc1qKPxrHS0nCUEDIKb4QNmmxOZ9ZaHM1qZy1hZAGtdcKBYsn3s9aYaTKrNb_x/s800/meixner%20-%20kastanienreis%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBUV2_ZAVKDbMmRaBNNXbFKPNv9Y6kqa9BfkjMeNreRz_idC8kUGBlKNdYV_QAFTvY5U8RGc2oqGP-0KjUBCNd2mQF7zdzI2AMCtIQ8MNibKecQMPp3GYw4tSJnFoZ0qMc1qKPxrHS0nCUEDIKb4QNmmxOZ9ZaHM1qZy1hZAGtdcKBYsn3s9aYaTKrNb_x/s320/meixner%20-%20kastanienreis%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Mit unserer Nachbarn-Runde waren wir beim <a href="https://meixners-gastwirtschaft.at/" target="_blank">Meixner neu</a> Ganslessen. Nun war ich ja begeisterte Kundin vom alten Meixner und sehr gespannt, was mich erwartet. Es war irgendwie eh okay, mehr aber leider nicht. Ich will jetzt nicht großartig herumlamentieren an den ganzen Kleinigkeiten, die nicht gepasst haben, denn das Essen war in Summe okay.</p><p>Am Foto sieht man mein Dessert: Kastanienreis, mein Lieblingsgang beim Meixner neu.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvRmgD8XHOfDz8v-vNQll2MtMPndXceSGv3xV-MXtfvDmhQJTaVYYLc5MQQPc8RU4SFGKSJLPKvEiv_kAs_R98-51s9mJBWW1Sy4VgsMniKKfm0HSA5cRvOtBQS5J0EzIvECPUr2R-iZS3-vrHBscw0ZOn_8rIKUnf65xVZd2Wa7pVT_4pJGoP0tCxLYru/s800/casolaro%20bros%20-%20capu%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvRmgD8XHOfDz8v-vNQll2MtMPndXceSGv3xV-MXtfvDmhQJTaVYYLc5MQQPc8RU4SFGKSJLPKvEiv_kAs_R98-51s9mJBWW1Sy4VgsMniKKfm0HSA5cRvOtBQS5J0EzIvECPUr2R-iZS3-vrHBscw0ZOn_8rIKUnf65xVZd2Wa7pVT_4pJGoP0tCxLYru/s320/casolaro%20bros%20-%20capu%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p>Nachdem mich ein Weg in die Gegend vom Belvedere führte und ich ein bissl zu früh dran war, habe ich mir einen Cappucino bei den <a href="https://www.facebook.com/CasolaroBros/" target="_blank">Casolaro Bros. </a>gegönnt. Bitte die machen um 12.00 Uhr auf, ich war 12.15 Uhr dort und das Lokal war voll! Das läuft sowas von gut. Mein Glückwunsch. Aber bei den großzügig belegten Weckerln und Cornetti mit Pistaziencreme kein Wunder, dass auch das Mittagsgeschäft gut läuft. Mein Kaffee war wie immer sehr gut.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjJyEvRwLXX1R4oLii5PnEtFRb4xdH7uzCetapt5ezdCIkO56yZ6ozeukoMw0fSkZ7KZtN35tPB6cSb1zxdePHOOq9goPyuu0UYmwC1q18t4n2HUARhN5fPPRuwZHYhzkuKbWrBGlMpz9SChUz9yTDa-BGgxrSJQSAkeNMdVs5ILda45rGsppSQOiC80vP/s800/viola%20-%20esterhazy%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="571" data-original-width="800" height="228" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjJyEvRwLXX1R4oLii5PnEtFRb4xdH7uzCetapt5ezdCIkO56yZ6ozeukoMw0fSkZ7KZtN35tPB6cSb1zxdePHOOq9goPyuu0UYmwC1q18t4n2HUARhN5fPPRuwZHYhzkuKbWrBGlMpz9SChUz9yTDa-BGgxrSJQSAkeNMdVs5ILda45rGsppSQOiC80vP/s320/viola%20-%20esterhazy%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Wie immer war ich gern im <a href="https://www.viola.wien/" target="_blank">Viola</a>. Der Kaffee war wieder einmal ausgezeichnet, meine Esterhazyschnitte war geschmacklich gut. Dazu freundlicher Service. Was will man mehr?<p></p><p> </p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnvU8iT290qxTyHZ9Ue3f5UIc29U5v_o6KljkCdvCbRe_XmOIiAGLFY7WT2DpmX2baJNijxkknhXqfrvIEKNWrYlcwE1dC1AKcLfrXCXM9iF2LCRk5NRhLysg27NRrFoH1Vht2BNbSTU6XYe-qH6LrnIQZzc8mm-Z2Z_AWbmX-qeBQxnMtDPOfvp5NLzLa/s800/lamour%20%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnvU8iT290qxTyHZ9Ue3f5UIc29U5v_o6KljkCdvCbRe_XmOIiAGLFY7WT2DpmX2baJNijxkknhXqfrvIEKNWrYlcwE1dC1AKcLfrXCXM9iF2LCRk5NRhLysg27NRrFoH1Vht2BNbSTU6XYe-qH6LrnIQZzc8mm-Z2Z_AWbmX-qeBQxnMtDPOfvp5NLzLa/s320/lamour%20%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Mit einer Freundin war ich zur Nach-Kino-Besprechung − hach, das klingt gleich so viel mehr nach Arbeit als nach faulenzerischem Herumsitzen! Jedenfalls waren wir im <a href="https://www.lamourdupain.at/" target="_blank">L'amour du pain</a> in der Otto Bauer-Gasse. Wie immer war es ausgezeichnet. Wieder einmal habe ich Far breton gegessen und mir ganz fest vorgenommen, dass ich diesen französischen Klassiker einmal nachmachen muss. <br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnVn03wfg7eLezKzSeESIT5iuDR-0HarAhaf5MTtx_sJnKXHGHhm-8oqApmx1dgdIT1FmZXvjzj_7y3-Pz23khm_FQtI3Fm4k4Kcr2EXBUbbSUNCADUw8cvT1rYpuIueMOUauO8dVQvJGLQLaY9zmStGZ__V0hHVsCE83sHt0GfIt1GsmiAy86iPu5owtW/s800/central%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnVn03wfg7eLezKzSeESIT5iuDR-0HarAhaf5MTtx_sJnKXHGHhm-8oqApmx1dgdIT1FmZXvjzj_7y3-Pz23khm_FQtI3Fm4k4Kcr2EXBUbbSUNCADUw8cvT1rYpuIueMOUauO8dVQvJGLQLaY9zmStGZ__V0hHVsCE83sHt0GfIt1GsmiAy86iPu5owtW/s320/central%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p>Eines der schönsten Kaffeehäuser Wiens ist das <a href="https://cafecentral.wien/" target="_blank">Central</a>. Ich gehe echt gern dort hin, weil es architektonisch toll ist, der Service ist sehr nett, der Kaffee ist in Ordnung und die Patisserie ist ein Hit! Ich habe das Ding im Vordergrund gegessen, irgendwas mit Birne: Es war sehr sorgfältig gearbeitet und geschmacklich wie immer top!</p><p>Man kann übrigens für unter der Woche reservieren und sollte das auch machen, denn die Touristen stehen immer Schlange dort.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsXKKCDsBHmB-NFghNqnx88sKmZ9cHEv2GXNHa456TYvGbjNWN_Jr40xvTd_jlNzRA1aPYVJrQNqqyScBnUFbXnAY9GQykRkM1sLVQFoF4Q02InADP93nDOdkDLp2eP95QcXumnUjDB1xG2vByy9ImLloXIx2xo0RIrJXfHFyDAwz-CIiirlG0sR5yKcKR/s800/kelsen%20kaffee%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsXKKCDsBHmB-NFghNqnx88sKmZ9cHEv2GXNHa456TYvGbjNWN_Jr40xvTd_jlNzRA1aPYVJrQNqqyScBnUFbXnAY9GQykRkM1sLVQFoF4Q02InADP93nDOdkDLp2eP95QcXumnUjDB1xG2vByy9ImLloXIx2xo0RIrJXfHFyDAwz-CIiirlG0sR5yKcKR/s320/kelsen%20kaffee%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Mit Freunden war ich im neu renovierten Parlament bei einer Führung mit. Dafür eine ganz dringende Empfehlung! Er war echt spannend und ich muss sagen, diese Renovierung wurde mit viel Herzblut und sehr gelungen durchgeführt. Jedenfalls waren wir danach im <a href="https://www.kelsen.at/" target="_blank">Kelsen</a> auf einen Kaffee − und die Kuchen-Vitrine hat uns alle so angelacht, dass wir unbedingt zurücklächeln mussten. Auf dem Foto sieht man meinen Maronistollen. Er war genau wie der Kaffee sehr gut. Also man sollte nicht nur bei einer Führung durchs Parlament mitgehen, sondern auch das Kelsen danach besuchen.<br /><p><br /></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p><br /><br /> </p><p><b>Gekauft</b></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJAbd3hLewuRZkDoBbqLZyBAoFm855GcfEWGZ20FRPV_GVkW9ToqJL2x4YKaON3ICdcWhw99qITntIKyunuV-Sho-aURh53EadOlRrw61Do5TOMHOZ2qI6VrkvUUtDY14NytDJpwJW86TL6u7Po_KALylW1pn-1axizASUUtjJayhUc0cxjERAnyrbjvsw/s800/gemu%CC%88sekistl%20november%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="596" data-original-width="800" height="238" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJAbd3hLewuRZkDoBbqLZyBAoFm855GcfEWGZ20FRPV_GVkW9ToqJL2x4YKaON3ICdcWhw99qITntIKyunuV-Sho-aURh53EadOlRrw61Do5TOMHOZ2qI6VrkvUUtDY14NytDJpwJW86TL6u7Po_KALylW1pn-1axizASUUtjJayhUc0cxjERAnyrbjvsw/s320/gemu%CC%88sekistl%20november%20-%201.jpeg" width="320" /></a> Ein wahres Erntedankfest war mein Gemüsekistl von <a href="https://www.gemueseraritaeten.at/einkaufen/" target="_blank">Iris Wallner</a>. Gekocht hab ich: Den Asia-Salat habe ich mit feingeschnittenem Weißkraut und Paprika rührgebraten. Die Physalis sind ins Müsli gewandert. Die Maroni wurden zu <a href="https://www.turbohausfrau.at/2013/11/maroni-carbonara.html" target="_blank">Maroni-Carbonara</a>. Die Wurzeln wurden zu Nigel Slaters Wurzelkorma, das ich endlich einmal bloggen sollte. Der Kürbis wurde zur <a href="https://www.turbohausfrau.at/2021/12/buchbesprechung-zuhause-kochen-und.html" target="_blank">Kürbisquiche nach Christoph Rüffer</a> und <a href="https://www.turbohausfrau.at/2023/11/noon-von-meike-peters.html" target="_blank">Kürbiscremesuppe</a>. Die Melanzani wurden zu solchen <a href="https://www.turbohausfrau.at/2015/02/duftend-gebratene-melanzani.html" target="_blank">mit Fischduft</a>. Der Karfiol wurde <a href="https://www.turbohausfrau.at/2013/03/broselkarfiol.html" target="_blank">Bröselkarfiol</a>. Der Broccoli kam in <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/03/general-tsos-tofu.html" target="_blank">General Tsos Tofu</a>. Das restliche Weißkraut wird gerade zu Sauerkraut. <a href="https://www.turbohausfrau.at/2022/01/krautsalat.html" target="_blank">Krautsalat</a> wurde das rote Spitzkraut, da kam auch noch einer der Paprika rein. Und der Zeller, der sich hinter dem Kaut versteckt, wurde zur Hälfte <a href="https://www.turbohausfrau.at/2013/06/knuspergarnelen-auf-zellersalat.html" target="_blank">Zellersalat</a> und zu anderen Hälfte <a href="https://www.turbohausfrau.at/2021/10/pizza-mit-sellerie-und-scamorza.html" target="_blank">Zellerpizza</a>.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjS5gyuoOVdz3gQHVnUXPC4mvECg40x71e9BmKppWz3JqSdlQojWD8uyH1OM6NZ4JnkC1oy57jvSTGS0eYjyBLZoGq1p-R2zcZEJZurUMaTkGtzPiRlqwSuvF1MowLod2zjUmWXkjdvVNenfZuiyUTfUpoKbWqu3V8A8Qsay9V-kB-ensYkvktpAnfZTwUw/s800/meyer%20zitronen%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjS5gyuoOVdz3gQHVnUXPC4mvECg40x71e9BmKppWz3JqSdlQojWD8uyH1OM6NZ4JnkC1oy57jvSTGS0eYjyBLZoGq1p-R2zcZEJZurUMaTkGtzPiRlqwSuvF1MowLod2zjUmWXkjdvVNenfZuiyUTfUpoKbWqu3V8A8Qsay9V-kB-ensYkvktpAnfZTwUw/s320/meyer%20zitronen%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Das sind Meyer-Zitronen von <a href="https://www.mandarinet.hr/" target="_blank">Mandarinet </a>aus Kroatien: Es waren die ersten der Saison und die sind noch nicht so gut haltbar. Trotzdem konnte ich nicht anders. Einige habe ich auch gleich konserviert als Salzzitronen und als Zitronenconfit (<a href="https://www.turbohausfrau.at/2016/02/wacholder-zitronenconfit.html" target="_blank">Rezept 1</a>, <a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/01/sauer-salzig-bitter.html" target="_blank">Rezept 2</a>). Sonst habe ich aus meinem <a href="https://www.turbohausfrau.at/2013/12/nach-dem-meyer-rausch.html" target="_blank">Meyer-Posting</a> einige Ideen wieder aufgegriffen und zack, weg waren die Zitronen!<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxbTDFvt44amzocx6fUBz9Wc0BIT7t0eV7bk4Wj0lsOWT5JXcyTTcwmemdER15TG0hjhpQdBLO97CB8StlTAujSCh9-9R1mBUtQ1MxPeSNVNHS2FHaNFXjss6a0JQzQMa4sg98Skc3osH2oIRxhxyxTP0mbW_qUZzbFolXcktdM_rXcQe2k7_K-OrvVTdP/s800/motto%20brot%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxbTDFvt44amzocx6fUBz9Wc0BIT7t0eV7bk4Wj0lsOWT5JXcyTTcwmemdER15TG0hjhpQdBLO97CB8StlTAujSCh9-9R1mBUtQ1MxPeSNVNHS2FHaNFXjss6a0JQzQMa4sg98Skc3osH2oIRxhxyxTP0mbW_qUZzbFolXcktdM_rXcQe2k7_K-OrvVTdP/s320/motto%20brot%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><br />Ganz supergut schmeckt das Vollkornbrot vom <a href="https://www.mottobrot.at/" target="_blank">Motto-Brot</a>. Jede Menge Kerndln und Körndln drinnen und drauf, geschmacklich top und lange haltbar. Teuer aber sehr zu empfehlen. <p></p><p><br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJ12FwITxvfylK4Nj5IOJPlhlBuQIk2za2VYjgVTl-HkgP5noKNdW6wXtRmH7svJ2cf0q5YJde2WPkxx1HruxqGte3ObY8AoFNvx6oCyS2jaCu5ll9wyiS3yT7zBRGLGpFAhDLDKV08YbkJMXJ45bGwhcOFommrhKCmaTFFcSATD0kPZCEicR2eGl2RBI1/s800/pixian%20douban%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJ12FwITxvfylK4Nj5IOJPlhlBuQIk2za2VYjgVTl-HkgP5noKNdW6wXtRmH7svJ2cf0q5YJde2WPkxx1HruxqGte3ObY8AoFNvx6oCyS2jaCu5ll9wyiS3yT7zBRGLGpFAhDLDKV08YbkJMXJ45bGwhcOFommrhKCmaTFFcSATD0kPZCEicR2eGl2RBI1/s320/pixian%20douban%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><br />Eines der vielen Asia-Würzmittel, das so unverzichtbar ist wie Soja-Sauce, ist diese scharfe Bohnenpaste. Steht schon an vielen Stellen in diesem Blog, z. B. bei den <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/12/kulinarische-weltreise-ameisen-auf-dem.html" target="_blank">Ameisen auf dem Baum</a>. Was aber neu ist: Ich krieg diese Paste in Favoriten nicht mehr so einfach − drei Asia-Läden erfolglos besucht. Aaaber beim Naschmarkt! Wenn man vor dem <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/08/restaurant-jinco.html" target="_blank">Jinco</a> steht, sind links und rechts davon Asia-Shops. Den rechts kenne ich nicht, aber der linke ist einer meiner liebsten. Das Sortiment ist hervorragend und sie haben drei Varianten dieser Bohnenpaste.