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Freitag, 30. Januar 2015

Haselnuss-Cookies



Blogger fixen an. Also mich zumindest. Da ist einmal die liebe Sandra from snuggs kitchen, die immer wieder Cookies bäckt, in die ich mich reinlegen könnte! Und nicht nur, weil sie so gut ausschauen, nein, ich weiß, sie ist wirklich eine Meisterin ihres Fachs, denn ich hab schon viele ihrer Kreationen essen dürfen. Und dann ist da Uschi, die Küchenschabe, die eine tolle Quelle für piemontesische Haselnüsse vorstellte. Wenn mich dann noch ein Cookie-Rezept mit Haselnüssen quasi anschreit, dann kann ich nicht anders als mich ans Werk machen.

Wenn man die sieht, dann KAUFEN!
Für etwa 16 Cookies:
120 g Haselnüsse, geschält und gehäutet
250g Mehl
225g Butter
50 ml Muscovado-Zucker
50ml dunklen Ahornsirup
eine Prise Salz

einige Haselnüsse grob gehackt zum Bestreuen

Backpapier, Klarsichtfolie

Haselnüsse geröstet und unregelmäßig gemahlen

Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, sie sollte zimmerwarm sein.

Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Haselnüsse auf ein Backblech verteilen und rösten, dabei immer wieder mal am Bleck rütteln, bis sie von allen Seiten leicht gebräunt sind. Aus dem Rohr nehmen, abkühlen lassen.
Die Haselnüsse (Danke, Andy!) in die Moulinette geben und mahlen, aber nicht so gleichmäßig, wie man gemahlene Nüsse kauft, sondern es sollen durchaus noch Stückerln dabei sein.

Butter und Zucker mit dem Mixer cremig rühren, dann löffenweise den Ahornsirup einrühren, Nüsse und Mehl einrühren.  Den Teig mithilfe der Klarsichtfolie in eine ca. 3 cm dicke Rolle formen. 45 min. in den Kühlschrank legen - ich finde, man sollte den Teig mindestens eine Stunde kühlen, besser über Nacht, dann lässt er sich in schöne Scheiben schneiden.

Backrohr auf 160 Grad (ich: Umluft) vorheizen.
Die restlichen Haselnüsse grob hacken. Den Teig in Scheiben schneiden, die Scheiben in die gehackten Haselnüsse drüben, mit den Nüssen an der Oberseite auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Die Kekse behalten relativ gut die Form, dennoch ein bissl Platz zwischen den einzelnen Keksen lassen, weil ein bissl breiter werden sie schon.
20 min. backen.
Die Cookies sind extrem brüchig, wenn sie warm sind, daher unbedingt auf dem Backblech ein paar Minuten überkühlen lassen, dann vorsichtig (Tortenheber oder so) auf ein Backgitter legen und endgültig auskühlen lassen.

Dann gibt man die Cookies am besten in eine dicht schließende Dose und versteckt sie, weil sonst verschwinden sie aus unerfindlichen Gründen in Windeseile!

Mittwoch, 30. Januar 2013

Schoko-Pekan-Cookies

Kann das sein, dass ich noch kein Stichwort "Cookies" habe?
Das kann durchaus sein, denn oft backe ich die nicht. Irgendwie sind Kekse und ihre angloamerikanischen Verwandten, die Cookies, nicht so mein Metier. Aber das hier sind wunderbar schokoladige Cookies, die eigentlich Lust auf mehr machen.
Ich nehme für den Teig möglichst hochprozentige Schokolade zum Schmelzen, für die gehackten Schokokostücke ist mir dann aber Milchschokolade lieber, weil sonst sind diese Cookies fast zu üppig.

Für 40 Stück
175 g Schokolade, mindestens 70 %
125 g Butter
150 g Zucker
2 Eier
175 g Mehl
25 g Kakaopulver
1 Prise Salz
1 TL Weinstein-Backpulver
150 g Schokolade, gehackt
150 g Pekannüsse, die Hälfte gehackt



175 g Schokolade mit der Butter im Wasserbad schmelzen. Verrühren und zur Seite stellen. Eier und Zucker cremig rühren. Mehl, Kakao, Salz und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Schokoladen-Butter-Mischung unter die Eiermischung rühren. Die gehackte Schokolade und die gehackten Nüsse einarbeiten. Den Teig 1 Stunde kühlen.

Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen, mit einem Teelöffel Häufchen auf das Papier setzen. Ca. 12 Minuten backen. Die Cookies zerlaufen nicht zu Tellern, sondern bleiben eher rund, daher kann man sie relativ dicht platzieren (bei mir 20 Stück pro Blech). Auf die einzelnen Cookies je eine halbe Pekannuss setzen.
10-12 Minuten backen. Die Cookies sollen auf Druck noch gut nachgeben, dann sind sie fertig.
Die Cookies auf dem Blech überkühlen lassen, dann auf einem Backgitter ganz auskühlen lassen.




Freitag, 7. Oktober 2011

Elfes Wagenrad-Cookies

Kennt ihr das auch? Da gibt es Leute, die sind total schlank, sodass man sich denkt, die ernähren sich von Petersilie und sonst nichts. Und dann kriegt man so nach und nach mit, was die alles reinhauen können! Da werde ich immer blass vor Neid. Genau so ein Fall ist die liebe Elfe, die wirklich elfenhaft aussieht. Kennengelernt habe ich sie bei Conny - das ist auch genau so eine - bei einem Pralinenworkshop. Wie könnte es auch anders sein ... Und Elfe hat mir ein Cookie-Rezept verraten.



175 g Butter mit 140 g Zucker schaumig rühren, 175 g Frischkäse und 200 g Ovomaltine Crunchy-Creme dazugeben. 320 g Mehl, 1 Packung Vanillepuddingpulver, 3 TL Weinsteinbackpulver und 100 g gehackte Mandeln unterheben. Kleckse auf Backpapier setzen und bei 170° C 15 Minuten lang backen.

Die Cookies laufen ganz arg auseinander, daher habe ich nur 4 Stück pro Backblech gemacht. Insgesamt wurden es 12 Stück. Es sind übrigens keine Knusper-Cookies, sondern schön kuchenmäßig-weiche.



Und die Cookies schmecken genau so, wie das Rezept klingt: einfach nur toll!