Donnerstag, 1. Juni 2023

Foodierückblick auf Mai 2023

 Gegessen

Eine Einladung ins Triad war quasi eine ins kulinarische Himmelreich! Die Menüs werden nur tischweise serviert und wir haben uns alle für das viergängige Surprise Menu entschieden. Hier zu sehen ist die Vorspeise, eine gebeizte Lachforelle mit einem Haucherl Salat und Kräutern. Die dunklen Punkte auf der Lachsforelle waren tatsächlich Powidl und das hat super gepasst. Auch die anderen Gänge waren fein: Liebstöckl-Bouillon mit einem Kalbfleischstrudel, Maibock mit Mohn-Spargel, Zitronenverbene-Eis mit karamellisiertem Spargel und Hippen. Was ich dazu getrunken habe: die alkoholfreie Menübegleitung. Sowas von gut! Von spudelndem Tee aus Norwegen über hausgemachte Säfte bis zum alkohlfreien Wein war alles ganz formidabel.

Ein weiteres Highlight im Mai war ein mehrgängiges Thai-Essen.  Es gibt am Schwedenplatz ein winziges Lokal namens Schön Scharf und dort wird echt toll gekocht, aber halt zum Mitnehmen. Mittlerweile gibt es immer wieder Abendtermine: In dem wunderschönen Haus vom Dogenhof ist im ersten Stock eine Wohnung, in der ein großer Raum mit einem ausgedienten Sushi-Laufband (heißt das so? 🤔 ) und einer langen Tafel für 22 Personen bestückt ist. Es kamen 3 Vor- und 3 Hauptspeisen gefahren, dann noch ein Dessert, ganz authentisch gekocht, vom Laufband serviert, und es hat alles himmlisch geschmeckt. Es war ein bissi wie Urlaub.

Weiter gehts mit asiatischen Erfreulichkeiten: Wir waren im Maka Ramen und haben sehr fein japanisch gegessen: Die japanischen Tapas waren super, die Ramen nicht minder. Am Foto sieht man die an diesem Tag servierte Special Ramen, die war mit knusprigem (wirklich knusprig!) Tofu, Wolkenohrpilzen, Nudeln, Miso, Gemüse und Sesam. Wirklich sehr gut. 

Das Lokal ist ein kleines Souterrain-Beisl mit feschen bunten Wänden, also wirklich ein einfacher Imbiss, wie Ramen auch in Japan serviert wird. Es gibt auch einen Schanigarten auf der Gasse.


Jo, Eis wieder einmal. Tichy schon wieder. Aber der schreit auch immer so, wenn man vorbeigehen will, dass man verdammt oft selbiges nicht kann. Die Schlangen zum Anstellen, um ein Eis einfach mitnehmen zu können, werden immer länger. An dem Abend, an dem wir zum Eisessen drinnen gesessen sind, war die Schlange tatsächlich bis zur U-Bahnstation. Da kommt man wirklich schneller zum Eis, wenn man sich im Palais um einen Tisch anstellt. Am Foto zu sehen ist das "kleine" gemischte Eis, das echt eine Mahlzeit ersetzt. Ich habe seit langer Zeit wieder einmal das Malaga probiert und das war richtig gut. Die Rosinen mit schönem Rum-Aroma, nicht so penetrant wie solche Aromen manchmal sind.

Wir waren im Burgenland und da gibt es dann zwei Adressen, an denen wir schwer vorbeikommen: Einerseits das Gemüsestandl von Iris Wallner, andererseits das Fritz. Eigentlich wollten wir nur das Südsee-Feeling mit dem Steg bei einem Getränk genießen, aber ich hab tatsächlich 45 Minuten auf meinen Bellini gewartet, so musste der arme Mann doch etwas essen und es ist dieses Rudererbrot geworden, das mit Thumschinken und Kren recht schön garniert war.


Mit Freundinnen war ich unterwegs, um den Meidlinger Markt zu erkunden, was wieder einmal eine große Freude war. Diese Vielfalt! An einem Stand hat er Standler voller Stolz verkündet, dass er tatsächlich sieben Basilikumsorten hat. Auch sonst ist der Markt wirklich toll. Mich hat der Mann ausgeschickt, um Pljeskavica zu kaufen. Dafür muss man das Faschierte so lange mit Gewürzen verkneten, bis alles ausreichend bindet, damit man diesen riesigen, dünnen Fladen auf dem Grill tatsächlich wenden kann. Ich gestehe, das kann ich nicht, also müssen wir die kaufen und zwar beim Djokic Goran, dem Mangalitza-Meister. Gegessen haben wir dann in der Marktwirtschaft und die Grammelknöderln waren unpackbar gut! Kein Erdäpfelteig wie bei meinen, sondern ein dünner Mehl-Wasser-Teig, der der Füllung den Vortritt lässt.