<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_9_KXUSAkNJTPgvNZ5Nwk8YjVAI7rHoH2D_S7hZ3m6swWlQfzpO0nVJubOyCuk6fqv9jx_evt14-eeuPm8VhMuSBVktzWL4sOg9kwfnLChQFTW2V_OJJXjrpJ9uLZFvLniqH3Yp4DQTTPXsIA_PwlOLFmXUgCYmTlRJDraj1tL1SQb7-EO7Xqm76U6e_7/s800/kistl%20adamah%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_9_KXUSAkNJTPgvNZ5Nwk8YjVAI7rHoH2D_S7hZ3m6swWlQfzpO0nVJubOyCuk6fqv9jx_evt14-eeuPm8VhMuSBVktzWL4sOg9kwfnLChQFTW2V_OJJXjrpJ9uLZFvLniqH3Yp4DQTTPXsIA_PwlOLFmXUgCYmTlRJDraj1tL1SQb7-EO7Xqm76U6e_7/s320/kistl%20adamah%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p></p><p></p><p>Zu meiner Freude hab ich ein Bio-Kistl vom <a href="https://www.adamah.at/" target="_blank">Adamah</a> gewonnen. Der Inhalt ist übersichtlicher als mein übliches Kistl, aber auch günstiger, also unterm Strich halten sich die Kisteln die Waage: Gleich gut, gleich erfreulich, gleiches Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Karotten wurden zu <a href="https://www.turbohausfrau.at/2013/06/marokkanischer-karottensalat.html" target="_blank">Marokkanischem Karottensalat</a>. Der grüne Eichblattsalat wurde zu Salat, der Tatsoi wurde teils rührgebraten, teils als Salat gegessen. Der Zeller wurde zu Selleriecremesuppe, die restlichen Abschnitte kamen zum Wurzelwerk in Suppe. Die Melanzani wurden zu <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/03/melanzani-mit-buttermilch-joghurtsoe.html" target="_blank">solchen mit Buttermilch</a>. Die Birnen wurden einfach so gegessen, die Äpfel wurden zu <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/12/genuss-in-rot-wei-rot-apfelbrot.html" target="_blank">Apfelbrot</a>. Der Kürbis und der Lauch harren noch einer Verwendung. <br /> </p><p> <br /></p><p><b>Gekocht</b></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgm-v3y2TvU8Es0TQO0j4p_G8q9359ppCTrSldWl0DaGcz5UCfl1qsTJxEMVqQeCR_Yq5pw0_Q-G9is1-E3P9byxoZ2ecoQP3uUKGGnU9mVko-X8zpxqFN-MtcW2JPFxkjqc9ZYUheXAn3qhdoeDuOZWsvdJHSg0o1aAz0sD4Zxu69iY6mMz9T_jlXRWm8S/s800/topfenkno%CC%88del%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgm-v3y2TvU8Es0TQO0j4p_G8q9359ppCTrSldWl0DaGcz5UCfl1qsTJxEMVqQeCR_Yq5pw0_Q-G9is1-E3P9byxoZ2ecoQP3uUKGGnU9mVko-X8zpxqFN-MtcW2JPFxkjqc9ZYUheXAn3qhdoeDuOZWsvdJHSg0o1aAz0sD4Zxu69iY6mMz9T_jlXRWm8S/s800/topfenkno%CC%88del%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgm-v3y2TvU8Es0TQO0j4p_G8q9359ppCTrSldWl0DaGcz5UCfl1qsTJxEMVqQeCR_Yq5pw0_Q-G9is1-E3P9byxoZ2ecoQP3uUKGGnU9mVko-X8zpxqFN-MtcW2JPFxkjqc9ZYUheXAn3qhdoeDuOZWsvdJHSg0o1aAz0sD4Zxu69iY6mMz9T_jlXRWm8S/s320/topfenkno%CC%88del%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p> </p><p>Es gab am Anfang des Monats tatsächlich noch Zwetschken am Schreimarkt! Sie waren geschmacklich nicht mehr so überragend, aber in so einem Fall wirken Zucker und Gewürze immer Wunder, also habe ich Zwetschkenröster (geht so wie <a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/08/kaiserschmarren-mit-marillenroster.html" target="_blank">Marillenröster</a>) daraus gemacht. Dazu meine <a href="https://www.turbohausfrau.at/2013/09/topfenknodel-mit-dirndlroster.html" target="_blank">Topfenknödel</a>. Dieses Mal habe ich ihnen einen Mantel aus gequetschtem Mohn verpasst, was ihnen recht gut steht.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqMse1-k-1PzEZ2GW3fjPCQmyxHQHTJPErhuDZlx6sIzUJkh72BYsek_w177zrf2lKqUN9yX1NrLIUks6a2RVNAryUnhF4WdP_-H4pkPVKbcu7faqKNHegBWE0u19q3o089aH8hzJn1aEM31ZvzjoPWJQkIfvK1uY0tB-zkOJX6aCAN-sBuZoQSTH56Opv/s800/erpflsuppe%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqMse1-k-1PzEZ2GW3fjPCQmyxHQHTJPErhuDZlx6sIzUJkh72BYsek_w177zrf2lKqUN9yX1NrLIUks6a2RVNAryUnhF4WdP_-H4pkPVKbcu7faqKNHegBWE0u19q3o089aH8hzJn1aEM31ZvzjoPWJQkIfvK1uY0tB-zkOJX6aCAN-sBuZoQSTH56Opv/s320/erpflsuppe%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p>Diese <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/01/wiener-erdapfelsuppe.html" target="_blank">Wiener Erdäpfelsuppe</a> ist ein so einfaches Essen und schmeckt so hervorragend gut! Kann ich zu dieser Jahreszeit nur wärmstens empfehlen.<br /></p><p></p><p><br /></p><p></p><p></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkazxj1PvYEkFOpdj14145htnhkp2CTlo_1obbdWQxAXtyD49Y2biR6tF70Rd-HrRl3OUeCo8D8cbO2hdFJnq1Gl-MbOg_PzrzIZmuNEwEww6dxFrZip2pY6vTdEi4HKsoHwKKep8GsTsfrOrrsXDEDYrJCdAuVICTWXQWjXuTX9LLKMTp5I4hScu_1rfH/s800/amalfi%20palatschinken%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkazxj1PvYEkFOpdj14145htnhkp2CTlo_1obbdWQxAXtyD49Y2biR6tF70Rd-HrRl3OUeCo8D8cbO2hdFJnq1Gl-MbOg_PzrzIZmuNEwEww6dxFrZip2pY6vTdEi4HKsoHwKKep8GsTsfrOrrsXDEDYrJCdAuVICTWXQWjXuTX9LLKMTp5I4hScu_1rfH/s320/amalfi%20palatschinken%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Am Naschmarkt habe ich bei Francesca, einer Standlerin aus Italien, recht gute Salsicce gekauft. Ein Teil der Würste wanderte in die <a href="https://www.turbohausfrau.at/2022/11/palatschinken-auf-ravello-art.html" target="_blank">Palatschinken auf Ravello-Art</a>. Immer wieder gut!<br /><p></p><p> </p><p> <br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGycC74aJs4dnklFwZ2sodQxuQ0lVUk77bsK9uhqdVQG1pe2y2AumBKBzHQDF-N50SYP31Yq4yRezDC8KLKN3vld8nJRpxKej9H6-B9vzeb_S8pqVhc5T0ZN6uFz0bBBJGvRCBBLqgemY7eeNBGFzNe7MWkNdMfqU95W6Qy-2UjW-e9OFCJhnAW1wUpGDk/s800/mapo%20tofu%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGycC74aJs4dnklFwZ2sodQxuQ0lVUk77bsK9uhqdVQG1pe2y2AumBKBzHQDF-N50SYP31Yq4yRezDC8KLKN3vld8nJRpxKej9H6-B9vzeb_S8pqVhc5T0ZN6uFz0bBBJGvRCBBLqgemY7eeNBGFzNe7MWkNdMfqU95W6Qy-2UjW-e9OFCJhnAW1wUpGDk/s320/mapo%20tofu%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Eines meiner liebsten chinesischen Gerichte ist <a href="https://www.turbohausfrau.at/2015/02/mapo-doufu.html" target="_blank">Mapo Tofu</a>. Es ist ordentlich scharf, was gerade zu dieser Jahreszeit schön von innen wärmt. Dazu einfach rührgebratenes Gemüse, dem man ein paar Tropfen geröstetes Sesamöl verpasst. Und natürlich ungewürzten Reis.<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBWCMLcdkfrJdlhmTpLxUXLVWFOWcYAN0n5F-vnOQkY2vZ3Ysx4l7vU1JSdLC30ne_0IEh09L2A5jvyU5d1QjPS6f5k_fIFrNLmc5899y-nMXPiC0oDWCsZK_nBJlXIE5YUy62gAmFJ6G1NyiJZUfgnzoCL0p1jbId3I2Ln1Uuw4XyTAKmh6-UTZd6Vewg/s800/beamtenforelle%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBWCMLcdkfrJdlhmTpLxUXLVWFOWcYAN0n5F-vnOQkY2vZ3Ysx4l7vU1JSdLC30ne_0IEh09L2A5jvyU5d1QjPS6f5k_fIFrNLmc5899y-nMXPiC0oDWCsZK_nBJlXIE5YUy62gAmFJ6G1NyiJZUfgnzoCL0p1jbId3I2Ln1Uuw4XyTAKmh6-UTZd6Vewg/s320/beamtenforelle%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Manchmal muss es schnell gehen, dann gibt es auch mal <a href="https://www.turbohausfrau.at/2014/08/beamtenforelle-mit-spinat-und-ei-im.html" target="_blank">Beamtenforelle</a> mit Petersilerdäpfeln und <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/11/dillkurbis.html" target="_blank">Dillkürbis</a>. Der Unterschied zwischen gebratener Knacker und Beamtenforelle ist die Wurst: Augsburger haben das Brät von Knackwurst, sind aber nicht geräuchert. Augsburger gibt es leider immer seltener, aber manchmal halt doch und dann mach ich gern diese Beamtenforelle. <br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEje-3uyCQi_7CGmf-_PBs5SjopD-lWlpHTq2pYfM6qRfvRrU1swAzwA444L3pZmxCM0Ydnb23KRnspR9GY3vmvjOi81i866rrv735mspARvmOU4a8NLxx46SOZjzxALLnGcXTqOyp9Q31Jtew_GJFvGdg3UwhoH4Gk6Ai6VEHAVkPpQluF6zbG-vcpwrpEt/s800/sticky%20rice%20mango%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEje-3uyCQi_7CGmf-_PBs5SjopD-lWlpHTq2pYfM6qRfvRrU1swAzwA444L3pZmxCM0Ydnb23KRnspR9GY3vmvjOi81i866rrv735mspARvmOU4a8NLxx46SOZjzxALLnGcXTqOyp9Q31Jtew_GJFvGdg3UwhoH4Gk6Ai6VEHAVkPpQluF6zbG-vcpwrpEt/s320/sticky%20rice%20mango%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Es gab im November wunderbare Mango bei <a href="https://www.crowdfarming.com/de" target="_blank">Crowd Farming</a>. 3 Stück waren zweieinhalb Kilo, also echt Riesentrümmer. Was ich mit so perfekten Mangos immer gern mache, ist <a href="https://www.turbohausfrau.at/2021/02/mango-mit-klebreis-und-kokossauce.html" target="_blank">Sticky Rice mit Mango</a>. Köstlich war das. Die anderen Mangos wurden einfach so gegessen.<br /><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p> </p><p> </p><p><b>Gesehen </b></p><p>Schon ein kleiner Vorgeschmack auf Weihnachten ist der Film <b>Wie kommen wir da wieder raus?</b> Es ist ein sehr witziger österreichischer Film, der Weihnachten in der Corona-Zeit zum Thema hat. Anfangs dachte ich, dass der Film doch ein bissl sehr bemüht ist, viele philosophische Strömungen unter einen Hut zu bringen: Die Hauptdarstellerin Wanda (dargestellt von Caroline Peters) ist Ärztin, Feministin, Atheistin, feiert Weihnachten mit ihrem Mann, ihrem Ex-Mann (Simon Schwarz), einigen Freunden aus einer ehemaligen Wohngemeinschaft, ihrem dauerkiffenden Sohn und ihrer Tochter, die die halbe Woche mit Hijab geht aus Solidarität mit Frauen, die verhüllt gehen müssen, die andere Hälfte aus Solidarität mit der Frauenbewegung im Iran ohne Verhüllung, und Influencerin ist. So werden in einer Art Kammerspiel viele Lebensarten, die vor ein paar Jahren noch ganz normal nebeneinander leben konnten, die sich offensichtlich während Corona zu Gräben innerhalb der Gesellschaft entwickelt haben, in dem Film auf die Schaufel genommen. Im Laufe des Weihnachtsabends zeigt sich immer mehr, dass die Problemlösung des einen die Katastrophe des anderen darstellt. Und es wird klar, dass man dann trotz allen Verschiedenheiten einen Abend miteinander verbringen kann. Es wird dann wirklich sehr lustig! Malarina spielt die Freundin von Michael Ostrowski, sie ist auch im Film Serbin und bringt typisch serbische Mitbringsel: eine Platte Schweinefleisch und jede Menge Sliwowitz, was ihr anfangs viele schräge Blicke einbringt, aber schlussendlich für ein entspanntes Ende sorgt.</p><p>Der Film läuft seit 30.11. in Wiener Kinos, dauert 90 Minuten, garantiert viel Lachen und auch eine Menge Einsichten!<br /></p><p><br />
<iframe allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/ZchzR5UuXuo?si=40std7pae7Qe9oz3" title="YouTube video player" width="560"></iframe> </p><p> </p><p> </p><p>Vor vielen Jahren habe ich eine Ausstellung im Kunsthistorischen Museum gesehen. Es war eine Ausstellung über ein einziges Bild: "Malkunst" von Vermeer. Was war das für eine Offenbarung! Es gibt so wahnsinnig viel zu wissen über ein einziges Bild, das war mir als Laie bis dahin nicht klar. Für mich war es also selbstverständlich, dass ich in den Film <b>Vermeer </b>−<b> Reise ins Licht</b> gehe, als ich ihn entdeckt habe. Und ich durfte wieder staunen! Es ist ein Dokumentarfilm, der die Entstehung der bisher größten Vermeer-Ausstellung, die 2023 im Reichsmuseum in Amsterdam stattfand, dokumentiert. Alle Bilder wurden vor der Ausstellung mit Röntgenstrahlen untersucht, so kann man feststellen, ob ein Bild später noch nachbearbeitet wurde, und noch viel mehr. Ich habe gelernt, dass Vermeer ein Meister der konturlosen Zeichnung ist. Wer das noch nicht weiß und natürlich alle anderen auch sollten den Film anschauen. Er ist wirklich enorm spannend, wenn man sich für Kunst interessiert. Und er zeigt, mit welcher Liebe Ausstellungen gemacht werden! Dieses große Maß an Liebe zur Sache war auch etwas, das mir in dem Umfang nicht klar war. Und diese Liebe zeigt sich halt auch in dem gesamten Film, den Suzanne Raes, die seit mehr als 20 Jahren als unabhängige Filmemacherin tätig ist, gemacht hat. </p><p>Der Film ist ab 7.12. in Wiener Kinos zu sehen und dauert ca. 80 Minuten.