Donnerstag, 9. Oktober 2025

Pasta alla boscaiola - Nudeln nach Holzfäller-Art

Noch gibt es Pilze auf den Wiener Märkten! Und bei solchen Gelegenheiten, merke ich erst, wie gut ich es habe, dass es den Schreimarkt in Favoriten gibt. Dort sind die ganze Saison hindurch wunderbare Schwammerl aller Art erhältlich. Nicht solche Fancy-Pilze wie am Naschmarkt, aber Eierschwammerl, Parasol und Steinpilze, von den Zuchtpilzen nur Champignons.


 

Passend zu diesem Thema macht Felix gerade ein Event bei Zorra: Delikatessen mit Hut heißt es und ich bin schon sehr gespannt. Gerade Felix ist ja jemand, der sich mit Pilzen bestens auskennt, denn in Thailand gibt es sehr viele Zuchtpilze, die ich davor noch nicht einmal gesehen hatte. Und ich hatte schon die Ehre, ein Pilzgericht von ihm serviert zu bekommen!

 

Blog-Event CCXXIII – Delikatessen mit Hut (Einsendeschluss 15. Oktober 2025)

 

Aber zurück in die Küche: Diese Pasta mache ich gern aus frischen Steinpilzen, aber die geht auch sehr gut mit einer Hand voll getrockneter Steinpilze und Champignons. Also auch für den Winter gut geeignet. Ich mag sie gern mit kurzer Pasta, weil da kann sich schon mal ein Schwammerl in eine Drehung oder in eine Röhre rein verirren. 

 

Für 2 Portionen 

150 g frische Steinpilze
50 g Speckwürferl
½ Zwiebel, in kleine Würferl geschnitten
⅛ l Weißwein
1 mittelgroßer Paradeiser, Strunk rausgeschnitten, würfelig geschnitten (meiner war orange, sieht man)
100 ml Obers
1 Hand voll Parmesankäse,  gerieben
Petersilie, gehackt
Salz 
Pfeffer 
Olivenöl 

200 g Pasta 

 

Salzwasser für die Nudeln zustellen. 

Sobald das Nudelwasser kocht, die Pasta hineingeben und eine Minute kürzer garen, als auf der Packung angegeben. Abseihen und dabei etwas vom Nudelwasser auffangen. 

Parallel dazu die Speckwürferl in 1 EL Ölivenöl anbraten, bis sie knuprig sind. Dann den Speck mit einem Knödelschöpfer aus der Pfanne heben und auf Küchenrolle legen. Das Fett und für allem die Röstaromen brauchen wir weiter.

Die Steinpilze putzen und in Scheiben schneiden. In das Fett geben und rundherum gut anbraten. Zwiebelwürfel dazugeben und mitbraten. Wenn der Zwiebel glasig ist, die Paradeiswürferl hineingeben. Salzen und pfeffern. Alles mit dem Weißwein ablöschen und gut einkochen lassen. Mit dem Obers aufgießen und noch einmal reduzieren lassen, bis die Sauce dickflüssig ist.

Die Pasta tropfnass zur Sauce geben und eine Minute alles miteinander gut schwenken und gut vermischen. Notfalls die Sauce mit Nudelwasser verlängern. Am Schluss die Petersilie und die Hälfte vom Parmesan mit einrühren.

Pasta in eine Schüssel füllen, mit den knusprigen Speckwürferln und dem übrigen Parmesan bestreuen.

 




 


Freitag, 3. Oktober 2025

[Rettungsaktion] Mangomarmelade mit Zitronenverbene

Es wird wieder gerettet und zwar alles rund ums Frühstück. Ein Dankeschön an Sylvia von Brotwein fürs Organisieren der Rettung und ein ebenso großes Danke an Britta und ihren Mann für die Hilfe bei der Technik und das Banner. 