 


 

Gekauft

Ja, Spargelsaison. Ich muss sagen, ich hab echt Glück, dass der Turbohausmann meinen Spargelwahnsinn mitträgt: Wir essen nach wie vor einige Male in der Woche Spargel. Gekauft wird der immer beim Brandenstein am Naschmarkt. Ab 2 Kilo kann man den Spargel bestellen, das ist vor allem beim grünen Spargel notwendig, weil der Biospargel vom Brandenstein wirklich ausgezeichnet schmeckt und dennoch nicht mehr kostet als vergleichbarer Spargel in der Chemie-Version. 

Funfact: Der Spargel aus weißnichtwoher kostet am Favoritner Schreimarkt genau so viel wie der vom Brandenstein am Naschmarkt.

Noch so ein Fall von nicht billig: der Feinfisch-Gruber hat wirklich eine grandiose Auswahl an Fischen, vor allem Meeresfischen. Ich hab letzten Monat eine Dorade gekauft und mir zerlegen lassen, dafür hab ich dezent 25,- bezahlt. Dieses Mal hab ich Oktopus für Oktopus mit Lardo auf Spargelpesto gekauft, da hat es mir dann wirklich fast die Schuhe ausgezogen. 

Ein ganz besonderes Dankeschön an Sabine von Bonjour Alsace für das Spargelpesto-Rezept! Das ist ein lieb gewordener Gast bei uns geworden.


Und noch einmal unglaublicher Luxus: Mein Hendlbauer hat aus einer Weidegemeinschaft auch Rindfleisch im Angebot. Letztes Jahr haben wir zur jährlichen Muttertagsgrillerei ein Tomahawk Steak vom Wagyu-Rind ergattert. Das hat sich Mama auch dieses Jahr wieder gewünscht, also habe ich wieder so ein Angeber-Trumm bestellt. Ich muss sagen, mittlerweile sind der Turbohausmann und ich richtig gut im verkehrt herum garen. Ich hab keine Ahnung, ob es jemanden interessiert, wie man so etwas hinkriegt. Wenn ja, kann ich ein Blogposting drüber machen.

Am Meidlinger gibt es ein Bio-Eck mit echt superen Sachen. Ein Standl hat mit seinen wunderschönen Radieschen gelockt, dort angekommen gab es diese Creme zu kosten. Die durfte sofort mit! Und wenn ich wieder dort bin, darf sie wieder mit. Ganz dringende Empfehlung!

 

 

 

"Waaas, du bestellst zweieinhalb Kilo Zitronen? So viel?", fragte eine Freundin, die gerade da war, als die Post die Zitronen von Crowd Farming brachte, erstaunt. Falsche Frage! Was macht man ohne zweieinhalb Kilo Zitronen, drängt sich da eher auf bei mir. Bei so vielen Rezepten spielen bei mir Zitronen eine tragende Rolle. Jeden Tag in den Frühstückstee kommt beim Turbohausmann Zitronensaft rein. Bei mir gibt es tagsüber mein Soda-Zitron, am Abend rühr ich manchmal einfach Zitronensaft und -schale, außerdem ein bissi Zucker in griechisches Joghurt und schon haben wir eine Nachspeise. Also allzu lang komme ich mit 2,5 kg nicht aus.

Ein Grund, warum ich Teigtaschen eher selten mache, ist die afghanische Bäckerei gleich beim Amalienbad (Wielandgasse): Früher hatte die nur gegen Mittag Bolani und Sambosas, aber nun hat sich herumgesprochen, dass sich so etwas auch zur Jause gut essen lässt. Ich falle immer wieder mal dort rein, nachdem ich schwimmen war, denn da hab ich immer ordentlich Hunger − und vor allem das Gefühl, dass ich mir so etwas verdient habe ...

Jedenfalls sind sowohl Sambosas als auch Bolani unglaublich gut. Am besten, man kauft sich auch eine scharfe Sauce dazu, die ist echt super!



 

 

Gekocht

Eine Freundin kennt man Meidlinger Markt einen türkischen Fleischhauer, der die besten Merguez von Wien macht. Ich hab leider den Namen vergessen, aber das Geschäft ist direkt neben dem Mangalitza-König, von dem ich oben geschrieben habe. Das Geschäft hat auch fertige Adana-Kebab-Spieße, die der Mann schon für die nächste Grillerei geordert hat, also werde ich sicher wieder diese Würstel kaufen und auch die Spieße, dann kann ich drüber berichten, wie das Geschäft heißt. Bei uns gab es die Merguez mit dem alt gedienten Gemüsecouscous, das schon seit 2011 auf meinem Blog zu finden ist und immer noch schmeckt.
Nurat heißt der Merguez-König. Danke an Unbekannt!