<br /></p><iframe allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/evVHgtJKAFQ?si=rzkdYmh7Qo3Plt0n" title="YouTube video player" width="560"></iframe><p> </p><p> </p><p><b>Gelesen</b></p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMTv5nRi8QvaRWNDVDW9gtE9nNpzd7SqeECzbjCNWKaZ5_rxZsj0gEOeOIQYCz1BiOfE5cQZ_58MSYpCVYuKVPB0fRmP86kIg5zpCQdiIZlxKWrewfcWFNUex16fHZvYbEWJLhdDMI0siilIjiDDeo3pAXDXeSSVujF60VIWjoLa9sPM30IatR-pYTKoMh/s1583/chemie.webp" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1583" data-original-width="993" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMTv5nRi8QvaRWNDVDW9gtE9nNpzd7SqeECzbjCNWKaZ5_rxZsj0gEOeOIQYCz1BiOfE5cQZ_58MSYpCVYuKVPB0fRmP86kIg5zpCQdiIZlxKWrewfcWFNUex16fHZvYbEWJLhdDMI0siilIjiDDeo3pAXDXeSSVujF60VIWjoLa9sPM30IatR-pYTKoMh/s320/chemie.webp" width="201" /></a></div><br /><p></p><p>Elisabeth Zott ist eine starke, selbständige und unangepasste Frau. Sie hat studiert, ist sehr klug, hat jede Menge Ingenieur-Qualitäten, aber lebt in den 60-er Jahren. Was das geheißen hat, wird in im Erstlingsroman <a href="https://www.piper.de/buecher/eine-frage-der-chemie-schmuckausgabe-isbn-978-3-492-07600-5" target="_blank">Eine Frage der Chemie</a> von Bonnie Garmus, erschienen bei <a href="https://www.piper.de/" target="_blank">Piper</a>, eindrucksvoll erzählt. Sie hat nämlich nicht nur Chemie studiert, sondern bekommt auch noch ein uneheliches Kind.<br /></p><p>Ich hab das Buch im Urlaub gelesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Wer also noch Beschäftigung für die stillste Zeit des Jahres oder ein sehr gutes Geschenk sucht, dem lege ich dieses Buch sehr ans Herz!</p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlV6FheSw227knrSNVjiQy7sPq1yhoV9UTUxlLj9HU0y27y2Hn3y4ZNhUJT6Jh-8EfOM2gWg91D0lU_H78ef06yJVJIRJF_De4O0laLlP24JZWjkFedur66EUtP5aegHprNSqATgYaJK-26_X16pbMQ7w7ZDB97m8yAa6AYxIN2GK-hw7MNSvjasMX7j-6/s1067/steffl%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="800" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlV6FheSw227knrSNVjiQy7sPq1yhoV9UTUxlLj9HU0y27y2Hn3y4ZNhUJT6Jh-8EfOM2gWg91D0lU_H78ef06yJVJIRJF_De4O0laLlP24JZWjkFedur66EUtP5aegHprNSqATgYaJK-26_X16pbMQ7w7ZDB97m8yAa6AYxIN2GK-hw7MNSvjasMX7j-6/w480-h640/steffl%20-%201.jpeg" width="480" /></a></div><br /><p></p><p>Ja, der Steffl, der steht schon recht eindrucksvoll da. Jetzt um diese Jahreszeit ist die Innenstadt wirklich besonders schön. Am Graben hängen nun neue, den früheren sehr ähnliche Riesen-Luster herum, was so feierlich wirkt. Und es wuselt wieder vor Touristen. Dieses Sich-Durchschieben ist zwar manchmal schon lästig, aber in Summe sehr viel netter als die menschenleere Innenstadt während Corona. Passt bitte gut auf euch auf, denn die Infektionszahlen steigen wieder arg an. So einen Jammer mit Lockdowns und Besuchsbeschränkungen braucht echt kein Mensch. Daher trinkts einen Punsch auf einem Weihnachtsmarkt, das ist im Freien und man wird sich eher nicht infizieren. Am besten hinter dem Steffl beim Haas & Haas im Innenhof − dafür eine dringende Empfehlung von mir − und denkt an mich! Ich drück euch alle herzlich.<br /></p><p> </p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p><br /> </p><p> </p><p> <br /></p>
Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-73191038378896701772023-12-01T08:00:00.091+01:002023-12-01T10:01:50.023+01:00Scharf-süße Nuss-Knabbermischung<p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgz-qmIXd_KdqguFJZVLd_jJWKLTba0u7Jyx4Yd5NMaZcInF7QTTq-S9-s2StmQfZK4J-ZNEbslvjTwDr26HXsaWGdf5Is-6FzBQfONd-S3GawX1YAXXIl_le8xf_AnHPPLSBq11GCwz9XrlMQDX61vgbEYMZdR4vcHm9IGxJPp5_UslE3ra8tqL-Bth4n/s800/royal%20-%20nussknabbermischung%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgz-qmIXd_KdqguFJZVLd_jJWKLTba0u7Jyx4Yd5NMaZcInF7QTTq-S9-s2StmQfZK4J-ZNEbslvjTwDr26HXsaWGdf5Is-6FzBQfONd-S3GawX1YAXXIl_le8xf_AnHPPLSBq11GCwz9XrlMQDX61vgbEYMZdR4vcHm9IGxJPp5_UslE3ra8tqL-Bth4n/w400-h300/royal%20-%20nussknabbermischung%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><p> </p><p>Wir retten wieder einmal! Dieses Mal geben wir uns nicht mit Kleinigkeiten ab, sondern wir retten gleich Weihnachten. Also zumindest kulinarisch. Von mir gibt es zu dieser Gelegenheit etwas, was ich sonst sehr selten poste: Knabberzeugs. Aber dieses Rezept war wirklich so gut, dass ich das gern posten will. Ich habe diese Knabbernüsse für einen Abend in geselliger Runde gemacht, alle waren begeistert und ich habe echt viel Lob dafür bekommen. Die Frage: "Wo hast du die denn gekauft?", habe ich milde belächelt, denn so etwas kauft man nicht, so etwas Gutes macht man selber. Und man kann diese Nüsse sicher auch sehr gut herschenken. Also los, los, los, wenn noch jemand ein Geschenk aus der Küche machen möchte!</p><p>Die Wahl der Nüsse? Nun, da habe ich mich einmal durch den Supermarkt und über den Markt gekauft: Walnüsse, Haselnüsse, Paranüsse, Pekannüsse, Makadamianüsse, Cashew und Kürbiskerne waren in meiner Nussmischung. Ich habe übrigens ein Blech mit scharfen Chiliflocken gewürzt, ein
zweites mit milden Chiliflocken (Urfa Biber aus dem türkischen
Supermarkt), das hat sich sehr bewährt für die gemütliche Runde. </p><p>Wie immer hervorheben will ich <a href="https://cakescookiesandmore.ch/" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Tamara, </a>der ich für die Abwicklung danken möchte. Großes Dankeschön an <a href="https://brittas-kochbuch.info/" target="_blank">Britta </a>für den unten stehenden Banner. <br /></p><br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-knCMKrgMy-Iu3tryIvPb-C_al7a2DtAAWrmF8md9AiDQEl8nfrH7qOwZ9DrKMfofk-gXohD6k65oKLQIOGBC6XtyFwzYSXIlaVu0CcLgk92uTx2QCsnmK5FZKFl7Pgp1O1WPcESuKTYt_hTgzjiXzl9w8Yn9q4F6bF5vACM9pX4keC8C5KTJ36eG6E4Y/s800/nussknabbermischung%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-knCMKrgMy-Iu3tryIvPb-C_al7a2DtAAWrmF8md9AiDQEl8nfrH7qOwZ9DrKMfofk-gXohD6k65oKLQIOGBC6XtyFwzYSXIlaVu0CcLgk92uTx2QCsnmK5FZKFl7Pgp1O1WPcESuKTYt_hTgzjiXzl9w8Yn9q4F6bF5vACM9pX4keC8C5KTJ36eG6E4Y/w400-h300/nussknabbermischung%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><p> </p><p>60 ml Ahornsirup<br />1 EL Walnussöl<br />½ TL Paprikapulver (geräuchert)<br />½ TL Chiliflocken<br />½ TL Kreuzkümmel<br />1½ TL Meersalzflocken<br />350 g Nüsse<br />frische Thymianzweige<br />frische Rosmarinzweige</p><p>Backrohr auf 165 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit einer Backmatte bzw. Backpapier auslegen.</p><p>Alle Gewürze + Öl + Ahornsirup in einer großen Schüssel gut mischen. Die Nüsse dazugeben und alles so lange verrühren, bis die Nüsse gleichmäßig mit der Mischung überzogen sind. Die Nüsse auf das Blech geben und ins Rohr schieben. Nun alle 5 Minuten die Nüsse durchrühren. Den Vorgang 3 - 4 x wiederholen, bis die Nüsse den gewünschten Röstgrad haben. Dann alles aus dem Rohr nehmen und abkühlen lassen. </p><p>Wenn man die Nüsse verschenken will, am besten in ein luftdicht schließendes Glas füllen. Angeblich hält sich diese Mischung dann bis zu 2 Monate − das kann in nun gar nicht bestätigen, denn bei uns waren sie an einem Abend ruck-zuck aufgegessen.<br /></p><p><br />Rezeptquelle: <a href="https://www.turbohausfrau.at/2023/11/christmas-at-royal-palace-von-carolyn.html" target="_blank">Christmas at the Palace </a><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhY5tdXwSJCwneF3odjiGHetmQ4qz1I9aTxOnu-mBNKfHnB9bkh2c0UB9kDlCRkl0640GBblPofzmLPr5TMmPfz1aDGIiFZNs1JyoHlzM3jLuWYl-9fO9SIBgPZSiYfpkQLfuX3WLrR6TJkrL1mfRJVjxtpPVyQqIc7Cplx6S_r5Iw9XJTWgkVfs0XF7YyP/s1067/royal%20-%20nussknabbermischung%20-%201%20(1).jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="800" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhY5tdXwSJCwneF3odjiGHetmQ4qz1I9aTxOnu-mBNKfHnB9bkh2c0UB9kDlCRkl0640GBblPofzmLPr5TMmPfz1aDGIiFZNs1JyoHlzM3jLuWYl-9fO9SIBgPZSiYfpkQLfuX3WLrR6TJkrL1mfRJVjxtpPVyQqIc7Cplx6S_r5Iw9XJTWgkVfs0XF7YyP/w300-h400/royal%20-%20nussknabbermischung%20-%201%20(1).jpeg" width="300" /></a></div><br /><p></p>Und nun kommen alle, die sich an der Rettung beteiligt haben:<br />Cakes, Cookies and more - <a href="https://cakescookiesandmore.ch/2023/12/zucker-mailaenderli-zuckerkringel.html" target="_blank">Zucker Mailänderli</a> <br />Brotwein - <a href="https://brotwein.net/rillette-rezept-den-franzoesischen-aufstrich-selber-machen-7414" target="_blank">Rillette Rezept - den französischen Aufstrich selber machen</a> <br />Anna Antonia-Herzensangelegenheiten - <a href="https://annaantonia1.wordpress.com/2023/12/01/festtagsfisch/" target="_blank">Festtagsfisch</a> <br />CorumBlog 2.0 - <a href="https://wassersch.eu/corumblog/2023/12/warmes-rotkraut-taboule/" target="_blank">Warmes Rotkraut-Taboulé</a> <br />Cahama - <a href="https://cahama.wordpress.com/2023/12/01/schokoladen-gewurzkuchen/" target="_blank">Schokoladen-Gewürzkuchen</a> <br />Kaffeebohne - <a href="https://www.fambrenner.de/Kaffeebohne/wordpress/2023/12/01/feines-bratapfel-dessert-im-glas/" target="_blank">Feines Bratapfel-Dessert im Glas</a><p> </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjG_v39WKHRImRC1S5ertDvHIieTaoAx5dwKe1UZDG28kCHUytKIwwkcHUSJaWhE4T1nNS2vDR8Id0mkjNisgxJlmnj2lhZwZ_V8cykDwlg09VKspaSScuRTpmjJxtnxOa9qwdS9BMTeqqz-vor7RMw0FUjqP9tchq4I1-aoYI3XjlX2uyy_rn7tP6hRcPX/s480/rettungsfoto.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="177" data-original-width="480" height="118" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjG_v39WKHRImRC1S5ertDvHIieTaoAx5dwKe1UZDG28kCHUytKIwwkcHUSJaWhE4T1nNS2vDR8Id0mkjNisgxJlmnj2lhZwZ_V8cykDwlg09VKspaSScuRTpmjJxtnxOa9qwdS9BMTeqqz-vor7RMw0FUjqP9tchq4I1-aoYI3XjlX2uyy_rn7tP6hRcPX/s320/rettungsfoto.jpg" width="320" /></a></div><br />
<p></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com14tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-16707088945665232922023-11-23T08:00:00.156+01:002023-11-23T08:00:00.141+01:00Christmas at the Royal Palace von Carolyn Robb<p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqyuZV17JWQuG_BIjNI0XNV1ccoP6IFUaa45ffd7-QFm4uxWmUxZityyI1wAu_u1SyvFDgcAxkJuuXnKlXweViU7Uo2yYTXr2qh6idiAcob55UMMZ-CV1MY5CBNDVjECF-bx6g_Pibwc9zkA90egrchKDVvw2EwayUlwteyCA-8ydtFvFj9OKv6KCunOVk/s552/palace%20cover.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="552" data-original-width="450" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqyuZV17JWQuG_BIjNI0XNV1ccoP6IFUaa45ffd7-QFm4uxWmUxZityyI1wAu_u1SyvFDgcAxkJuuXnKlXweViU7Uo2yYTXr2qh6idiAcob55UMMZ-CV1MY5CBNDVjECF-bx6g_Pibwc9zkA90egrchKDVvw2EwayUlwteyCA-8ydtFvFj9OKv6KCunOVk/w326-h400/palace%20cover.jpg" width="326" /></a> So, nun hat es mich auch gepackt und ich schaue "The Crown". Nie hätte ich gedacht, dass ich mich jemals für irgendwelche britisch-royalen Sachen interessieren würde, aber anscheinend war ich bisher einfach nur zu jung für so etwas. Und nun schaue ich auch voller Begeisterung in dieses Kochbuch!</p><p>Die Autorin Carolyn Robb war 13 Jahre lang königliche Chefköchin und hat für dieses Kochbuch 50 Rezepte ausgesucht. Es gibt Fotos von den einzelnen Palästen und Fotos zu den Rezepten. Natürlich sind die Fotos schön und sehr feierlich.<br /></p><p>Die Rezepte bestehen jeweils aus einem Zutatenregister und einem Textteil. Die Zutaten bekommt man in jedem Supermarkt. Die Kochanweisungen sind alle durchwegs gut beschrieben. Es sind aber auch lauter einfache Rezepte und man braucht keine Sorge haben, dass da jetzt wirklich Rezepte mit seitenlangen Anleitungen aufgefahren werden, mit denen man jeden Royal entzücken könnte. Die Rezepte sind nicht nur typisch britische Weihnachtsrezepte. Mince
Pies ist ein Beispiel für einen Klassiker, der Weihnachtspudding
hingegen ist aus Eiscreme gemacht. </p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXYg_I3BINt8aKi_1nP5OWYO-lkrurhmRgPAFSoM2binPsMIjkxkE1xBqpul-bk4KF8EER9jsvldEQcfmHHaikyepig7d9JbABXDQfq-MowM096xur7zDW_iNwcsZNjR1O69a0VE064LzabqbArSw_43hz-HrLRocnjlYIoF8mtBO5KISb9A0VDZg64o4R/s2033/royal%20inhalt.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="2033" height="201" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXYg_I3BINt8aKi_1nP5OWYO-lkrurhmRgPAFSoM2binPsMIjkxkE1xBqpul-bk4KF8EER9jsvldEQcfmHHaikyepig7d9JbABXDQfq-MowM096xur7zDW_iNwcsZNjR1O69a0VE064LzabqbArSw_43hz-HrLRocnjlYIoF8mtBO5KISb9A0VDZg64o4R/s320/royal%20inhalt.jpg" width="320" /></a>Nett gemacht finde ich die Einteilung der Rezepte, denn die gliedert
