Freitag, 17. Oktober 2014

Italien vegetarisch - das Kochbuch

Die Bändchen in den Farben der italienischen Fahne - eines der liebevollen Details

Als ich beim Brandstätter Verlag um ein Rezensionsexemplar angefragt hatte, dachte ich, als die Mail gerade abgeschickt war, das hätte ich mir besser überlegen sollen, weil was ist, wenn mir das Buch nicht gefällt? Ich kenne die Herausgeberin persönlich, also heikle Sache! Irgendwie hoffte ich ein bissi, der Verlag würde mir das Buch nicht schicken, ich würde es mir kaufen und dann drüber schreiben oder halt nicht - das wäre die einfachere Lösung gewesen. Aber natürlich habe ich mir umsonst Gedanken gemacht. Das Buch ist gut! Es fügt sich in die Vegetarisch-Reihe von Katharina ein und ist vom Inhalt und auch von der Aufmachung sehr schön gestaltet.

Wieder ist der Titel in Prägedruck, die Sache mit den Bändchen sieht man auf dem Foto. Die Rezepte sind wie in "Österreich vegetarisch" und in "Deutschland vegetarisch" nach Jahreszeiten + Jederzeit gegliedert, das Register à la Seiser spielt wieder einmal alle Stückeln - nein, nicht ganz: Ich hab nämlich gedacht, dass bei einer Weinempfehlung ein Tippfehler passiert ist, weil da steht tatsächlich Pecorino. Mit Wein kenn ich mich nicht aus, ich schau also ins Verzeichnis, da steht: Pecorino = Käse. Bevor ich mich mit meiner Rezension ins Fettnäpfchen setze, habe ich dann noch nachgefragt und es gibt tatsächlich eine autochthone Rebsorte namens Pecorino! Man lernt doch nie aus - danke für die Weiterbildung! :)

Für Rezepte, Foodstyling, Fotografie zeichnet dieses Mal Claudio Del Principe, den viele von seinem Blog Anonyme Köche kennen, verantwortlich. Er arbeitet als Texter in der Schweiz. Dass er kochen, schreiben und fotografieren kann, weiß man, wenn man den Blog verfolgt. Und natürlich macht er das auch im Buch gut!

Nun wird gekocht.

Als erstes habe ich Mandelpesto gemacht, weil das Basilikum auf Balkonien so toll gewachsen ist und beerntet werden wollte. Im Kochbuch werden dazu ganz stilvoll Busiate geformt. Das sind Nudeln, die wie Stoppellocken eingedreht sind. Man würde dazu einen speziellen Metallstab namens Buso brauchen, den ich nicht habe.
Aber so weit kam es dann eh nicht, weil ich hatte noch Ciabatta vom Vortag und habe für den Turbohausmann und mich ein Scheibchen angeröstet zum Kosten vom Pesto.
Das Pesto war dermaßen gut, dass wir kurzerhand den Speiseplan änderten und das gesamte Pesto mit geröstetem Brot verdrückten.

40 g geschälte Mandeln
40 g Semmelbröseln
10 Blätter Basilikum
3 Knoblauchzehen
50 ml Olivenöl (bei mir etwas mehr)
12 Rispentomaten (bei mir Kirschparadeiser)
2 EL Pecorino, gerieben (im Kochbuch sizilianischer bei mir Pecorino Romano - anderen habe ich nicht gekriegt)
feines Meersalz

Mandeln ohne Fett rösten, abkühlen lassen. Semmelbrösel ohne Fett rösten, abkühlen lassen.
Gewaschenes und trocken getupftes Basilikum mit den Mandeln und dem Knofi in einen Mörser geben und zu einer Paste verarbeiten. In eine Schüssel umfüllen. Paradeiser waschen und entkernen, mit Olivenöl im Mörser zu Brei verarbeiten. Alles mit Semmelbröseln und Pecorino verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Da ich nicht normale Rispentomaten genommen habe, sondern kleine, wurde das Pesto nicht so flüssig, was fürs Brot sehr gut passte. Wenn man Nudeln dazu isst, sollte man das Rezept besser genauer lesen als ich und Rispentomanten kaufen, dann passt die Konsistenz sicher perfekt.

Ich habe das Pesto nicht zu einem ganz glatten Brei verarbeitet, weil ich es bei nussigen Pestos so gern mag, wenn noch ein paar Knusperstückerln drinnen sind.

Vom Geschmack unglaublich gut!


So, jetzt aber Nudeln! Das ist zwar ein Frühlinsgsrezept, aber hier gibt es den Sommer über bis Mitte Oktober wunderbare Artischocken aus dem Marchfeld, also mussten tiefgekühlte Erbsen dazu herhalten. Die Nudeln, die im Rezept verwendet werden, heißen Spatzenzungen und ich habe keine Ahnung, wo man die herkriegt, daher gab es bei uns Linguine.