Sehr zu empfehlen sind die gebackenen Enoki-Pilze, die ich mir bei den Kochgenossen abgeschaut habe. Bisher war mir so ein ganzes Büschel von den Pilzen zu viel, aber jetzt kommt immer ein halbes Büschel an einem Tag als Vorspeise so frittiert auf den Tisch, am nächsten Tag kommt der Rest in rührgebratenes Gemüse rein.

 







Ich hätte dieses Rezept fast vergessen, weil es auch so versteckt hier am Blog ist: diese Zitronenmarinade mit feinen Gewürzen kann ich wärmstens empfehlen. Hier habe ich für das Foto sogar zwei filetierte Zitronenspalten gerettet − die zerkochen leider beim Aufkochen der Marinade komplett, aber es zahlt sich trotzdem aus, sich einmal die Arbeit anzutun, dann hat man aber eh ein Gläschen Marinade für eine Woche im Kühlschrank stehen. 

Hier zu sehen ist gebratener Spargel, Rucola, beide mariniert, dazu noch ein Spiegelei und zwei gebratene Speckstreifen, fertig ist ein feines kleines Essen.


Auch am Meidlinger Markt habe ich allerfeinsten Brimsen ergattern können. Das Geschäft hat sehr italienisch ausgesehen, ich bin eigentlich wegen der Rummo-Nudeln reingegangen, drinnen hat eine Freundin dann den Brimsen gesichtet und ich konnte nicht dran vorbeigehen. So sind wir dann daheim zu einem richtig guten Liptauer gekommen.

 

 


Das ist die Jahreszeit, zu der ich sehr gern Eiernockerl und Kasnudeln mache. Aus Gründen! Es gibt derzeit so wunderbare Kräuter und sehr feine Blattsalate. Im Hochsommer wird klassischer grüner Salat immer ein wenig hart und zäh. Jetzt ist er wunderbar! Und ich kann auch schon ordentlich ernten auf Balkonien. Was ich für Kasnudeln immer brauche, ist Kerbel. Der wächst um diese Jahreszeit prächtig, wenn es heißer wird, geht er mir immer ein. Ich kann dann noch einmal im Spätsommer säen, dann gibt es ein zweites Mal im Jahr Kasnudeln.

Meine Radieschen sind − wie oft trotz unterschiedlicher Aussat alle auf einmal − reif! Macht gaaar nix! Wir haben einmal diesen Radieschensalat gegessen, einmal Radieschensuppe und einmal Radieschenrisotto. Alle drei Rezepte sind quasi Nose to Tail, weil man die Blätter auch mit verwendet. Und wenn es eigene Radieschen gibt, dann sind die mir so wertvoll, dass ich wirklich jedes Fitzelchen verwerten will. 

 

Einmal im Jahr brauche ich gebackene Hollerblüten. Am liebsten nach dem guten alten Rezept von Mama, die dafür immer Schnee aufgeschlagen hat, damit die Blüten in einer flauschigen Hülle wohnen. Dazu gab es wie immer um diese Jahreszeit mein Erdbeer-Rhabarber-Kompott mit Zitronenverbene.

Holunderblütensirup habt ihr schon angesetzt? Wenn nein, dann aber los! Wenn es ein paar Tage sonnig war, ist die beste Zeit für Holundeblüten, also genau jetzt. Und man kann dann im Sommer so feine Sachen wie meinen Alkohlfreien Hugo mit dem Sirup machen. Okay, mit Alkohol gilt natürlich auch ...
 


 

 

 

 

Gesehen


 


Die Nachbarn von oben ist ein Film über ein alt gedientes Ehepaar, das neue Nachbarn zum Aperitiv einlädt − sehr nett war, weil es ein Schweizer Film ist, dass die Nachbarn stilgerecht zum Apéro eingeladen werden. Anfangs haben bei mir jede Menge Aha-Elemente, was das langjährige Eheleben angeht, eingestellt. Es stellt sich im Laufe des Films heraus, dass die neuen Nachbarn gern Gruppensex mit dem Ehepaar haben wollen und danach wird es irgendwie ziemlich bemüht und es entwickelt sich eine Nacht der Beziehungstherapie, bei der das langjährige Ehepaar die zu therapierenden und die jungen Nachbarn die wissenden Therapeuten sind.

Ursina Lardi und Roeland Wiesnekker spielen das entfremdete Ehepaar, Sarah Spale und Max Simonischek die innig verliebten Nachbarn von oben. Sabine Boss hat die Regie dieser warmherzigen Komödie übernommen.