 


Dazu fällt mir natürlich sofort Marmelade ein. Nun hab ich zum ersten Mal in meinem Leben Mangomarmelade eingekocht und sie schmeckt echt gut! Eigentlich war das nur ein Versuch, dass ich gehackte Zitronenverbene in den letzten Rest, mit dem das Glas nicht einmal voll geworden ist, eingerührt habe. Aber diese Kombination ist echt toll und daher darf sie hier auf den Blog, damit ich bloß nicht vergesse, dass ich das im kommenden Jahr wieder machen muss.

Was ich bei dieser Marmelade nicht vergessen darf: Mango hat offensichtlich viel Pektin, daher kann man den Gelierzucker ruhig ein bissl unterdosieren. Drei Viertel der Menge reichen. Bei mir reichte es auch mit der Süße, weil ich echt süße Früchte hatte.

Wichtig: Die Früchte einzuckern und dann ziehen lassen! Das holt viel Aroma aus den Früchten. Ich mache das meistens über Nacht im Kühlschrank. 



 
750 g Mango-Fruchtfleisch (bei mir waren das 3 Mangos)
250 g Packung Gelierzucker 2:1 
3 EL gehackte Zitronenverbene 
 
 
 

Die Mangos schälen und das Fruchtfleisch vom Stein schneiden. Dann die Fruchtstücke in kleine Würfel schneiden.

Was jetzt kommt, ist ein wichtiger Schritt, falls man eine neue Packung Gelierzucker aufmacht: Den Gelierzucker gut duchrühren. Es kann sein, dass sich durch das Gerüttel beim Transport Zucker und Pektin separieren. Damit man aber wirklich die richtige Gelierwirkung hat, mischt man einfach alles wieder zusammen.

Zucker und Fruchtstücke miteinander verrühren. Diese Mischung ein paar Stunden durchziehen lassen. 

Einen kleinen Teller in den Kühlschrank stellen. 

Gläser mit Spülmittel auswaschen, dann kopfüber auf ein sauberes Hangerl (Deutsche nehmen ein Geschirrtuch) stellen. Neue Schraubdeckel mit der Hand mit Spüli abwaschen, abspülen und zu den Gläsern auf das Hangerl legen. Schöpfer und Marmeladentricher ebenfalls waschen und dazulegen.

Die Zucker-Frucht-Mischung zum Kochen bringen und je nach Größe der Fruchtwürferl 3-4 min. sprudelnd kochen lassen.

Für die Gelierprobe den nun durchgekühlten Teller aus dem Kühlschrank nehmen. Einen dicken Tropfen Marmelade auf den Teller geben. Wenn der Tropfen ausgekühlt ist, mit dem Finger durch den Tropfen streichen. Bleibt der Strich, dann hat die Marmalde den Geliertest bestanden.

Die Zitronenverbene unmittelbar vor dem Abfüllen in die Marmelade rühren.

Die Gläser mit der Marmelade vollfüllen. Schraubdeckel aufschrauben und Marmelade gleich an einen Platz stellen, wo sie 24 Stunden in aller Ruhe auskühlen kann. 

 

 

Und dann kauft man am besten ein sehr gutes Kipferl, schneidet sich ein Stückerl Butter ab und probiert die Marmelade aus. Das ist dann der Moment, in dem man weiß, warum man sich diese Arbeit macht.

 

 

Und nun kommen alle MitretterInnen: 

Barbaras Spielwiese - Herzhaft belegte Brote zum Frühstück mit Red Onion Pickles 

Brotwein - Roggentoast 

Anna Antonia-Herzensangelegenheiten - Brombeer-Apfel-Marmelade 

Pane-Bistecca - Drei-Frucht Sommer Konfituere

Mittwoch, 1. Oktober 2025

Foodierückblick auf September 2025

Gegessen

Wirklich fein war es bei der Fischerin in Klosterneuburg. Ich war mit einer Freundin und ihrer Familie dort, wir haben alle quer durch die Speisekarte bestellt. So hatte ich Gelegenheit, viele der Gerichte zu probieren. In dem Lokal werden mit heimischem Fisch aus der Donau klassische Gerichte aus Asien nachgekocht. Auf dem Foto sieht man Nam Prik Fisch. Die knusprig gebratene Forelle wird mit Salatblättern, gepufften Reisnudeln und gegrillter Ananas-Paprika-Salsa serviert. Den zerlegten Fisch rollt man sich dann mit allem Drum und Dran in die Salatblätter ein.
Ich muss sagen, ausnehmend gut hat mir das Lokal selber gefallen: Direkt am Wasser und eine sehr chillige Location. Jederzeit gern wieder. 