1 Zitrone
4 kleine Artischocken (Albenga, Brindisino, Violetto - wenn man grad in Italien ist, ist dieser Hinweis sicher super!)
12 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
1 Lorbeerblatt
feines Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
500 g frische Erbsen in der Schote (bei mir 250 g tiefgekühlte)
1 Zwiebel
1 kleiner Bund Petersilie
1 kleiner Bund Minze (Mentuccia - wenn man grad in Italien ist, ist auch dieser Hinweis sicher super!)
400 g lange Pasta



Artischocken putzen (Putzanleitung hier), vierteln und in Zitronenwasser einlegen. 8 EL Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, mit der geschälten, angedrückten Knoblauchzehe und dem Lorbeerblatt aromatisieren, danach beides herausnehmen. Artischocken tropfnass zugeben, salzen und pfeffern, zugedeckt in 30 min. weichschmoren - wenn man so kleine Artischocken hat wie ich, dann kürzer! Die frischen Erbsen würden geschält werden. Zwiebel schälen, fein würfeln und mit 4 EL Olivenöl weich schmoren, Erbsen dazugeben, knapp mit Wasser bedecken und 15 min. weich schmoren. Ich habe die TK-Erbsen blanchiert und dann nur ein paar Minuten mit dem Zwiebel in Öl geschmort. Petersilie und Minze fein schneiden. Pasta abgießen und tropfnass zu den Artischocken geben, Erbsen und Kräuter unterheben, großzügig mit Olivenöl beträufelt servieren.

Das war jetzt echt zum Niederknien! Auch im Herbst schmeckt dieses Essen sowas von nach Frühling. Wirklich ganz, ganz toll. Unbedingt nachkochen bitte!


Da hab ich den Bock abgeschossen, ich hab nämlich die Polenta mit Steinpilzen gekocht und die Fotos bis auf die Pilzfotos ins Nirvana befördert. Also bitte: Kochbuch kaufen, selber nachlesen und nachkochen! Ein veganes Gericht, das gut schmeckt. Die Polenta wird langsam gegart und nicht die Instant-Variante verwendet. Ich hatte das Glück, dass ich Bio-Polenta aus dem Tessin zur Verfügung hatte, das macht natürlich schon was aus, wenn man so einen Luxus im Küchenkastel stehen hat!

Zur Polenta mit den Steinpilzen gab es Fisolensalat, aber dieser "Böhnchensalat" wird mit Knoblauch und Petersilie angemacht. Diese Variante kannte ich noch nicht.

500 g Fisolen
feines Meersalz
1 kleiner Bund Petersilie
2 Knoblauchzehen
4 EL Olivenöl
2 EL Weißweinessig
schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Fisolen waschen und Stielansatz entfernen - ich schneide die Fisolen gern in größere Stücke, das ist bitte nicht so im Kochbuch, dort werden die ganz belassen, was natürlich eleganter ausschaut. Auch die der Länge nach geviertelten Knoblauchzehen im Salat schauen auf dem Foto unglaublich gut aus, aber ich hab sie dann doch lieber fein gewürfelt. Alle Zutaten zu einer Marinade verrühren, die noch heißen Fisolen unterheben, Salat durchziehen lassen und lauwarm servieren.

Manöverkritik: Spannende Abwechslung zu meinem sonstigen Fisolensalat!


Und nachdem kein Kochbuch, das einen Kuchen beherbergt, ohne einen solchen vorgestellt werden darf (Turbohausfrauenregel!), habe ich den Mandel-Schoko-Kuchen nachgebacken. Da muss ich gestehen, dass ich ein bissl Probleme hatte, ihn aus der Form zu kriegen - man sieht es am hinteren Rand, dass sich Zerfallserscheinungen zeigen. Der Kuchen war sehr gut, aber beim nächsten Mal werde ich rundumadum Backpapier einklemmen, denn der Kuchen war trotz intensivem Buttern der Form mit selbiger quasi verwachsen. Beim Entlangfahren mit einem Messer entlang der Form ist dann dieser Zerbröselrand entstanden. Am Boden war gebuttertes Backpapier in die Springform eingeklemmt, da klappte es gut mit dem Runterschieben.

200 g geschälte Mandeln
200 g weiße Schokolade
150 g Zucker
150 g Butter (weich)
5 Eier
3 Biozitronen
1 EL Limoncello
Butter (+ Backpapier) für die Form

Staubzucker
1 Biozitrone (Ich hatte eine ägyptische Minizitrone! Ha!)
Mandelsplitter
Minze (da ist sie wieder, die Mentuccia ...)

Mandeln mit Zucker und Schokolade in einem Mixer - sofern vorhanden - zerkleinern. Ich habe die Mandeln in der Moulinette gemahlen und die Schokolade fein gerieben, dann diese drei Zutaten in einer Rührschüssel vermischt. Dazu kommen Butter, Eier, Saft und Schale von den Zitronen, außerdem der Limoncello. Alles gut verrühren. Eine Springform mit 26 cm Durchmesser ausbuttern - ich würde Backpapier + Butter bevorzugen. Bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 45 min. backen.
Kuchen bei Raumtemperatur abgedeckt über Nacht durchziehen lassen - das ist der schwierigste Teil!
Kuchen aus der Form lösen, anzuckern, dekorieren, servieren.