sich nach acht königlichen Palästen. Was die Einteilung mit den jeweiligen Palästen zu tun hat, wird nicht erklärt. Man
findet in "Sandringham House" Kleinigkeiten, süß und pikant, im Kapitel
"Schloss Windsor" wird Weihnachtsbäckerei gereicht, in "Edinburgh Castle"
gibt es Getränke, warm und kalt, in "Hampton Court Palace" wird genascht
und es gibt Weihnachtsgeschenke, im "Osborne House" ist Zeit für Leckeres zum Nachmittagstee, im "St. James's Palace" werden Häppchen kredenzt,
im "Blenheim Palace" gibt es Fruchtiges und Nussiges, im "Caernafron
Castle" wird konserviert, also eingekocht, kandiert etc. <br /></p><p><br /></p><p>Und nun der Praxistest!<br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI8NlK7GdQZOr9klsIQbglvyhuawwdeyQ4p4bF4rjEMJTXXu947L926avkMn-bhEBNfLCy9O3rvWvwmqQxTIHQf6XMZBbRgXaBrYDGICGX3IQZl4KMw0qbzlq92nW98l8WHbX-V9Q-28O0sz2Dp_JeWO18VW1740wuORWZ1LC0Ro0cuV94H7BUqNqgzepG/s800/royal%20-%20lachspa%CC%88ckchen%20-%201%20(1).jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI8NlK7GdQZOr9klsIQbglvyhuawwdeyQ4p4bF4rjEMJTXXu947L926avkMn-bhEBNfLCy9O3rvWvwmqQxTIHQf6XMZBbRgXaBrYDGICGX3IQZl4KMw0qbzlq92nW98l8WHbX-V9Q-28O0sz2Dp_JeWO18VW1740wuORWZ1LC0Ro0cuV94H7BUqNqgzepG/s320/royal%20-%20lachspa%CC%88ckchen%20-%201%20(1).jpeg" width="320" /></a> <b>Räucherlachs-Rührei-Päckchen</b></p><p>Das ist ein Rezept für ein festliches Feiertagsfrühstück! Eierspeise wird in Räucherlachs eingepackt, dazu gibt es einen Creme fraiche-Dipp und knusprige Toastbrotstreifen.<br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTeVmM3D9GIPN9E7AY2AMdmNGtnOD065C3HwN-XayVYtagY2Fbv_-iO2KCcgQDeJYlCMyHV8bbViJio0UcvfD5OaZG2avSRtCemgHnxuE8pmoAS88KGsxgRJnhNGEBCLW8XtBmPqkg65wCqB5zcLct3j1d7CQKeUYq4s-EIziO2ZNX5D8MicEm4Dl-eBHR/s800/weihnachten%20-%20paradeis-mozzarella-spie%C3%9Fe%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTeVmM3D9GIPN9E7AY2AMdmNGtnOD065C3HwN-XayVYtagY2Fbv_-iO2KCcgQDeJYlCMyHV8bbViJio0UcvfD5OaZG2avSRtCemgHnxuE8pmoAS88KGsxgRJnhNGEBCLW8XtBmPqkg65wCqB5zcLct3j1d7CQKeUYq4s-EIziO2ZNX5D8MicEm4Dl-eBHR/s320/weihnachten%20-%20paradeis-mozzarella-spie%C3%9Fe%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><b>Tomaten-Mozzarella-Basilikum-Spieße</b></p><p>Mit dem Titel des Rezepts ist auch gleich seine Zutatenliste erklärt, die Zubereitung geht auch so simpel, wie man es auf dem Foto sieht: alles auf Spießchen stecken.</p><p>Bei uns waren die Spieße eine Einlage in Paradeiscremesuppe und mit ein wenig echtem, altem Balsamico waren sie sehr gut.<br /><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqIWwzc7OcZx0-Nn87VhC8nrNN3Cobfrar0VrcP1_NzTn1e9pc920S2oVxSCGEVffVsPd3ho9b2RsvghdUBobo0ifD2KjJ02cF_CkNhVnhyCv8pgD8lU8LTGvHTucSsl-Qj3opp0YznG_ybrPMYJbEjEmwXSFvyeS2B0yAHZSe2KkG31VS1kqcQqJcxqY9/s800/royal%20-%20granola%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqIWwzc7OcZx0-Nn87VhC8nrNN3Cobfrar0VrcP1_NzTn1e9pc920S2oVxSCGEVffVsPd3ho9b2RsvghdUBobo0ifD2KjJ02cF_CkNhVnhyCv8pgD8lU8LTGvHTucSsl-Qj3opp0YznG_ybrPMYJbEjEmwXSFvyeS2B0yAHZSe2KkG31VS1kqcQqJcxqY9/s320/royal%20-%20granola%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><b>Cranberry-Orangen-Nuss-Cranola</b></p><p>Das ist ein gebackenes Müsli mit sehr guter Geschmackskombination, aber ohne die Granola-typischen Klumpen. <br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhm5-SI_YKLVLzTD6_YVwz3B1Aa0UvxStLVg43fx4dLgsmwoYBEtBjQI0njrjDt6tt5IsgL28lNswGaUteihIfs9eYe7mkMyT5kR3OVPWQO9OJqvw3QKuTHBib0WtSXfr9AFGigmLZzMw_mu4LW9JePSLlM1yBkb3mEmda2K4IK348UsfN7CBuNiS7w3tH/s800/royal%20-%20ro%CC%88stini%20lachs%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhm5-SI_YKLVLzTD6_YVwz3B1Aa0UvxStLVg43fx4dLgsmwoYBEtBjQI0njrjDt6tt5IsgL28lNswGaUteihIfs9eYe7mkMyT5kR3OVPWQO9OJqvw3QKuTHBib0WtSXfr9AFGigmLZzMw_mu4LW9JePSLlM1yBkb3mEmda2K4IK348UsfN7CBuNiS7w3tH/s320/royal%20-%20ro%CC%88stini%20lachs%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><b>Röstini mit Räucherlachs und Schnittlauch-Creme fraiche</b></p><p>Ein sehr bewährtes Rezept ist das. Hier werden lauter kleine Rösti gemacht, die mit einem Haps weg sind. Eine sehr schöne Idee für eine Party!<br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-CtwJlHiJROgs6icTpN-W0uDW-jgLeBdAoe1X40uOtt-vKVuWQzIDwfzsmp0JO7kbm7QrDhRB3VzoIIki2b7dtGpbHd41J7UIWD4aoJUTA-indyWU0gLs0VgvDSrUaujxC_lkyfiglqXz-pMVHaD97HbfNK7l1wJ2jtKQYE9g8ZkOXbbaF_b6dMYxBtoV/s800/royal%20-%20pavlova%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-CtwJlHiJROgs6icTpN-W0uDW-jgLeBdAoe1X40uOtt-vKVuWQzIDwfzsmp0JO7kbm7QrDhRB3VzoIIki2b7dtGpbHd41J7UIWD4aoJUTA-indyWU0gLs0VgvDSrUaujxC_lkyfiglqXz-pMVHaD97HbfNK7l1wJ2jtKQYE9g8ZkOXbbaF_b6dMYxBtoV/s320/royal%20-%20pavlova%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><b>Pavlova</b></p><p>Das ist ein Klassiker hier im Haus. Normalerweise schaffe ich es nicht, dass die Pavlova strahlend weiß bleibt, aber nun ist es endlich geglückt! Also ein sogar für mich gelingsicheres Rezept. Getoppt wird die Pavlova mit Schlagobers, verschiedenen Beeren und essbaren Blüten.<br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5d-7h6XmIV82TJIuOE6S1YG3I4PdVtAAutx7gwuyfXsLU_Q4XWzEIds9nH8iha5IUDSgQ6G8np3-etRzxFfdLlniCe3H936FpyLCQVPbE7Umxy7w-CzaSLiP6RP19-qgfVE5kHnPLQFNSTpa-i5Ndxxz7xL8yX4jyhXIyxFpCvA_jZ2TDGN0H9nDYNBqq/s800/weihnachten%20-%20nussmischung%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5d-7h6XmIV82TJIuOE6S1YG3I4PdVtAAutx7gwuyfXsLU_Q4XWzEIds9nH8iha5IUDSgQ6G8np3-etRzxFfdLlniCe3H936FpyLCQVPbE7Umxy7w-CzaSLiP6RP19-qgfVE5kHnPLQFNSTpa-i5Ndxxz7xL8yX4jyhXIyxFpCvA_jZ2TDGN0H9nDYNBqq/s320/weihnachten%20-%20nussmischung%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><b>Scharf-süße Nuss-Knabbermischung</b></p><p>Diese Nüsse werde ich <a href="https://www.turbohausfrau.at/2023/12/scharf-sue-nuss-knabbermischung.html" target="_blank">im nächsten Posting</a> vorstellen.<br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Was es nach dem Essen zu sagen gibt: Es ist kein reines Backbuch, auch kein reines Weihnachtsbuch, sondern es wird auch sehr viel Alltagstaugliches gekocht bzw. sind es einfache "Bauanleitungen" wie das Zusammenstecken von Zutaten. In dem Buch sind keine großen Festtagsrezepte zu finden, sondern nette kleine Gerichte, die einfach nachzukochen sind. Die Rezepte, die ich nachgemacht habe, sind alle easy und gelingsicher gewesen. Das Buch hat maximale Eignung zum Weihnachtsgeschenk, weil der Großteil der Rezepte sich auch für die nachweihnachtliche Zeit eignen. Ich würde sagen, es freuen sich eine Menge Leute über das Buch: Wer einen Hang zum Royalen hat, wer gern britisch kocht, wer beim Kochen keine großartigen Verrenkungen machen will, vor allem aber Kochanfänger:innen − ein Geschenk für fast jeden Gabentisch.</p><p><br /></p><b>Fakten zum Buch</b><br />ISBN: <span itemprop="isbn">
978-3-8310-4786-4</span><br />
Erschienen: August 2023<br />
<span itemprop="numberOfPages">Umfang: 160 Seiten</span> <br />Format: 178 x 223 mm <br />fester Einband<br />Über 100 Fotos
<p> </p><p>Wie immer: Man kann das Buch in der Buchhandlung ums Eck bestellen, solange es die noch gibt, oder direkt beim <a href="https://www.dorlingkindersley.de/buch/carolyn-robb-daniela-schmidchristmas-at-the-palace-9783831047864" target="_blank">Verlag</a>.</p><p>Danke an den <a href="https://www.dorlingkindersley.de/" target="_blank">DK Verlag</a>, dass er mir das Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat.</p><p>Die Links sind alle keine Affilate- oder sonstige Werbelinks.</p><p></p><p></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-14707118478667549232023-11-16T08:27:00.012+01:002023-11-16T08:27:00.142+01:00Ofenmelanzani mit griechischer Skordalia<div><p>Ich gestehe, dass ich schon sehr lang keine Skordalia gegessen habe. Nun ist das aber zurecht ein griechischer Klassiker, der aber nicht als Beilage gegessen wird. Es ist echt viel Knoblauch und Olivenöl drinnen, daher würde man Skordalia auch eher schlecht in solchen Mengen essen können wie Erdäpfelpüree. Das ist das einfach ein Dip. Nachdem nun Meyer-Zitronen-Zeit ist, habe ich, wie im Kochbuch angeführt, viel Zitronensaft und -schale verwendet, was alles sehr schön frisch macht. Und ich habe meinen Frieden mit Skordalia geschlossen.</p><p>Das ist übrigens das perfekte Restlessen, wenn ein paar gekochte Erdäpfel am Vortag übrig geblieben sind. Ab damit in die Quetsche, mit Gewürzen aufpeppen und man hat einen netten Dip, der gut zu vielen Gemüsesorten passt.<br /></p><p><br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkp7Hv3Lx45Cm5OtruueOSYf43K5yDFlVlkLOddyi924H5u6FyFePQ145FMDgB7_8XsXqUNmtHwdkymO0mbwj4jiYQF7UETXnhcwdMcjdn8ixlyK1w73wQBuJFXWo7bVcOh4kbJWBGmPUmyP6rW8GVbRT_n7tjbdrh28to3koPo1c3eLeiLt-KgalfR-Dm/s800/noon%20-%20epu%CC%88%20melanzani%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkp7Hv3Lx45Cm5OtruueOSYf43K5yDFlVlkLOddyi924H5u6FyFePQ145FMDgB7_8XsXqUNmtHwdkymO0mbwj4jiYQF7UETXnhcwdMcjdn8ixlyK1w73wQBuJFXWo7bVcOh4kbJWBGmPUmyP6rW8GVbRT_n7tjbdrh28to3koPo1c3eLeiLt-KgalfR-Dm/w400-h300/noon%20-%20epu%CC%88%20melanzani%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><br />Menge für 2 Personen </div><div><b> </b></div><div><b>Für die Melanzani:</b><br />2 mittelgroße Melanzani<br />60 ml Olivenöl<br />Meersalzflocken<br />schwarzer Pfeffer </div><div><b> </b></div><b>Für die Skordalia:</b><br /> 250 g geschälte, gekochte Erdäpfel<br />6 große Knoblauchzehen in der Schale<br />60 ml Olivenöl<br />Zitronenabrieb von 1 Zitrone<br />2 TL Zitronensaft<br />feines Salz<br />schwarzer Pfeffer<br /><div><b> </b></div><div><b>Zum Servieren:</b> <br />griechische Kräutermischung <div><p> </p><p>Backrohr auf 220 Grad vorheizen. Melanzani in gut 1 cm dicke Scheiben schneiden, mit Olivenöl, Salzflocken und Pfeffer vermischen. Im Rohr ca. 20 min. braten. Umdrehen und noch einmal 10 min. rösten, bis die Scheiben goldbraun sind.</p><p>Knoblauch in der Schale in Salzwasser 5 min. blanchieren. Kurz mit kaltem Wasser abspülen und schälen. Zusammen mit den Erdäpfeln durch die Erdäpfelpresse drücken. (Im Buch wird das Püree im Allzweckzerkleinerer hergestellt. Ich hab so etwas nicht, daher habe ich eine andere Zubereitung gewählt.) Mit den anderen Zutaten gut vermischen und abschmecken.</p><p>Die Melanzani mit dem Dip anrichten. Bei mir kam oben drüber noch eine griechische Kräutermischung.</p><p><br /></p><p>Bei kam das Gericht der Jahrszeit entsprechend warm auf den Tisch, aber im Sommer geht das durchaus auch kalt.<br /></p><p><br /></p><p><br /></p></div></div>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-27518024437226097982023-11-08T09:59:00.002+01:002023-11-10T17:21:51.763+01:00Noon von Meike Peters<p> <br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfkAti2KDb_rBpg9exQXWsft-LzfkP-3sP59F2lt9RF2la52KYEhYgHi3DLnq4Txy_cOCRbb9xQsxPRpephzZxZcUA_oDI7BmOmRPchzE1EGzmeKR7pymMpD5cmHIqGtAcGwJ9NSOVBoXorXS9mmUw_Fhheh27llqHMFDayPFbs9Gd6wtHMKxZUIsrkfiV/s900/noon%20cover.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="765" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfkAti2KDb_rBpg9exQXWsft-LzfkP-3sP59F2lt9RF2la52KYEhYgHi3DLnq4Txy_cOCRbb9xQsxPRpephzZxZcUA_oDI7BmOmRPchzE1EGzmeKR7pymMpD5cmHIqGtAcGwJ9NSOVBoXorXS9mmUw_Fhheh27llqHMFDayPFbs9Gd6wtHMKxZUIsrkfiV/w340-h400/noon%20cover.jpg" width="340" /></a></div><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj53hT5u-sWu9gp09WGK1pARNP-MlaTqsXsye0ynkG86QetNQUj3NSM0Zp5c7uXOsQmLWsevLWjk1txMhQ2uYvs6lsnnvLJoQmDh1kyMvjlXzm7Hb95CpQPn-u3TlGQKJ-DrDqFzOatZ8biceIJFCPF_9xkz132HSgkjVBcs2JUqGYTeTuZwpyZQnP7sin/s800/noon%20inhalt.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="479" data-original-width="800" height="192" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj53hT5u-sWu9gp09WGK1pARNP-MlaTqsXsye0ynkG86QetNQUj3NSM0Zp5c7uXOsQmLWsevLWjk1txMhQ2uYvs6lsnnvLJoQmDh1kyMvjlXzm7Hb95CpQPn-u3TlGQKJ-DrDqFzOatZ8biceIJFCPF_9xkz132HSgkjVBcs2JUqGYTeTuZwpyZQnP7sin/s320/noon%20inhalt.jpg" width="320" /></a>Eines meiner meist gebrauchten, aber bisher aus Zeitgründen noch nie besprochenes Kochbuch stammt von Meike Peters, nämlich das Buch "365". Nun gibt es ein neues Buch von ihr namens "Noon". Die Autorin hat bereits für ihr erstes Buch ("Eat in my Kitchen") den James Beard-Avard bekommen, für "365" wurde sie auf die New York Times-Liste der besten Kochbücher gehievt.