Wie immer sehr gut war der Kaffee beim  L'Amour du Pain. Was mich immer wurmt: Der entzückende Schanigarten ist jedes Mal, wenn ich dort bin, komplett voll. Ich mag es so gern, wenn ich in solchen Gegenden die hübsch angezogenenen Menschen vorbeiflanieren sehe. Das ist ja schon die Hälfte vom Vergnügen. Aber egal, es war drinnen auch sehr okay.

 

Noch gibt es den Schanigarten beim Groissböck in der Fuzo Favoritenstraße und dort bin ich nach dem Sonntagsschwumm nun einige Male mit einer Freundin frühstücken gewesen. Die Brötchen sind dort echt gut, der Kaffee ist okay. Ich muss mich nur immer rechtzeitig erinnern, dass ich meine Melange nur mit Milchschaum trinken mag, sonst kommt da Schlagobers drauf.

Vor kurzer Zeit hat die Sopherl am Naschmarkt wieder aufgemacht. Das Lokal kannte ich noch gut aus meiner Jugendzeit, da war es eines der grindigen Naschmarkt-Beiseln, wo man endlos bei einem Achterl sitzen konnte. Nun gibt es dort wirklich ausgezeichnete österreichische Küche. Hier sieht man die Kärntner Kasnudeln, die nicht nur wunderschön gekrendelt sind, sondern auch super schmecken. Meine Freundin hat ein Schnitzerl vom Duroc-Schwein gegessen, ich die Kalbszunge, als Dessert gab es noch einen dekonstruierten Apfelstrudel. Es war alles echt supergut! An der Akustik muss eindeutig noch gearbeitet werden, denn man versteht kaum das eigene Wort, aber Essen und Service sind wirklich toll.

Ein letztes Mal noch ein Besuch beim Tichy, bevor er seine Türe über den Winter schließt. Dieses Mal war ich mit einer größeren NachbarInnenrunde dort und wir haben gleich ein paar von den winzigen Tischen belegt. Zum Abschied habe ich wieder den Eisbecher, der zum 150-Jahre-Jubiläum von Favoriten kreiert wurde, gegessen. War richtig gut.

Das war beim Öfferl auf der Praterstraße. Das ist mehr so die Variante: Trink schnell deinen Kaffee. Passt aber auch, ist halt wie in Italien der schnelle Steh-Kaffee, nur mit Notfalls-Sitzgelegenheit. Der Espresso hat durchaus auch Italien-Qualitäten, daher finde ich das leicht zu reinigende Interieur nicht ganz so schlimm.

Mit meiner Gymnastikgruppe war ich beim Praterwirt. Wie immer war es sehr nett und das Essen war auch gut. Ich habe wie die halbe Gymnastikgruppe das Menü-Cordon Bleu gegessen, das war richtig fein. Als Dessert hab ich noch ein Topfennockerl gegessen, das ging nur mehr mit Mühe rein, aber es findet sich ja bekanntlich immer noch irgendwo ein Reserveplatzerl für Süßes. Also wirklich eine warme Empfehlung meinerseits für den Praterwirt.
 

Mittlerweile kennt ihr ja meine Vorliebe für traditionelle Wiener Kaffeehäuser. Mit einer Freundin war ich im Café Frauenhuber, dem ältesten Kaffeehaus der Stadt. An dieser Stelle gab es bereits 1824 ein Kaffeehaus, seit 1891 trug es den Namen Frauenhuber. Wir haben den wirklich guten Topfenstrudel mit Vanillesauce ganz ehrfürchtig gegessen und fragten uns, wer aller wohl auf unserem Bankerl wohl schon gesessen ist. Die Kellner waren sehr freundlich, der Kaffee sehr gut, also insgesamt ein wirklich erfreuliches Erlebnis.






