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Brunnenkresse |
Der Salat war perfekt bei diesem Wetter zum Grillen. Und außerdem wird es schon wieder dringend nötig, ein Ottolenghi-Rezept zu posten - ich bekomm schon fast Entzugserscheinungen. Hier der Link zum Originalrezept: click Da kommt noch gehobelter Parmesan in den Salat, den habe ich weggelassen.
Der Witz an dem Salat ist, dass der Sauerampfer in die Marinade kommt, also nicht in Blattform gegessen wird.
50g roter Quinoa
2 große Radieschen, in Scheiben gehobelt
1 dicke oder 2 dünne Stangen Rhabarber, ebenfalls in Scheiben gehobelt
2 Stangen Sellerie, auch in Scheiben gehobelt
1 säuerlicher Apfel, entkernt, geviertelt und in dünne Spalterln gehobelt
1 Topf Brunnenkresse (= 1 große Hand voll Blätter)
1 Hand voll Blattsalate
Dressing:
90 g Sauerampferblätter
4 EL Olivenöl
½ TL Dijon-Senf
2 TL milder Weißweinessig (ich: Gegenbauer Riesling Auslese)
2 EL Esslöffel Sauerrahm
Salz
Quinoa waschen, in reichlich kochendes Wasser kippen und ca. 12 min kochen - muss bissfest sein und darf nicht zu Matsch gekocht werden. Während dieser Zeit kann man die Zutaten alle säubern und in Form schneiden - ich habe alles mit meiner Börner Hobel mit derselben Einstellung gehobelt, was super geklappt hat.
Für das Dressing alle Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Im Originalrezept wird 1 EL Öl aufgehoben und am Schluss über den fertigen Salat getröpfelt, das habe ich mir geschenkt.
Salat und Dressing vermischen, fertig.