</p><p>Nun müsst ihr wissen, dass ich nicht frühstücke, sondern ich liebe Spätstück, das meistens um Mittag herum stattfindet. Ich esse je nach Lust Porridge oder Granola, auch gern einen Salat, ein Sandwich, mach irgendwas mit Gemüseresten vom Vortag oder was sich gerade anbietet. Das Buch wurde also quasi für mich geschrieben! Auch abends hab ich nicht immer Zeit und/oder Lust, aufwändig zu kochen. Und genau dafür ist dieses Buch auch gemacht: einfache Küche, die auch mal mit Resten zurecht kommt, und viele neue Ideen.</p><p><a href="https://www.meikepeters.com/" target="_blank">Meike Peters</a> ist in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen, wurde da auch kulinarisch sozialisiert, verbrachte etliche Jahre auf Malta, ist viel auf Reisen und bloggt über Essen und Reisen. Alle Fotos stammen von ihr. <br /></p><p>Das Kochbuch Noon ist hochwertig gemacht. Kein kleines Buch, sondern da hat man wirklich etwas in der Hand. Die 115 Rezepte, zu denen jedes ein Foto hat, sind gegliedert in "Salate", "Gemüse", "Suppen", "Sandwiches", "Pasta", "Fisch", "Fleisch" und "Korn und Quiches". Mit dem großes Schwergewicht auf Gemüseküche wurde mit diesem Buch genau mein Geschmack getroffen.</p><p>Die Rezepte sind geteilt in eine Zutatenliste und eine Kochanleitung. Die Zutaten sind einfach im Supermarkt zu bekommen. Die Anleitungen sind klare Beschreibungen. Man braucht weder für Zutaten noch bei den Kochtechniken besonders ambitioniert zu sein. Also auch ein perfektes Buch für Anfänger:innen.<br /><br />Die Gerichte eignen sich teilweise zum Mitnehmen, sind teilweise für einen Familientisch geeignet und teilweise sind sie auch gut zur Resteverwertung. Es gibt immer bunte Teller, das sympathische "Eat the Rainbow" zieht sich durch das gesamte Buch. Es ist keine schwere Küche, sondern man findet einfache, leichte, moderne Rezepte.<br /><br /><br />Und schon geht es ans Nachkochen.<br /><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtBsJ3KXS3ZCYPMVGAnKNmXsz-YRyA8CwLEb4w72ondp1EBoI7Wi1apmss90mF56AJaPDJtV8Id2trvWIKEmjcMjIRO9JdxLqW0Dya6iIQfU0B7DB6NXcNQDpqk2g0azGCbyl_-6Tqs7oYmpSuNIhZczZFiEzwz8UVdAouUchY6XtcROQL6D2EdRNelQyR/s800/noon%20-%20linsensalat%20mit%20ku%CC%88rbis%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtBsJ3KXS3ZCYPMVGAnKNmXsz-YRyA8CwLEb4w72ondp1EBoI7Wi1apmss90mF56AJaPDJtV8Id2trvWIKEmjcMjIRO9JdxLqW0Dya6iIQfU0B7DB6NXcNQDpqk2g0azGCbyl_-6Tqs7oYmpSuNIhZczZFiEzwz8UVdAouUchY6XtcROQL6D2EdRNelQyR/s320/noon%20-%20linsensalat%20mit%20ku%CC%88rbis%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><br /><b>Linsensalat mit Kürbis und Zitrone</b></p><p>Ein Gericht, das Behaglichkeit auf den Teller bringt: Gerösteter Kürbis ruht auf einem Bett aus Linsensalat, dazu bringen Zitronenzesten und Rucolasalat Frische. <br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtDrrJdRgxg3fUqJtThNAlzoA54Q41E0Hg1SoinPZGI7Lmlfwa9EEMIxgby_OhhJjcrmZz7Yiw9-eWZP3oBTUOhFfiweXtr_lKgUkq9dj0CR3JsgkXBDq1EOXor3tkcg8fR7D0Xu__uE18gW5EnhpTK87fOGZq__QUhN3HRnlKuBFjRCFXY1MA36PAWDCB/s800/noon%20-%20ku%CC%88rbiscremesuppe%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtDrrJdRgxg3fUqJtThNAlzoA54Q41E0Hg1SoinPZGI7Lmlfwa9EEMIxgby_OhhJjcrmZz7Yiw9-eWZP3oBTUOhFfiweXtr_lKgUkq9dj0CR3JsgkXBDq1EOXor3tkcg8fR7D0Xu__uE18gW5EnhpTK87fOGZq__QUhN3HRnlKuBFjRCFXY1MA36PAWDCB/s320/noon%20-%20ku%CC%88rbiscremesuppe%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><b>Kürbissuppe mit Zimt und Ingwer-Walnuss-Öl</b></p><p>Das ist eine Kombination, die sich so noch nicht kannte. Ingwer und Zimt passen sehr gut zum Kürbis. Die Suppe an sich ist denkbar einfach gemacht: Der Kürbis wird in Gemüsesuppe mit ein paar Gewürzen weich gekocht und püriert. Das Topping bringt noch einen feinen Biss rein.<br /></p><p></p><p><br /><br /><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXpeLaipIINbTYGP1bOAuz0jNw-L4QXHOJb-y5e0dVht1uhIepoxoQUB2q9VZX0pldtcXWbsMtVTnA-wDfCCd7lZz3qexityCBaHFpOPwkIfhdtS9RIu1ycoSix7new04jyfGs2CkzylcymnSXSHsBuUGUidV-r0vQCLU3lnFyWkiLHmwq4AS3RMNi5Fxk/s800/noon%20-%20garnelencocktail%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXpeLaipIINbTYGP1bOAuz0jNw-L4QXHOJb-y5e0dVht1uhIepoxoQUB2q9VZX0pldtcXWbsMtVTnA-wDfCCd7lZz3qexityCBaHFpOPwkIfhdtS9RIu1ycoSix7new04jyfGs2CkzylcymnSXSHsBuUGUidV-r0vQCLU3lnFyWkiLHmwq4AS3RMNi5Fxk/s320/noon%20-%20garnelencocktail%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p><b>Benes Garnelencocktail</b></p><p>Dieser Cocktail findet sich in einer anderen Variante bereits <a href="https://www.turbohausfrau.at/2012/01/marie-rose.html" target="_blank">am Blog</a> und ist so ein tolles Old Fashioned-Gericht. Im Buch wird das Gericht sogar "angestaubt" bezeichnet, aber es bringt wirklich Wohlbehagen und Drama gleichzeitig.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0Rz5FzreuTkUBs3tGMAuiE7mYwQz6WlfaWWq9b27N5BdhVuFZflJn5JFKWELQGKj-Jl0Q9arNamOhoFk5Uv-1L3SHjJbDk5qzOOhMmemggd80OzZb2aRuIuUdH6CXrbqyAUlmwPeFkbIWEIPT2syzPPl-Y19DnmRZscZ6ronx-p2bJXtWSf64Z-ZWb4Tj/s800/noon%20-%20spaghetti%20spinat%20ricotta%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0Rz5FzreuTkUBs3tGMAuiE7mYwQz6WlfaWWq9b27N5BdhVuFZflJn5JFKWELQGKj-Jl0Q9arNamOhoFk5Uv-1L3SHjJbDk5qzOOhMmemggd80OzZb2aRuIuUdH6CXrbqyAUlmwPeFkbIWEIPT2syzPPl-Y19DnmRZscZ6ronx-p2bJXtWSf64Z-ZWb4Tj/s320/noon%20-%20spaghetti%20spinat%20ricotta%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p><b>Ricotta-Zitronen-Spaghetti mit Spinat</b></p><p>Das ist eine Kombi, die einfach immer geht. So geht schlichte, mediterrane Küche: Ricotta und Zitrone bringen Frische, der Spinat noch zusätzlich eine gemüsige Frische.<br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhc0LL2ox_k8TZPNoc_c1XCtBijiY4tTYCcNHnx5REG4Si-6f74T_v1dxcSxpB5zjifF1oQRBvwnZFcpJG9gfqUx-LeLSa-wRAgRKyqPtpNpuQH4TR_Fd6OT9wUG3-dFgdzxjOSY8Kj8PiTvcVXL4xCHqVJ2kFVrKwomrqc4x3vjuxvcag5A05E3taIHSG9/s800/noon%20-%20epu%CC%88%20melanzani%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhc0LL2ox_k8TZPNoc_c1XCtBijiY4tTYCcNHnx5REG4Si-6f74T_v1dxcSxpB5zjifF1oQRBvwnZFcpJG9gfqUx-LeLSa-wRAgRKyqPtpNpuQH4TR_Fd6OT9wUG3-dFgdzxjOSY8Kj8PiTvcVXL4xCHqVJ2kFVrKwomrqc4x3vjuxvcag5A05E3taIHSG9/s320/noon%20-%20epu%CC%88%20melanzani%20-%201.jpeg" width="320" /></a></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p> </p><p> </p><p><b>Ofenaubergine mit griechischer Skordalia</b></p><p>Nachdem das eine perfekte Resteverarbeitung war, stelle ich dieses Gericht <a href="https://www.turbohausfrau.at/2023/11/ofenmelanzani-mit-griechischer-skordalia.html" target="_blank">im nächsten Posting</a> vor. <br /></p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p>Unterm Strich kann ich nur sagen, dass ich begeistert bin. Meike Peters hat wieder einmal meinen Geschmack zur Gänze getroffen. Ein ganz feines Buch voll mit einfachen Rezepten für jeden Tag, auch gut geeignet für Anfänger:innen.</p><p> </p><p><b>Fakten zum Buch</b><br />ISBN: 978-3-7913-8945-5 <br />Aufmachung: Hardcover, Pappband<br />Umfang: 272 Seiten<br />Format: 20,0 x 24,0 cm <br />120 farbige Abbildungen <br />Erschienen am 20. September 2023 </p><p>Bestellen kann man das Buch direkt beim <a href="https://www.penguin.de/Buch/Noon/Meike-Peters/Prestel/e612147.rhd" target="_blank">Verlag</a> oder man geht zum Buchhändler am Eck, solange es den noch gibt. </p><p>Danke an den <a href="https://https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Prestel/58000.rhd" target="_blank">Prestel Verlag</a>, der mir das Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat. </p><p> Die Links sind alle keine Affilate-Links. <br /></p><p> </p><p> </p><p> </p> Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-25363115688443428612023-11-01T08:00:00.314+01:002023-11-01T08:00:00.147+01:00Foodie-Rückblick auf Oktober 2023<p> Gegessen</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAH9aadu156d3esANnYvq7j_to6SG9V4O9Hz034go3C09YiTKtgjkHpe1wkFenBTwUeoPsmDIl7hXYdAQnNHrXZ74sDx4dqcCxvp5t36VzxNwXMv_VGEkqC1xeSaB7oSDKLjCb_B59-LH8QkjkEQsnaUkIt0AE5XwDddo-wcYN0n1XcUxBgaoWuzUyyYHy/s800/motto%20vanilleweichsel-plunder%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAH9aadu156d3esANnYvq7j_to6SG9V4O9Hz034go3C09YiTKtgjkHpe1wkFenBTwUeoPsmDIl7hXYdAQnNHrXZ74sDx4dqcCxvp5t36VzxNwXMv_VGEkqC1xeSaB7oSDKLjCb_B59-LH8QkjkEQsnaUkIt0AE5XwDddo-wcYN0n1XcUxBgaoWuzUyyYHy/s320/motto%20vanilleweichsel-plunder%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Ein ausgezeichneter Vanille-Weichsel-Plunder ist mich beim <a href="https://www.mottobrot.at/" target="_blank">Motto</a> angesprungen. Eigentlich wollte ich ja nur ein Baguette kaufen, also eigentlich. Aber gut, man muss diese letzten schönen Tage im Jahr nutzen, wenn man den feinen Schanigarten vom Motto auf der Mahü noch nützen kann. <br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnhA2hfcxgZrJhApXOTxiKPoHwVsqU3CTovCr6XNCN_VNsYaX1_ea3fEP76ITdMyWUuvSaUkxNWTw_9Svxsmzqq9NtC2NqwbA-Zea8atPuPcub1GJsnxJM0RLpHvVGAfNt1R69mx5VAUH9108Jfw3YJPeRJifGLoBLDg0WK8DlG2HU6IHLswK71wYG2Ldg/s800/puchegger%20-%20schweinslungenbraten%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnhA2hfcxgZrJhApXOTxiKPoHwVsqU3CTovCr6XNCN_VNsYaX1_ea3fEP76ITdMyWUuvSaUkxNWTw_9Svxsmzqq9NtC2NqwbA-Zea8atPuPcub1GJsnxJM0RLpHvVGAfNt1R69mx5VAUH9108Jfw3YJPeRJifGLoBLDg0WK8DlG2HU6IHLswK71wYG2Ldg/s320/puchegger%20-%20schweinslungenbraten%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div> <p></p><p>Ein Familienausflug führte uns zum <a href="https://puchegger.at/" target="_blank">Puchegger-Wirten</a> in Winzendorf. Die Speisekarte ist dort klein und fein. Das Essen war ausgezeichnet, die Getränke haben ebenso überzeugt und der Service war zuvorkommend. Also rundherum alles sehr gut! Wir waren danach noch auf der Hohen Wand, was auch sehr fein war. Wochenende auf den Bergen bei Schönwetter heißt halt auch, dass sehr viele Leute dort sind, also wen so etwas stört, der bleibt besser in der Stadt, denn da sind kaum Leute an solchen Tagen. </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEis84pO-qaqUa3BhtGOos6cOewI6jVSHCuXTsT0RSy_ZEvSMPsCXNJdcfp6fsnS28vRAxGLkyrLuR2DKwWLqJOojZmwvBkegbH5bUxJ4NFLWSL10tc6jZM3vuQDwjCH-RPl5c-Z-C_kOg69ngE2WTBCvKudAXZKgVKC2VrLhvzJmWlU6uDnSYq4xMOfsRpR/s800/stephansplatz%20-%20durchgang%20kaffee%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEis84pO-qaqUa3BhtGOos6cOewI6jVSHCuXTsT0RSy_ZEvSMPsCXNJdcfp6fsnS28vRAxGLkyrLuR2DKwWLqJOojZmwvBkegbH5bUxJ4NFLWSL10tc6jZM3vuQDwjCH-RPl5c-Z-C_kOg69ngE2WTBCvKudAXZKgVKC2VrLhvzJmWlU6uDnSYq4xMOfsRpR/s320/stephansplatz%20-%20durchgang%20kaffee%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Es wirbt damit, dass es nicht gekommen ist, um zu bleiben: Das <a href="https://zwischengang.at/" target="_blank">Zwischengang</a> ist ein Pop-Up direkt am Stephansplatz und gehört zur Figlmüller-Gruppe. Ich bin an einem sonnigen Tag dort vorbeigegangen und erstaunlicherweise war ein Tisch im Schanigarten frei, der dann natürlich sofort meiner war. Der Kaffee war erfreulich gut für ein Wiener Kaffeehaus. Der Ausblick direkt auf den Steffl ist natürlich imposant und auch den Touristenmassen beim Sich-Vorbeischieben zuschauen war eine nette G'schicht.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKh_kFFv-3ygZjik62zLSj7OSPSrf9rBFmL-RWyfuyiVGF5y2MsKj93JPWLCTSVzJzNzC1UvBeYU-DoSJtHO0fFUHnsZSslkPDLA6t02HLB857WrLRia-YDFFxpPc4_2aYb55AmnDbxbSA1GCYxw9gpe7X87exSyCRSz8PvJ7fTBmYqV_qP3D1pvuvVUQz/s800/dermann%20-%20fru%CC%88hstu%CC%88ck%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKh_kFFv-3ygZjik62zLSj7OSPSrf9rBFmL-RWyfuyiVGF5y2MsKj93JPWLCTSVzJzNzC1UvBeYU-DoSJtHO0fFUHnsZSslkPDLA6t02HLB857WrLRia-YDFFxpPc4_2aYb55AmnDbxbSA1GCYxw9gpe7X87exSyCRSz8PvJ7fTBmYqV_qP3D1pvuvVUQz/s320/dermann%20-%20fru%CC%88hstu%CC%88ck%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Mit einer Nachbarin war ich im Sonnwendviertel bei der Bäckerei <a href="https://www.dermann.at/filiale/helmut-zilk-park/" target="_blank">Der Mann</a> frühstücken. Diese Filiale steht dort wirklich mitten auf der grünen Wiese, es gibt viele Tische im Freien, aber dennoch überdacht. Nachdem es doch schon kühl war, sind wir aber drinnen gesessen. Es ist total nett eingerichtet dort! Es ist ein modernes Gebäude mit Sichtbeton, aber dennoch gemütlich. Die Bänke sind in verschiedenen Farben tapeziert, bei manchen Tischen stehen Ohrensessel oder eine altmodische Bank. Da hat sich jemand echt etwas gedacht! Das Frühstück war ganz klassisch. Brot und Gebäck dazu kann man sich aussuchen. War insgesamt eine erfreuliche Erfahrung. Ich sags ja immer: Sankt Favoriten rulez!