Gekauft

Da ist er, der Herbst. Am Favoritner Schreimarkt gibt es gerade viele Schätze: Trauben, Birnen, Hauszwetschken, Fisolen, Eierschwammerl und Pilze. Keine Ahnung, wie ich daran vorbeigehen könnte, ohne mich quer durchzukaufen. Es ist wirklich die Zeit des Erntedanks.







Die Mangosaison ist nun voll da und damit kam auch eine Lieferung meines adoptierten Mangobaums. Wie immer waren die Früchte sehr schön und auch sehr gut. Also wirklich jede Empfehlung dafür.






  



Ähm, ja, das Beste an Ototo war bisher, dass es so gar nicht in meiner Nähe war. Nun liegt die neu eröffnete Filiale genau zwischen einer Freundin und meinem Zahnarzt. Au weh, das wird teuer in Zukunft! Die verkaufen nämlich lauter Sachen von kleinen Manufakturen rund um Essen, Trinken, Beauty, Haustiere und was sonst noch zum schönen Leben gehört. Also genau mein Ding! Alles unverschämt gut. So auch dieses Chili-Crisp. Normalerweise mache ich mein Sichuan Würzöl ja selber, aber derzeit brauche ich nur kleine Mengen, da bietet sich das da an.

Mein Obst- und Gemüsekisterl war wie der Marktbesuch: Erntedank! Wie immer eine große Freude, denn drinnen war nicht eine einzige große Masse von einer Gemüsesorte, sondern immer nur so viel, wie man in einem kleineren Haushalt auch verkochen kann, ohne dass einem das jeweilige Gemüse zum Hals raushängt.

Wie man sieht, ist auch ein Spaghettikürbis dabei. Das ist ein Wink des Schicksals, nachdem ich nach Friederikes Posting zu dem Thema arg Gusto drauf hatte. 




Wieder sehr erfreulich war der Lachs von Mein Lachs. Es fehlt natürlich schon etwas von meinem Einkauf, weil ich erst probieren musste. Es waren da auch einmal Käsekrainer, die sind aber schon weg - aus Gründen ...

Es ist ein bissl umständlich, um an den Fisch zu kommen, aber das Ergebnis ist schon mehr als erfreulich. Es gibt nur ein paar Verkaufstage im Jahr, man muss den Fisch vorbestellen und dann abholen. Für mich ist es relativ einfach, weil es sind zwei U-Bahn-Stationen und ich bin dort.

 

Ausnahmsweise mal eine Einkaufsempfehlung für Supermarktware von der Stange. Diese roten Barilla-Nudeln sind richtig fein. Die werden bei der Herstellung durch eine Matritze aus Bronze gedrückt, dadurch haben sie eine raue Oberfläche und die Sauce haftet besser dran. 

Wie man sieht, habe ich auch hier schon vorgekostet. bevor ich etwas empfehle. 

Einer meiner liebsten Asia-Shops ist der 3Brothers gleich bei mir um die Ecke. Es ist ein richtiger Supermark, der wirklich sehr gut sortiert ist. 3 x pro Woche kommen frisches Obst und Gemüse. 

Hier sieht man einen kleinen Teil der Kühlvitrinen. Es gibt ausreichend Angebot auch für solche ausgefallenen Wünsche, wie meine das manchmal sind − zum Beispiel Krachai-Wurzel, von der ich schon dachte, die kriege ich nie mehr im Leben. Hier schon. 

 



Es gibt seit einiger Zeit eine ganz feine Konditorei namens Kashtan in Wien. Sie hat mittlerweile etliche Filialen. Die Spezialität sind wunderschöne kleine Desserts mit Fruchtmus drinnen. Und es gibt jede Menge vegane Köstlichkeiten.

Das hier ist eine hauchdünne Schoko-Halbkugel, gefüllt mit Kokos-Mousse und oben drauf ein Topping aus Mango und Maracuja. Es war wirklich nur schwach süß, aber mit vollem Fruchtaroma. Ich weiß jetzt, warum da so schnell so viele Filialen entstanden sind ...

