Donnerstag, 6. Oktober 2016

[zu Gast] Nierenzapfen mit Pilzen

Meine liebe Freundin, die gar nicht Giftige, gar nicht Blonde, hat Geburtstag, also ihr Blog. Seit Oktober 2012 bloggt sie nun schon. Der Blog gehört, seit er besteht, zu meiner ständigen Pflichtlektüre. Ich schau mir gern die Urlaubsfotos an und hole mit Anregungen für meine eigene Küche. Und virtuell kraule ich ihre beiden Kater, die wirklich sehr süß sind. Daher ist es mir eine Ehre, an ihrem Geburtstag für sie kochen zu dürfen - Geburtstagskuchen gibt es keinen, da sie viel besser als ich beim Backen ist.


Zum Rezept bitte hier entlang: Giftigeblonde

6 Kommentare :

  1. Danke Susi :-) Ich freu mich immer wenn du für mich kochst, auch wenns in diesem Fall nicht real für mich zu verkosten ist ggg.

    Liebe Grüße und danke für die Glückwünsche!

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    1. Das mach ich in Wirklichkeit genau so gern wir virtuell. :)

      Der nächste Nierenzapfen ist dann wieder deiner. ;)

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  2. Da hätt' ich doch auch grad gerne Geburtstag!!!
    Sieht ja köstlich aus, musste aber nachschlagen, was der österreichische Ausdruck bedeutet: Nierenzapfen = Onglet!

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    1. Ja, genau, bei uns ist das ein Herzzapfen oder Nierenzapfen. Da sind sich nicht einmal die Rinderbauern einig, wie das heißt.

      Und ich weiß jetzt, dass du meinen Newsletter beziehst, weil ich ganz baff war, dass dieser Newsletter vom Oktober heute versendet wurde. ;)

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    2. Dass der Beitrag bereits im Oktober war habe ich erst gemerkt, als ich mit deinem Link auf der aktuellen Seite der «Giftigen Blonden» aber nicht beim Rezept gelandet bin und dann dort danach gesucht habe.
      Newsletter (nochmals?) gesendet: Tücke der Technik oder hast du gar-am-End ein bisschen zu viel rumgeklickt?!!! ;o)

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    3. Lieber Felix, ich war gar nicht online zu dem Zeitpunkt, als dieser Newsletter sich verschickt hat. Die Technik ist ein Hund! 😉

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