<br /><p><br /></p><p><br /></p><p> </p><p> </p><p><b>Gekauft</b></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRo6L2E8H2hloQBlk50p6PSvA_CSAhkbvqcIJZ_TV4HR37voIHCIFppmGrvatGLBKSbUh0Z5zz1URSe0kDEfQRTqwrc1KDBWVP2QTV0DmYZr8daz-JnTRSEFqox6bIYVdhQAwG0PE-fjTjmx6CKQCY9N5Tw9mVgaq8Vvgk0DwY2EhldnKyCqu1GlZUShhk/s800/gemu%CC%88sekistl%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRo6L2E8H2hloQBlk50p6PSvA_CSAhkbvqcIJZ_TV4HR37voIHCIFppmGrvatGLBKSbUh0Z5zz1URSe0kDEfQRTqwrc1KDBWVP2QTV0DmYZr8daz-JnTRSEFqox6bIYVdhQAwG0PE-fjTjmx6CKQCY9N5Tw9mVgaq8Vvgk0DwY2EhldnKyCqu1GlZUShhk/s320/gemu%CC%88sekistl%20-%201.jpeg" width="320" /></a> Das Gemüsekistl von <a href="https://www.gemueseraritaeten.at/" target="_blank">Iris Wallner</a> war wieder toll. Die Asiasalate habe ich mit Paprika, einer der beiden Schalotten und einer Karotte asiatisch rührgebraten. Die anderen Paprika habe ich gegrillt und dann als <a href="https://www.turbohausfrau.at/2021/12/buchbesprecchung-mittelmeerkuche-von.html" target="_blank">Muhammara</a> serviert. Die kleineren Paradeiser wurden zu <a href="https://www.turbohausfrau.at/2017/08/feta-mit-paradeisern.html" target="_blank">Feta mit Paradeisern</a> und <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/08/blogevent-kibbeh-und-geschmorte.html" target="_blank">geschmorten Cocktailparadeisern</a>, die Fleischtomaten haben wir einmal als Tussiteller und einmal als <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/08/rettungsaktion-hauchdunnes.html" target="_blank">Hauchdünnes Paradeiserbrot</a> gegessen. Der Pak Choi wurde zu diesem <a href="https://asiastreetfood.com/rezept/pak-choi-wok-china-rezept/" target="_blank">Pak Choi-Gemüse</a>. Aus den Kürbissen wurde einer zu Afghanischem Kürbis, der andere zu Suppe. Die <a href="https://www.turbohausfrau.at/2015/01/vogerlsalatsuppe-mit-ziegenkasegupferl.html" target="_blank">Gelbe Rübe wurde als Suppeneinlage</a> verspeist, die Chioggia einfach roh fein gehobelt und als Salat mariniert, die rote habe ich <a href="https://www.turbohausfrau.at/2015/03/rote-ruben-pasta-mit-gewurzducca.html" target="_blank">nach diesem Rezept</a> verarbeitet. Der Zeller wurde großteils zu <a href="https://www.turbohausfrau.at/2010/12/sellerie-cordon-bleu.html" target="_blank">Cordon Bleu</a>, die Reste wurden zu <a href="https://www.turbohausfrau.at/2013/06/knuspergarnelen-auf-zellersalat.html" target="_blank">Salat</a>. Und aus den wunderbaren Melanzani habe ich <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/04/kulinarische-weltreise-georgische.html" target="_blank">Melanzaniröllchen</a> und Pasta Norma gemacht − irgendwann schaffe ich es, dass ich ein Rezept blogge.</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnaYwuITaYjw4rPeLVbA2qoG22_phB2WFKV3JlyLZq0dnfZbWVVOXDoWml8g70nkMZeObbUHsLQ3UAN9z4yDK0H87S7pG4ZLcXRit56DrZ2U62dOQJBt7vF5AIAAvvRCfUM3MOzY-s3aQm_9qLdk4Tgp5lbQMt9aH6p03TKh_uMlbesYfk_BD7w_7r1DRA/s800/kasses%20wei%C3%9Fbrot%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnaYwuITaYjw4rPeLVbA2qoG22_phB2WFKV3JlyLZq0dnfZbWVVOXDoWml8g70nkMZeObbUHsLQ3UAN9z4yDK0H87S7pG4ZLcXRit56DrZ2U62dOQJBt7vF5AIAAvvRCfUM3MOzY-s3aQm_9qLdk4Tgp5lbQMt9aH6p03TKh_uMlbesYfk_BD7w_7r1DRA/s320/kasses%20wei%C3%9Fbrot%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Dieses ganz feine Brot stammt vom <a href="https://www.kasses.at/baeckerei/" target="_blank">Kasses</a>. Nicht umsonst ist er der erste Bäcker gewesen, dessen Name mir in Wien etwas gesagt hat. Vorher gab es einfach Brot und Ende. Kein Bäcker ist besonders hervorgestochen und wenn möglich habe ich Brot der Einfachheit halber vom Supermarkt mitgenommen. Das hat sich ja nun gründlich geändert bei mir. Bei den wenigsten Sachen bin ich dermaßen qualitätsbewusst geworden wie beim Brot. Also dem Kasses sei Dank!<p></p><p></p><p><br /> </p><p><br /></p><p> </p><p> </p><p><b>Gekocht </b><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_NF9QN7dBDrbQyFzU_I_1ofdImCM29SUSSbV6HNkdrG0eb0f_HhhZi0l8qSbB3QQfAlIX3MXCA0jcX3htlOUVa8S-KIDO8xOYIISEfXEYKy5I08JivePeBsc-0f_WTC0ep-2vgOQv5FmdZb2NmBgx6IYos4PqLFqXYn2QdxI5coxsNP0CKn8UL3olhm_2/s800/quietschka%CC%88se%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_NF9QN7dBDrbQyFzU_I_1ofdImCM29SUSSbV6HNkdrG0eb0f_HhhZi0l8qSbB3QQfAlIX3MXCA0jcX3htlOUVa8S-KIDO8xOYIISEfXEYKy5I08JivePeBsc-0f_WTC0ep-2vgOQv5FmdZb2NmBgx6IYos4PqLFqXYn2QdxI5coxsNP0CKn8UL3olhm_2/s320/quietschka%CC%88se%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Das war wohl eine der letzten Grillereien des Jahres und es gab zum ichweißnichtwievielten Mal den <a href="https://www.turbohausfrau.at/2016/08/gegrillter-quietschkase.html" target="_blank">Quietschkäse</a> nach dem Rezept vom Stevan Paul. Dazu einen kleinen Paradeisersalat und einen gegrillten Farmers Jalapeño aus eigenem Anbau. Dieser Jalapeño ist in reifem Zustand mit einem dichten Netz an Rissen überzogen, was im Mund ein bissl komisch ist. Ich tät nicht sagen, es kratzt, aber in diese Richtung geht es. Wir haben zum Testen pro Mensch einen Farmers Jalapeño auf den Grill geschupft. Siehe da, beim Auskühlen hebt sich diese Haut fast ab vom Fruchtfleisch und man kann die im gegarten Zustand immer noch zu feste Haut sehr leicht abheben. Der Jalapeño selber schmeckt hervorragend gut und relativ mild.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjP4JMSd_KbNzxQnor99cuuDu-6-ZXND0OagC0HxVLqkV1N0sV2B_KKy1v7irFrMzz11dUyWu6WoXLqL_1nggj6U4ddkG3PJLzh0LR2LAAI2WJat3BMwhCzTcCgsYMzFvEZdzYRoUX4decTSiTWj2mQ4lsDXyOkgKBMojZJJCA28YORvSmHCJTzsZtO2vwA/s800/schiacciata%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjP4JMSd_KbNzxQnor99cuuDu-6-ZXND0OagC0HxVLqkV1N0sV2B_KKy1v7irFrMzz11dUyWu6WoXLqL_1nggj6U4ddkG3PJLzh0LR2LAAI2WJat3BMwhCzTcCgsYMzFvEZdzYRoUX4decTSiTWj2mQ4lsDXyOkgKBMojZJJCA28YORvSmHCJTzsZtO2vwA/s320/schiacciata%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Für ein Fest mit Kindern, bei dem die Kuchen so gesund wie möglich sein sollten, hab ich <a href="https://www.turbohausfrau.at/2018/09/schiacciata-alluva-toskanischer.html" target="_blank">Schiacciata</a> mit Einkorn-Emmer-Dinkel-Vollkornmehl gemacht. Klappt auch, schmeckt aber mit normalem Weizenmehl besser. Weg war der Kuchen trotzdem im Nu. <br /><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinEPWN_V64sWcMso35gCxn7MZcEY_kJDsv-TqnhTHURU96-LEmWB6ds10L7d0armwcGV3dQW-_AlvhsQCd4aV196wYIwSIBNvQ2BMPXwTAMmBVmS0J6MQ3-erR25XgDpekk0oZgWaDXEwG08aBLY_pidyMIZoz-6wgcPFoe9YlDTYglV9XWact5pOKVOfn/s800/orangenhendl%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinEPWN_V64sWcMso35gCxn7MZcEY_kJDsv-TqnhTHURU96-LEmWB6ds10L7d0armwcGV3dQW-_AlvhsQCd4aV196wYIwSIBNvQ2BMPXwTAMmBVmS0J6MQ3-erR25XgDpekk0oZgWaDXEwG08aBLY_pidyMIZoz-6wgcPFoe9YlDTYglV9XWact5pOKVOfn/s320/orangenhendl%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>Zum wiederholten Mal habe ich dieses <a href="https://www.turbohausfrau.at/2014/11/orangenhendl-mit-asiatischem-gemuse.html" target="_blank">Orangenhendl</a> gemacht. Das hat sich aus den vorhandenen Lebensmitteln so ergeben: Im Tiefkühler wartete eine Hühnerbrust, im Kühlschrank lag eine traurige Orange herum, im Gemüsekistl gab es asiatische Blattsalate, die leider schon zu schlapp waren für Salat, daher riefen die nach rührbraten. Hat wieder einmal richtig gut geschmeckt. Dieses Mal habe ich die Orangensauce direkt mit den frittierten Hühnerstücken verrührt, was zum Essen weitaus praktischer ist als das Dippen.<p></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhI2f0etToSYWGyvh49VYTTbzl9-HhvrSI_HF8ESv4WeGkKGKvbrDy8B4_S-q-1ObgAWynQmve4TFYUpf46PMY1O7id8khh04iBA-nLX6krJJV94EpIZ5DPVhe1ujeXIvfpjt3NH13FUFBE17Dh5lqBl8pO_EsfKk6tmw5hWuhHDxLaQ_RTu7vBeHQvi5xL/s800/zwetschkenkuchen%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhI2f0etToSYWGyvh49VYTTbzl9-HhvrSI_HF8ESv4WeGkKGKvbrDy8B4_S-q-1ObgAWynQmve4TFYUpf46PMY1O7id8khh04iBA-nLX6krJJV94EpIZ5DPVhe1ujeXIvfpjt3NH13FUFBE17Dh5lqBl8pO_EsfKk6tmw5hWuhHDxLaQ_RTu7vBeHQvi5xL/s320/zwetschkenkuchen%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p>Mein Uraltrezept für <a href="https://www.turbohausfrau.at/2011/09/zwetschkenkuchen.html" target="_blank">Obstkuchen</a> jeder Art kam auch wieder zum Einsatz, passend zur Jahreszeit mit Zwetschken. Ich finde das ja schon enorm praktisch, dass ich mich mittlerweile durch meinen eigenen Blog kochen kann. Lauter Rezepte, die ich schon getestet und für gut befunden habe. Auch dieses Rezept mache ich immer wieder gern nach. Nachdem noch etwas von den Einkorn-Emmer-Dinkelmehl da war, habe ich das für diesen Kuchen verwendet. Ja, geht eh auch, aber auch da ist mir Weizenmehl lieber.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><b>Gelesen</b></p><p>Der Falstaff hat die <a href="https://www.falstaff.com/at/news/cafe-guide-2024-das-sind-die-besten-kaffee-locations-in-oesterreich?mc_cid=4f656afc00&mc_eid=e137699ec5" target="_blank">Wiener Kaffeehäuser</a> unter die Lupe genommen und nun wurden die besten gekürt. Zu meiner Freude lesen sich diese Listen dort wie einmal quer durch den Blog Turbohausfrau marschiert. Zu meiner noch größeren Freude kenne ich aber noch lange nicht alle guten Kaffeehäuser in Wien. Hier am Blog kommen immer wieder die vor, wo ich in der Nähe zu tun habe und nach der jeweiligen Unternehmung eine dringende Kaffee-Zuführung oder sonstige Schmeicheleinheiten für die Seele brauche. </p><p><br /></p><p><b>Gesehen</b></p><iframe allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/XZNL9tpIaYw?si=GvPCu0x7dzijCfzk" title="YouTube video player" width="560"></iframe><p><b>Die Mittagsfrau</b> ist ein Film, der mit fast den Atem genommen hat. Die junge Deutsche namens Helene erlebt erst auf dem Land mit einer psychisch kranken Mutter ihre Kindheit, dann in Berlin ihre stürmischen jungen Jahre, schließlich kommt Hitler. Wahrscheinlich muss man ihr Schicksal auch noch als glücklich ansehen, weil sie als Jüdin vom rassistischen Regime durch die falschen Papiere, die ihr Mann ihr beschafft, relativ unbehelligt blieb, aber persönlich ist das Schicksal wirklich erschütternd. Ihr Mann mutiert jedoch mehr und mehr zum begeisterten Nazi. Sie bekommen einen gemeinsamen Sohn. Die neugierige und wissbegierige Helene wird von ihrem Mann gedemütigt, wo immer es geht. Schließlich verlässt er sie und überlässt sie und das Kind ihrem Schicksal.<br /></p><p>Diese Verfilmung von Julia Francks gleichnamigem Bestsellerroman ist ein emotionaler und sehr epischer Film. Helene ist eine komplexe Frauenfigur, die von der großartigen Mala Emde ("Und morgen die ganze Welt") gespielt wird. Ich hatte die fast zweieinhalb Stunden, die der Film gedauert hat, einen Kloß im Hals, der bis zum Ende nicht weggehen wollte. Es ist also ganz sicher kein Film, den man sich ansehen sollte, wenn man einen netten Abend haben will. Aber man sollte trotzdem hingehen, denn der Film ist herausragend gut.</p><p>Filmstart in Österreich: 25.10.2023</p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaX_RUnvvi9jfLh7jEROcz-mWg1NBxotoiqb3nkQOk0rbu6kuVxtIf-jV88Z5N3Ah4JGWI1T7FRXqo0P9il_YCRxenGS9qYbb8biiHFJBrKGZmEbFjj3TrphS_9nje1BdfcN7RI6nY70533mDdnD8FSuOKHgiW6WU6rAnCvRdjjpv0MiRMh5Dc_PEmzjlB/s800/blick%20von%20der%20hohen%20wand%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaX_RUnvvi9jfLh7jEROcz-mWg1NBxotoiqb3nkQOk0rbu6kuVxtIf-jV88Z5N3Ah4JGWI1T7FRXqo0P9il_YCRxenGS9qYbb8biiHFJBrKGZmEbFjj3TrphS_9nje1BdfcN7RI6nY70533mDdnD8FSuOKHgiW6WU6rAnCvRdjjpv0MiRMh5Dc_PEmzjlB/w640-h480/blick%20von%20der%20hohen%20wand%20-%201.jpeg" width="640" /></a></div><br /><p></p><p>Das Foto ist vom Sky Walk auf der Hohen Wand aufgenommen. Schön war dieser Ausblick und überhaupt der ganze Ausflug. <br /></p><p>Ja, Oktober. Viel zu berichten gibt es nicht. Ich war die meiste Zeit auf Urlaub und hab die sonnigen Tage sehr genossen. Jetzt bin ich wieder in Wien und bin unendlich dankbar, in Österreich leben zu dürfen. Der Vergleich mit anderen Ländern macht immer wieder sicher!