Nachdem Kino für mich ja dazu da ist, dass ich heulen kann, muss ich sagen, dass mir die ganz großen Emotionen bzw. zum Heulen schönen Bilder gefehlt haben. Also theoeretisch wären die schon da gewesen, aber praktisch sind sie nicht so rübergekommen für mich. Wer tiefe Einblicke in langjährige Beziehungen, Therapie von eingeschlichener Routine und Streitigkeiten sehen will, ist mit diesem Film  gut bedient.

Filmstart in Österreich: 2.6.2023

 


Es waren wieder die Zitrustage in Schönbrunn und es war wieder einmal eine Freude. Allein schon dort reingehen ist toll, denn nicht nur die Location ist ein Traum − die schön renovierte Orangerie vom Schloss Schönbrunn −, sondern es duftet der gesamte riesige Raum, weil die Zitruspflanzen um diese Jahreszeit gleichzeitig fruchten und blühen. Und die Zitrusblüten riechen echt so gut, dass man es kaum glauben kann. Dieses Mal gab es auch "Duftkästchen" − ich hab keine Ahnung, wie ich das sonst nennen soll. Es waren verschließbare Kästchen mit bedufteter Watte drinnen und man konnte raten, welche Zitrusfrucht da gerade blüht. Ich gestehe, ich hätte sie nicht auseinander halten können, aber sie duften tatsächlich unterschiedlich, was mir davor nicht klar war. So oft hab ich ja leider keine Gelegenheit, an Zitrusblüten schnüffeln zu können.

Zu meiner Freude war auch Luca vom Biokistl Sizilien als Aussteller bei den Zitrustagen. Wir konnten ein wenig plaudern und er hat berichtet, dass nun schön langsam alte Bäume, die nicht mehr tragen, aussortiert werden und spezielle Zitrussorten geplant sind. Ich freu mich schon, wenn ich die ersten Meyerzitronen und sonstige Erfreulichkeiten beim Biokistl bestellen kann.

Auch noch dringend empfehlenswert derzeit: Rosenblüte im Volksgarten. Wer immer kann, sollte eine Runde dort drehen. Es ist so wunderschön. Und der ganze Volksgarten duftet! Im Theseus-Tempel ist eine nette kleine Ausstellung, da bitte auch gleich einen Blick reinwerfen. Und das alles kostet genau gar nix. Null Eintritt! Also los!

Am Berg war ich auch im Mai und zwar auf der Rax. Wieder einmal hab ich festgestellt: Wegen mir hätte niemand die Berge erfinden müssen. Nachdem das hier ein Foodblog ist, muss ich mich ein bissl über die Berg-Gastro auslassen: Die Systemgastronomie hat die Rax erobert. Der Kaffee war grauslich, der Germknödel ebenso. Mit ein Grund, warum ich da nimmer rauf muss. Und es drängt sich im Volksgarten deutlich weniger als auf der Rax.

Was es sonst zu sagen gibt? Der Mai war ein guter Monat. Bissi viel Regen, aber insgesamt fein. Die regenfreien Tage haben wir ausgiebig genutzt, denn es hat ja auch die "Open Air"-Saison wieder angefangen, die Schanigärten sind wieder offen und so macht das Leben in Wien schon sehr viel Spaß. Das "Theater im Park" hat seine Spielsaison auch schon gestartet und ich bin schon einmal unter den riesigen, uralten Platanen gesessen. Hach, es war so schön und wird sicher nicht das letzte Mal in diesem Jahr gewesen sein!

Geht es euch auch so gut? Sagt mal was! Ich drück euch mal ganz herzlich!

8 Kommentare :

  1. Hallo! Du meinst den Nuran am Meidlinger Markt! Beste Merguez!

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  2. Das alles nur im Mai??? Ich bin hingerissen!

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  3. Dir geht's wirklich gut, liebe Susi :-) Aber ja, auch hier gibt es schon Summer Vibes, die das Leben schön machen... Gestern war ich das erste Mal in meinem Leben mit einem Segway unterwegs und hab die wunderschöne Stadt Steyr ganz anders kennengelernt :-)
    Um das Malaga-Eis beneide ich dich, das gibts in unsrer Gegend irgendwie gar nicht mehr...
    Alles Liebe zu dir!
    Maria

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    1. Segway fehlt mir auch noch auf meiner To-Do-Liste. Schaun wir mal, wann ich das schaffe.

      Auch dir alles Liebe!

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  4. Noch zu den Enokipilzen. Erst kürzlich habe ich die im Asiamarkt getrocknet entdeckt, schmecken köstlich.

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    1. Enokipilze getrocknet kenne ich gar nicht. Danke für den Tipp! Ich werde danach Ausschau halten.

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