Noch ein Marktfoto, dieses Mal vom Kettenbrückenmarkt. der immer am Samstag am Ende vom Naschmarkt stattfindet: Beim Hopf gibt es noch immer heimische Freilandrosen. Ein entsprechendes Gedränge ist derzeit dort. Die mittlerweile drei jungen Damen, die dort verkaufen, hatten alle Hände voll zu tun. Die Rosen sind an den Blütenrändern mittlerweile schon angebräunt wegen der Kälte in der Nacht, aber wenn sie aufgehen, sieht man das kaum mehr. Und die Rosen halten auch gut: Meine stehen nun seit Samstag im Wohnzimmer und sind jeden Tag eine Freude.

 


 

 

 

Gekocht

Dirndlzeit ist! Und ich hab das unglaubliche Glück, nicht nur Freunde mit Dirndln im Garten zu haben, sondern die auf dem Foto wurden sogar für mich von dem Freund geerntet. Ich musste sie nur noch einkochen. Und das habe ich mit Freude getan. Am wichtigsten finde ich ja immer Dirndlmus. Damit kann man dann so supere Sachen wie Dirndlschmarren oder Brandteigkrapferl mit Dirndlfülle machen. Wobei ich diese Rezepte am liebsten unmittelbar nach dem Einkochen mache, denn da kann ich auch frische Dirndln zum Einsatz bringen, was besonders fein ist. Meine Dirndl-Rotweinmarmelade ist auch immer Pflicht, weil sie so gut zu Wild oder anderem dunklem Fleisch passt.

Birnen und Schokolade sind eine hervorragende Kombination. Diesen Kuchen backe ich nun schon seit 2010 unverändert gern. Hier habe ich zwei Drittel der Menge in einer Brownie-Form gebacken, denn es werden mit den Jahren die Portionen kleiner und damit auch die Kuchen.
 

Nicht nur die Kuchen werden mit den Jahren kleiner, auch die Mengen dessen, was ich einkoche. In meinem Gemüsekisterl war ein Viertelkilo Kriecherl, dazu habe ich noch 300 g Ribisel im Supermarkt gekauft, daraus wurde meine allerliebste Kriecherl-Ribisel-Marmelade. Das reicht für so einen kleinen Haushalt allemal.  

Wie jedes Jahr habe ich auch heuer diese halbtrockenen Ofenpardeiser gemacht. Dieses Mal mit einer halbierten Knoblauchknolle, die ich einfach mitgeschmort und dann die weichen Zehen rausgedrückt habe. Ich hab alle miteinander püriert und dann in kleine Portionen für den Tiefkühler aufgetaut, denn knofeligen und konzentrierten Paradeisergeschmack brauche ich zu vielen Gelegenheiten.
 

  

 

Irgendwie schaut der Blog mittlerweile aus, als würde ich gar kein Fleisch, sondern nur ausnahmweise mal Fisch oder Meeresfrüchte essen. Dem ist aber nicht so. Etwa einmal in der Woche gibt es Fleisch oder Fisch oder auch mal etwas mit Wurst. Das war einer dieser Tage im September, es gab Chicken Tikka Masala. Ich habe schon etliche Varianten davon probiert, aber das immer noch meine liebste.

 

 

 

 

 

Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss ... Oder so. Jedenfalls ist das ein Foto der Donau, aufgenommen vor dem Lokal Die Fischerin. Es war sehr geruhsam dort und echt ein feiner Abend. Für mich war es einer der vorläufig letzten Restaurantbesuche. Außer ich find noch einen Schanigarten, dann fall ich sicher rein. Das ist dem derzeit nicht vorhandenen Immunsystem vom Turbohausmann geschuldet. Bei der Gelegenheit bekommen die Kinovorschauen jeweils eigene Postings. Meine Monatsrückblicke werden also reduzierter stattfinden. Ich hoffe, ihr bleibt mir alle gewogen und lest weiter mit. Alles Liebe wünsch ich euch!