<br /></p><p>Euch geht es hoffentlich allen gut? Ich drück euch alle!<br /></p><p><br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-85138234454260852262023-10-26T08:00:00.077+02:002023-10-26T08:00:00.146+02:00Mastava - Rundkornreis mit Lamm und Orange<p>Es kommt ja nun die kalte Jahreszeit, daher freu ich mich, dieses als erstes Wintergericht auf dem Blog posten zu können. Es stammt aus dem Buch <a href="https://www.turbohausfrau.at/2023/10/afghanische-kuche-von-sarghuna-sultanie.html" target="_blank">Afghanische Küche</a> und hat uns sehr gut geschmeckt. Generell finde ich die Art, wie Hülsenfrüchte in afghanischen Rezepten verwendet werden, super, weil es kommen immer nur wenige rein. Das packt auch eine empfindliche Verdauung problemlos. Was mir ebenfalls sehr entgegenkommt: Es wird wenig Fleisch verwendet. </p><p>Was es zu sagen gibt: Österreichischer Topfen ist gegenüber deutschem Quark sehr fest. Ich habe mir daher erlaubt, 50 % recht flüssiges Joghurt und 50 % Topfen statt dem Quark zu verwenden, was sehr gut geklappt hat.</p><p>Die Kombination Reis + Milchprodukte kenne ich nur von afghanischen und persischen Rezepten und kann sie nur wärmstens empfehlen. <br /></p><p> <br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOu-halT7gK7plsK8kNxbcKyQbsj09530b9H0ECsAKDpEAkEKpdPahHl7QRpBw7nCQwZokk67fkmQ3qpQAuh5097Y07M7dBGskkAhkZf_FTNue9FAVPAP942qnj0qKPoC167yNGxZLVxRR7YWl6IxGUOf4iQdQmtO-mv_8aXrPHXWWfOW_fkaaZWP2rZTF/s800/afghanisch%20-%20rundkornreis%20lamm%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOu-halT7gK7plsK8kNxbcKyQbsj09530b9H0ECsAKDpEAkEKpdPahHl7QRpBw7nCQwZokk67fkmQ3qpQAuh5097Y07M7dBGskkAhkZf_FTNue9FAVPAP942qnj0qKPoC167yNGxZLVxRR7YWl6IxGUOf4iQdQmtO-mv_8aXrPHXWWfOW_fkaaZWP2rZTF/w400-h300/afghanisch%20-%20rundkornreis%20lamm%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><p></p><p><b>Für 4 Personen</b><br />400 g Lammfleisch<br />100 g Zwiebeln<br />1,6 l Wasser<br />3 TL Salz<br />400 g Rundkornreis<br />200 g Kichererbsen<br />60 ml Öl<br />1 TL Cayennepfeffer</p><p><br /><b>Für die Orangenschale</b><br />2 Bio-Orangen<br />1 l Wasser<br />2 TL Salz<br /> </p><b>Für die Sauce</b><br />250 g Quark (hier: 125 g flüssiges Joghurt + 125 g Topfen 20 %)<br />1 TL Salz<br />1 Zitrone, den Saft<br />40 ml Wasser<br />2 Knoblauchzehen<p> </p><p>Das Fleisch in Stücke schneiden und in einen Topf geben. Zwiebel schälen und würfeln, 700 ml Wasser und 2 TL Salz dazugeben. Alles zum Kochen bringen und ca. 40 min. kochen, bis das Fleisch zart ist. Das Fleisch aus der Garflüssigkeit nehmen und zur Seite stellen.</p><p>Währenddessen die Orangenschale blanchieren, um die Bitterstoffe zu
entfernen: Orangen waschen, Schale jeweils in Viertel schneiden und
abziehen. Die weiße Unterhaut entfernen und die Schalenstücke in feine
Streifen schneiden. 500 ml Wasser zum Kochen bringen, 1 TL Salz
dazugeben, Schalenstreifen hineingeben. 10 min. blanchieren. Das Wasser
weggießen und den Vorgang wiederholen. Blanchierte Schalenstreifen zur
Seite stellen.</p><p>Für die Sauce Quark (hier Topfen und Joghurt) mit Zitronensaft und Wasser glatt rühren. Knoblauch dazupressen. Gut durchrühren.</p><p>Im Topf vom Fleisch sollten noch 100 ml Flüssigkeit sein. Mit 900 ml Wasser auf 1 l auffüllen, 1 TL Salz dazugeben und zum Kochen bringen. Reis waschen, abtropfen lassen, in den Topf geben und bei mittlerer Hitze 15-20 min. garen, bis der Reis das Wasser aufgenommen hat.</p><p>Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen. Ein paar Kichererbsen und Orangenschalen für die Deko zur Seite stellen. Restliche Kichererbsen und Orangenschalen zum Reis geben, ebenso das Fleisch und die Sauce. Alles mit Cayennepfeffer würzen und vorsichtig durchrühren. Ein Hangerl (Deutsche nehmen ein Geschirrtuch) zu einer Wurst drehen und auf den Rand des Topfes legen. Deckel draufsetzen und das Gericht weitere 30 min. auf schwacher Hitze dämpfen.</p><p>Das Gericht in einer Schale aufhäufen, mit Kichererbsen und Orangenschale bestreuen.<br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-8413100214515386892023-10-19T08:00:00.140+02:002023-10-19T08:00:00.149+02:00Afghanische Küche von Sarghuna Sultanie<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizjPdwjTyVIJ6Uux2sDys0z0NYmXJDzyytdM2mDs-o7BpO6K3XhoyN3n1sp3WuSwy4e3cMgo2xNk64mvvuClBEGq8VGDBcoK4rkJ-zZRi-mltOGkdRLtLu9D36pGKZD7D7g-kTnw-lvhvjnsUZrOsFuhe3xoRiyIAY2hb8MmWK44JGkeVMwleIJd61rGId/s566/afghanisch%20cover.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="566" data-original-width="450" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizjPdwjTyVIJ6Uux2sDys0z0NYmXJDzyytdM2mDs-o7BpO6K3XhoyN3n1sp3WuSwy4e3cMgo2xNk64mvvuClBEGq8VGDBcoK4rkJ-zZRi-mltOGkdRLtLu9D36pGKZD7D7g-kTnw-lvhvjnsUZrOsFuhe3xoRiyIAY2hb8MmWK44JGkeVMwleIJd61rGId/s320/afghanisch%20cover.jpg" width="254" /></a></div><p></p><p>Dass ich so ein Ding mit der afghanischen Küche habe, wisst ihr ja. Daher hab ich mich sehr gefreut, als ich dieses neue <a href="https://www.dorlingkindersley.de/buch/sarghuna-sultanieafghanische-kueche-9783831046348" target="_blank">Kochbuch</a> gesehen habe. Die Autorin Sarghuna Sultanie ist gelernte Chemikerin, kam 1980 nach Deutschland und hat nun mit 80 Jahren dieses Kochbuch geschrieben. <a href="https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2023-06/afghanische-kueche-sarghuna-sultanie-kochbuch?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.startpage.com%2F" target="_blank">Hier</a> ist ein netter Artikel über sie. Ihre Geschichte ist tragisch, sie musste wie so viele ihrer Landsleute aus der Heimat fliehen. Nun hat sie die Gerichte, die sie seit vielen Jahren nachkocht, auch aufgeschrieben.</p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyZ_OpiNoFWywQ8CdniEpD80ApNi1G7Sr9jOvaCOdInyqZ7cZqfydUI_ukg5ye2bV7bUjw-SPvxtxXd_wLMpdjfvFdrWpimz9ezGCnLaIvlmu_diRDvcRonByWjJ7wNws1jnm-xvcZ-LFF5dyoIWXwdZsC8KMubhRbIE20KiM8rvt3S1Q9U-6RiSGlnUQY/s1967/afghanisch%20inhalt.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="1967" height="208" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyZ_OpiNoFWywQ8CdniEpD80ApNi1G7Sr9jOvaCOdInyqZ7cZqfydUI_ukg5ye2bV7bUjw-SPvxtxXd_wLMpdjfvFdrWpimz9ezGCnLaIvlmu_diRDvcRonByWjJ7wNws1jnm-xvcZ-LFF5dyoIWXwdZsC8KMubhRbIE20KiM8rvt3S1Q9U-6RiSGlnUQY/s320/afghanisch%20inhalt.jpg" width="320" /></a>Man hat ja leicht einmal das derzeitige Afghanistan vor Augen, in dem dunkle Mächte ihr Unwesen treiben, aber in meiner Kindheit war das ein reiches Land im Aufbruch. Die Autorin schreibt auch, dass sie sich an die pulsierende Musikszene erinnern kann und selber in Stiefeln und Miniröcken gegangen ist. Sie selber kam nach Studienabschluss mit einem Stipendium nach Bonn, danach hatte sie eine führende Position in Afghanistan in einem deutschen Chemiekonzern, bis sie Hals über Kopf mit ihrer Familie aus dem Land flüchten musste.<br /></p><p><br />Das Buch ist echt schön gemacht! Das Layout ist unkompliziert und klar. Der Prägedruck auf dem Cover zeigt die
Wertigkeit, der bunte Einband und die vielen privaten Fotos der Autorin
nehmen einen mit in ein Land der Farben und Aromen. Man darf ja nie vergessen, dass Afghanistan sehr nah an Indien, dem Land der Gewürze, liegt, und über lange Zeit die Routen der Gewürzhändler durchgegangen sind, somit auch viele Farben in der Küche in diesem Land heimisch sind. Die Kochfotos hat die Tochter der Autorin gemacht, die sind durchwegs schön und zeigen Wertschätzung.<br /></p><p>Inhaltlich sind die 80 Rezepte in die Kapitel "Getränke, Brot und Chutneys", "Salate, Suppen und kleine Gerichte", "Fleisch- und Gemüsegerichte", "Reisgerichte" sowie "Süßes und Gebäck" gegliedert. Es finden sich 80 Rezepte im Buch, die jeweils in Zutatenregister und eine Kochanweisung gegliedert sind. Außerdem finden sich zusätzliche Tipps bei etlichen Rezepten.</p><p>Zur Machbarkeit der Rezepte hier ein ganz großes Lob an die Autorin: Der Beruf der Kochbuchautorin ist offensichtlich ein ganz großer Vorteil. Ich habe Chemiker oft als sehr pingelig kennengelernt und das zeigt sich auch hier. Die Anweisungen sind ganz klar, auch die Zutatenliste ist sehr exakt. Und das ist gerade bei einer Küche, in der man nicht so zuhause ist, enorm wichtig. Da steht ganz selbstverständlich dabei, dass die Kardamomkapseln leicht angestoßen sein müssen oder wie schwer eine kleine Chili sein soll. Damit ist das Buch wirklich auch für Anfänger sehr gut geeignet.<br /><br />Auch der Umgang mit den ganzen Aromen ist eine Freude: Es wird in eigenen Einschüben gut erklärt, wie sich indische, iranische und afghanische Küche unterscheiden. Das auseinanderzukennen ist auch für Leute wie mich nie ganz einfach, weil ja dieselben Gewürze verwendet werden. Aber durch die exakten Angaben und die Beschreibungen habe ich mir sehr leicht damit getan, die Seele der afghanischen Küche besser zu durchschauen.</p><p>Was in diesem Buch nicht der Fall ist: In Afghanistan sagt man, dass die Lippen der Gäste glänzen müssen, wenn sie vom Tisch aufstehen. Sprich: Es wird jede Menge Fett verwendet. Es wird natürlich auf diese Eigenheit der Küche Rücksicht genommen und 100 ml Öl in einem Rezept gibt es auch, aber die meisten Rezepte sind dann doch eher westlich gehalten, was die Menge an Fett angeht, was ich dann auch nicht so falsch finde.</p><p>Sehr fein ist, dass es Rezepte sind, die zeigen, da wird für große Familien gekocht. Es sind viele Gerichte, die man einfach in einer großen Schüssel oder auf einer Platte in die Mitte des Tisches stellen kann und alle bedienen sich. Das kommt meinem Kochstil sehr entgegen, denn genau das mache ich, wenn wir viele Gäste haben. <br /></p><p>Und nun geht es ans Nachkochen.</p><p></p><p></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWrHmvIgLW125-yt73b9roLaUHqFhbnGufC2NDkEpDaTc-BQNBrutaf1FmucIDIRJm9y_9w8rZbIn7nc3V5tAFl1-xyCjIvSeWMKVjSZpuhhdkVEr-KCLTpvnEDqP2fvNJ-67gxYjm6xd3h-t87cruDb0UGiiCpHRPArF-kG16POjlGTYJAuj5oINcKqZY/s800/afghanisch%20-%20tschalau%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWrHmvIgLW125-yt73b9roLaUHqFhbnGufC2NDkEpDaTc-BQNBrutaf1FmucIDIRJm9y_9w8rZbIn7nc3V5tAFl1-xyCjIvSeWMKVjSZpuhhdkVEr-KCLTpvnEDqP2fvNJ-67gxYjm6xd3h-t87cruDb0UGiiCpHRPArF-kG16POjlGTYJAuj5oINcKqZY/s320/afghanisch%20-%20tschalau%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div>First Things First: Reis ist DAS Lebensmittel in der afghanischen Küche. Und damit wird in dem Buch der Zubereitung von den verschiedenen Reissorten sehr viel Wert gelegt. Was ich erstmals in einem afghanischen Kochbuch gesehen habe: Es werden auch etliche Gerichte mit Rundkornreis gekocht.<p></p><p>Auf dem Foto zu sehen ist <b>Tschalau</b>, das ist die klassische Beilage zu den meisten afghanischen Gerichten bzw. sogar deren Hauptzutat. Entsprechend viel Wert wird auf die Zubereitung gelegt.<br /><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6HzIvXGJudTC0cdWodWWXZKRGkE58KHI1toL9N4qL_Gs1UemlBK9eK8KMGodehHb2vX8-x9c4wuZ5N_28xZbP7GKHTNi9uNk1AfE-VTvLQ0s1IguKBnmuiP-tfXwTS5Y3H0_k1jUOm9XL_kTXInhhkzZb3LXAkrcKp-9YLD4i2LwzgbmxEs4JIW-0zty8/s800/afghanisch%20-%20ku%CC%88rbis%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6HzIvXGJudTC0cdWodWWXZKRGkE58KHI1toL9N4qL_Gs1UemlBK9eK8KMGodehHb2vX8-x9c4wuZ5N_28xZbP7GKHTNi9uNk1AfE-VTvLQ0s1IguKBnmuiP-tfXwTS5Y3H0_k1jUOm9XL_kTXInhhkzZb3LXAkrcKp-9YLD4i2LwzgbmxEs4JIW-0zty8/s320/afghanisch%20-%20ku%CC%88rbis%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><b>Boranie Kaddu</b> ist ein ganz klassisches Kürbisgericht, das es in einer anderen Variante auch schon hier am <a href="https://www.turbohausfrau.at/2019/11/blogevent-kadu-borani-afghanischer.html" target="_blank">Blog</a> gibt. Hier ist es ein vegetarisches Hauptgericht, das einfach mit Fladenbrot serviert wird. Es ist einfach zu kochen und schmeckt!<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiANjODa1OFoOoIQiA1A0edECNbXRBkNGP7v2haaCaCCaDrh9g6Y8tiCRV7rMI9CAoAsJZwSs9s1zXwWJVx436YiNNo5DX67nfyyBu3jhiomuJuZrGwX4M5m0s213i7K0Lss0GARPMbtOeqGnvK587_hKPNUpSHcVGSlIV0w7YOd_3ksAttMwOdDC3BgNtA/s800/afghanisch%20-%20kaschmiri%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiANjODa1OFoOoIQiA1A0edECNbXRBkNGP7v2haaCaCCaDrh9g6Y8tiCRV7rMI9CAoAsJZwSs9s1zXwWJVx436YiNNo5DX67nfyyBu3jhiomuJuZrGwX4M5m0s213i7K0Lss0GARPMbtOeqGnvK587_hKPNUpSHcVGSlIV0w7YOd_3ksAttMwOdDC3BgNtA/s320/afghanisch%20-%20kaschmiri%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><b>Feines Lammragout nach Kaschmirart</b> hat uns sehr gut geschmeckt. Besonders die durch Joghurt und Zitrone bedingte Säure in dem Gericht macht sich hervorragend! Irgendwie hat es mich an das österreichische Kalbsrahmgulasch erinnert, das ja auch mit Zitrone abgeschmeckt wird, aber dann ist es doch wieder ganz anders, weil Minze und viele Gewürze des Ostens mitspielen.<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoBc_BjT_I66nKZTNgXBeAe8N3pVRLNVUCYrmImRLvIvrAATk1macfOBGX2mYJhmp_HxnWQO0M1KNqtcYZSbWFdef6W02xCJauX_ZUR27CNu3QOP1GaBEnbNW_NHRugYRG3GYdT5NyUIiM5mnmMdgxIRDw5Ms6kKlHk8PPVvFY8gK1Ek7fKECTCQESZA48/s800/afghanisch%20-%20aschak%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoBc_BjT_I66nKZTNgXBeAe8N3pVRLNVUCYrmImRLvIvrAATk1macfOBGX2mYJhmp_HxnWQO0M1KNqtcYZSbWFdef6W02xCJauX_ZUR27CNu3QOP1GaBEnbNW_NHRugYRG3GYdT5NyUIiM5mnmMdgxIRDw5Ms6kKlHk8PPVvFY8gK1Ek7fKECTCQESZA48/s320/afghanisch%20-%20aschak%20-%201.jpeg" width="320" /></a></div><p></p><p><b>Aschak</b> sind afghanische Teigtaschen, die hier mit Lauch gefüllt sind. Serviert werden sie mit einer Topfen- und einer Fleischsauce. Ich gestehe, dass ich die sehr viel lieber koche als Mantu, das sind auch afghanische Teitaschen, denn sie sind deutlich größer und damit nicht so eine Spielerei beim Füllen und Falten. War ein sehr gutes Essen.<br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYxOR_KnGlZM4NbZju2UxnFE_wmoHvHQpN_9zGkEz-OyhiDb4mfN8zmm1PYYRr7EHSoP5E6cADUJ4vxW3F7z894oH3bKjLKE-k0jFm50QsYCkn9V3mwWNKC-CJYZkGCaALhDo87YgdvjNHifKsxcADSgODT-MKNlU3SAz3V5n6H5bJP1XE6BFYSX5vrptm/s800/afghanisch%20-%20rundkornreis%20lamm%20-%201.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYxOR_KnGlZM4NbZju2UxnFE_wmoHvHQpN_9zGkEz-OyhiDb4mfN8zmm1PYYRr7EHSoP5E6cADUJ4vxW3F7z894oH3bKjLKE-k0jFm50QsYCkn9V3mwWNKC-CJYZkGCaALhDo87YgdvjNHifKsxcADSgODT-MKNlU3SAz3V5n6H5bJP1XE6BFYSX5vrptm/s320/afghanisch%20-%20rundkornreis%20lamm%20-%201.jpeg" width="320" /></a><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><b><a href="https://www.turbohausfrau.at/2023/10/mastava-rundkornreis-mit-lamm-und-orange.html" target="_blank">Mastawa</a> </b>war mein Highlight und das werde ich im nächsten Posting vorstellen.<br /><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Was es nach dem Essen zu sagen gibt? Dass Afghanistan ein Land ist, das in Europa ganz sicher seine kulinarischen Spuren hinterlassen wird, ist mir schon länger klar. Das Kochbuch hat mich darin wieder bestärkt. Es ist ein sehr exakt gearbeitetes Buch, was das Arbeiten sehr einfach macht. Es sind keine speziellen Kochtechniken nötig und die Besorgung der Zutaten ist auch simpel. Durch die vielen Erzählungen der Autorin und die privaten Fotos lernt man die Seele der afghanischen Küche gut kennen. Ganz klare Empfehlung!</p><p><br /></p><p><b>Fakten zum Buch</b><br />ISBN 978-3-8310-4634-8 <br />Erscheinungsdatum: März 2023 <br />Umfang: 224 Seiten<br />Format: 200 x 254 mm<br />Aufmachung: fester Einband (Mit Kupferfolie und strukturiertem Einband) <br />Über 150 farbige Fotos </p><p>Wie immer: Man kann das Buch in der Buchhandlung ums Eck bestellen, solange es die noch gibt, oder direkt beim <a href="https://www.dorlingkindersley.de/buch/sarghuna-sultanieafghanische-kueche-9783831046348" target="_blank">Verlag</a>.</p><p>Danke an den <a href="https://www.dorlingkindersley.de/" target="_blank">DK Verlag</a>, dass er mir das Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat.</p>Die Links sind alle keine Affilate- oder sonstige Werbelinks.<p> </p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-80332847157696972102023-10-12T08:00:00.027+02:002023-10-12T08:00:00.136+02:00Hascheehörnchen<p>Es gibt Rezepte, die bleiben ein Leben. Sie geraten vielleicht mal in Vergessenheit, aber nachdem sie quasi Kindheit sind, wird man sie nie mehr los. Dieses hier ist aber nicht so lästig wie ein Ohrwurm, den man erst jemand anderem anhängen muss, damit man ihn los wird, sondern es ist ein sehr einfaches und ganz schlichtes Essen, das schnell zubereitet ist und normalerweise allen schmeckt. Die einzige Voraussetzung: Man muss trockenes Essen mögen. Sonst vielleicht einen Sauerrahmdip (Sauerrahm, Salz, Schnittlauch verrühren, fertig) dazu servieren.</p><p>Dazu passen sehr gut Blattsalate. Also eigentlich halte ich die bei diesem Essen für unverzichtbar. <br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMSTOI1RPBi5B1sGYOTng2xPOilps8LqdT7-tqGtMkyDXcPBNwVKXCB5yAKFp2-BjPX02moBqYIdNIuW22iWPTSvXCawWkEc0-Li2zu3SFgui1zfT0_st2C0G394_UZrfnBU8I9xUfl6wGOKS1r6Un1URbRoNibzKCC16RIEhSk-X86ndWUwrI6aOmHyO7/s800/hascheeho%CC%88rnchen%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMSTOI1RPBi5B1sGYOTng2xPOilps8LqdT7-tqGtMkyDXcPBNwVKXCB5yAKFp2-BjPX02moBqYIdNIuW22iWPTSvXCawWkEc0-Li2zu3SFgui1zfT0_st2C0G394_UZrfnBU8I9xUfl6wGOKS1r6Un1URbRoNibzKCC16RIEhSk-X86ndWUwrI6aOmHyO7/w400-h300/hascheeho%CC%88rnchen%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><p></p><p>Für 2 verfressene (wie wir) oder 3 normale Menschen</p>250 g Hörnchen <br />250 g gemischtes Faschiertes
(Deutsche nehmen Hackfleisch halb und halb)<br />1 Zwiebel, gewürfelt <br />1 EL Öl <br />2 Zehen Knoblauch, fein gehackt<br />1 TL edelsüßes Paprikapulver<br />etwas Kümmel ganz, aber gehackt <br />Salz <br />Pfeffer <br />frischer Majoran, gehackt<br />Petersilie, gehackt <p><br /></p><p>Nudelwasser zustellen. Während das Wasser heiß wird und die Hörnchen kochen, kann man den Rest zubereiten.<br /></p><p>Öl erhitzen, zuerst die gewürfelte Zwiebel und den Knoblauch anrösten, dann das Faschierte mitbraten, bis es gut braun und bröselig ist. Mit Salz, Pfeffer, gehacktem Kümmel und süßem Paprikapulver würzen. Hörnchen tropfnass unterrühren. Alles mit den Kräutern bestreuen und servieren.<br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdKKonlVmp397G1rshBA1f48xgp8ZxkGFcJyJR7Fn-7DnXRQT9ZVoL4WE1eUuQqfJSSyPsAylbVn-MABO-YpIAyteZLjpW9xuOFMQJZLQpa8KM0t1XOxt0D4lOvdLt19-zPfyvQeoHht9jfcmTgP6gHxVFucebcmYHoJVNBXbrw_LEVYpzRaPrsL-VDTTD/s800/hascheeho%CC%88rnchen%20-%202.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="601" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdKKonlVmp397G1rshBA1f48xgp8ZxkGFcJyJR7Fn-7DnXRQT9ZVoL4WE1eUuQqfJSSyPsAylbVn-MABO-YpIAyteZLjpW9xuOFMQJZLQpa8KM0t1XOxt0D4lOvdLt19-zPfyvQeoHht9jfcmTgP6gHxVFucebcmYHoJVNBXbrw_LEVYpzRaPrsL-VDTTD/w400-h300/hascheeho%CC%88rnchen%20-%202.jpeg" width="400" /></a></div><p> </p><p>Turbohausfrauentipp: Sollte man nur faschiertes Rindfleisch zur Hand haben, dann empfehle ich, dass man ordentlich fetten Bauchspeck anröstet, die Knusperwürferl herausheben und auf Küchenrolle abtropfen lassen. Zwiebel dann im ausgelassenen Speck statt Öl anrösten. Die Speckwürferl am Ende über das Gericht drüberstreuen. Das hat den Vorteil, dass man auch noch a bissi Knusper in dieses Gericht bringt.<br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-8878354919077083612.post-29390014721249606932023-10-06T08:00:00.023+02:002023-10-06T08:00:00.142+02:00Habanero Hot Sauce<p>Wir feiern gerade Erntedankfest quasi. Die Chili-Ernte ist wegen des extrem heißen Sommers üppig ausgefallen. Wie immer hab ich jede Menge Chilis getrocknet, denn die halten sich gut und man kann sie immer gebrauchen − zum Beispiel für dieses Lieblingsrezept von mir: <a href="https://www.turbohausfrau.at/2020/03/general-tsos-tofu.html" target="_blank">General Tsos Tofu</a> Oder einfach in einer Gewürzmühle sind sie auch super. Oder Hot Sauces. Die halten auch gut und ich mache immer wieder verschiedene. Dieses Jahr habe ich diese <a href="https://chili-und-ciabatta.de/2022/11/habanero-hot-sauce/" target="_blank">Habanero Hot Sauce von Petra </a>nachgemacht.<br /></p><p> <br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwPKbAiNVRKA7ESpN6WQ1eVssHlmqJFNsNHtSK5iLeR-IYVMV6-BbB2FuX6AUl9CnH0xkDcQyCbOmLclcWerfCe-aIRYQNucT-uwmjavhMhBllhLngIIsf5Pdc2kTQl2gAtcLFU1tS1ir5Zo6CwCA--Gbs_aztK2zO9EKf-Dq3GlP99h4OwveGTWPqOgwV/s800/gelbe%20chilis%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwPKbAiNVRKA7ESpN6WQ1eVssHlmqJFNsNHtSK5iLeR-IYVMV6-BbB2FuX6AUl9CnH0xkDcQyCbOmLclcWerfCe-aIRYQNucT-uwmjavhMhBllhLngIIsf5Pdc2kTQl2gAtcLFU1tS1ir5Zo6CwCA--Gbs_aztK2zO9EKf-Dq3GlP99h4OwveGTWPqOgwV/w640-h480/gelbe%20chilis%20-%201.jpeg" width="640" /></a></div><p></p><p><br /></p><p>10 Frische Habanero-Chilis; entkernt, gehackt <br />225 Gramm Möhren; in Scheibchen <br />1 Zwiebel (115 g); in Streifen <br />350 ml Weißweinessig <br />60 ml Zitronensaft; frisch gepresst <br />5 Knoblauchzehen; gehackt <br />2 Teel. Salz </p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZh8OT1C0YMvkMyNM-TkkJNEqiC4hGINFYP2MxxWXWtQxzjkwYz819qTXdY6hyHCU-bAlOdyuuO5IFYxLdPiXtHUXGaDZJR5RbiqiHAIQbvbsol1FTMXZXaBWlCrdQwr6xajtZeP3o_16iyEP9Q5GPoel2QXZmRzEk9sK40nr7i8lqRyXmKzXynPYWnge8/s800/habaneros%20hot%20sauce%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZh8OT1C0YMvkMyNM-TkkJNEqiC4hGINFYP2MxxWXWtQxzjkwYz819qTXdY6hyHCU-bAlOdyuuO5IFYxLdPiXtHUXGaDZJR5RbiqiHAIQbvbsol1FTMXZXaBWlCrdQwr6xajtZeP3o_16iyEP9Q5GPoel2QXZmRzEk9sK40nr7i8lqRyXmKzXynPYWnge8/w400-h300/habaneros%20hot%20sauce%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><p></p><p><br /></p><p>Alle Zutaten vorbereiten, dann in einen Topf geben und zum Köcheln bringen. 15-20 min. köcheln, bis alles weich ist. Mit dem Pürierstab fein mixen. </p><p>Dann kommt die Flotte Lotte zum Einsatz, denn die kann etwas, was der Mixstab nicht kann: Sie macht alles samtig und cremig. Das ist auch der Grund, warum ich sie gern für <a href="https://www.turbohausfrau.at/2014/07/traust-dich-nie.html" target="_blank">Marillenmarmelade </a>einsetze, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls dreht man die Chilimischung durch die feine Scheibe der Flotten Lotte. Püree wieder zurück in den Topf geben, noch einmal gut durchkochen, in geeignete Gläschen oder Fläschchen füllen. Bei mir war es eher ein Püree, daher habe ich sie in Gläschen gefüllt, in die man gut mit dem Löffel reinfahren kann.<br /></p><p>Petra schreibt: Die Sauce hält sich in der geschlossenen Flasche bis zu einem Jahr, geöffnet im Kühlschrank bis zu 6 Monaten. Einsetzbar direkt als Würzsauce oder für eine mildere Variante gemischt mit Joghurt oder Créme fraîche. </p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUNbn9KoUWGcOjIeOXEqXLc-jBs8Z2EvVLwMtnJr3Vi9rD80BXrrNi_7kcSiIwTb1dvTVh9M4IhtrJZGe3su8fMB00aLiJZcugA7v_Qj3frfhH7Y3mIFdSv0L3LDLgBr5XexVBeUqrmHDF2KlxkHiszmIBWmGlRngPUU2FmEd3UdmYxJo9PJEcEmJVTn-m/s800/grillteller%20-%201.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUNbn9KoUWGcOjIeOXEqXLc-jBs8Z2EvVLwMtnJr3Vi9rD80BXrrNi_7kcSiIwTb1dvTVh9M4IhtrJZGe3su8fMB00aLiJZcugA7v_Qj3frfhH7Y3mIFdSv0L3LDLgBr5XexVBeUqrmHDF2KlxkHiszmIBWmGlRngPUU2FmEd3UdmYxJo9PJEcEmJVTn-m/w400-h300/grillteller%20-%201.jpeg" width="400" /></a></div><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><p></p><p>
Wir finden die Sauce gut, weil sie ausnahmsweise mal keine Paprika oder Paradeiser beinhaltet. Schmeckt schön fruchtig, man merkt die Karotten und sie ist saumäßig scharf!</p><p>Das war Essen für Mutige: Wir hatten dieses Jahr echt scharfe Pimentos del Padron und dann noch zum Nachwürzen diese Habanero-Sauce. Hui! Das konnte schon was!<br /></p>Susi L.http://www.blogger.com/profile/01320525932810640863noreply@blogger.com4