Der Kuchen ist tatsächlich mehlfrei! Als ich die flüssige Masse in die Springform gefüllt hatte, war ich ein bissi skeptisch, aber der Kuchen passt perfekt. Ganz saftig, auch nach 2 Tagen noch saftig, wunderbar zitrussig. "Sublim" ist er, der Kuchen, schreibt das Kochbuch. Na so elegante Formulierungen fallen mir nicht ein. Aber es stimmt natürlich, dass er sehr edel schmeckt. Angeblich ist der Kuchen einem Bäcker auf Capri durch Zufall gelungen. So etwas sollte mir einmal passieren bitte!


So, jetzt aber genug!

Ich weiß auf jeden Fall, wenn ich wieder einmal nach Italien fahre, muss Mentuccia-Minze mit nach Hause - ich sehe schon den Turbohausmann die Augenbrauen heben. Egal, da muss er durch, weil nun bin ich sehr neugierig geworden.

Das Buch macht also auf jeden Fall Lust auf eine Italienreise und spiegelt die Küche kreuz und quer durch das ganze Land wider.

Was ich schade finde: Es ist trotz österreichischen Verlags und österreichischer Herausgeberin ein deutsches Buch geworden. Wirsing, Böhnchen und Brühe lachen mich an. Mehle zum Beispiel werden in italienischen und deutschen Varietäten angegeben, österreichische fehlen. Verkaufstechnisch ist es für einen Verlag natürlich sinnvoll, sich dem deutschen Markt anzunähern. Aber lieb ist das nicht, gell!

Es ist auf jeden Fall wieder ein Kochbuch, an dem Anfänger ihre Freude haben werden, denn mir ist nichts aufgefallen, was jetzt besonders trickreich wäre, sodass nur ein Küchenkapazunder damit zurecht käme. Daher perfekte Alltagstauglichkeit! Nun hab ich ja schon viele italienische Kochbücher daheim, aber es ist dennoch jede Menge Neues im "Italien vegetarisch" zu finden.


Bestellen könntert man das Buch zum Beispiel hier oder hier - versandkostenfrei innerhalb Österreichs.;)




24 Kommentare :

  1. also... den Kuchen nehm ich mal mit! Ansonsten versuch ich mich ja zu beherrschen, was neue Kochbücher angeht....

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Bei mir sind noch ein paar Kochbücher in der Warteschleife, dann mach ich auch mal Pause. Sind ja noch so viele Rezepte, die ich nachkochen MUSS! ;)

      Löschen
  2. Mmh. Polenta mit Steinpilzen ist was feines, das wollte ich auch noch machen, wenn es noch mal schöne Pilze gibt ;-)

    Jetzt hab ich ewig kein Kochbuch gekauft und hab nun gerade schon 3 Kandidaten :-D

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Einige Zeit habe ich auch keine neuen Kochbücher kaufen wollen, aber ich habe entdeckt, dass ich überhaupt kein Problem hab, mich von anderen Büchern zu trennen, daher passt es jetzt wieder. ;)

      Löschen
  3. Ein Küchenkapazunder? Blog lesen bildet, offensichtlich! ;-)
    Du warst aber ganz schön fleissig und hast das schön rezensiert, Claudio und Katharina werden Freude haben.
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Also dein Blog schaut mir schon so aus, als wärst du durchaus ein Küchenkapazunder. :D
      Danke für die Blumen. :)

      Löschen
  4. ich liebe ja Kochbücher, aber irgendwie wird es bei uns immer enger, da ist schon gar kein Platz mehr :-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Andere Bücher rausschmeißen! Wenn man eine Möglichkeit findet, dass andere alte Bücher einem guten Zweck zukommen, dann kann man das auf einmal. ;)

      Löschen
  5. Dein Post macht Lust!
    lg und gute Besserung liebste BB

    AntwortenLöschen
  6. ah, du hast das gute Pesto auch probiert und noch dazu händisch - dazu war ich zu bequem und habe das elektrische Helferlein machen lassen, daher schaut meines auch anders aus...
    lg

    AntwortenLöschen
  7. hach, diesmal kann ich ganz gelassen deine Rezension lesen und muss kein Buch unbedingt sofort haben wollen und kaufen gehen - ich habe es nämlich schon! (und bin begeistert!!!)

    AntwortenLöschen
  8. Ja, das bist du. :-) (eine Anfixerin, ich sage nur Donna Hay) :-)
    Aber dieses Mal kann ich mich beherrschen, da Herr H. gestern Abend gerade das ultimative Gemüsekochbuch angeschleppt hat. Ich muss es nur noch auf Herz und Nieren prüfen, also, Rezepte nachkochen. Die Texte sind auf jeden Fall unglaublich gut!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hihi, ja, die liebe Donna hat mich wahrlich überrascht! Dass ich einmal sage, ich find es schon, wenn Essen neben dem Teller liegt ... !
      Ich geh sofort schauen, ob ich das schon lesen kann, welches Kochbuch du meinst. Bisher war Nigel Slaters Gemüse-Kochbuch immer der Gipfel.

      Löschen
  9. Hätte es schon auch gerne das Buch - passend zu den beiden anderen "Österreich und Deutschland Vegetarisch"...
    Den Kuchen kenne ich unter dem Namen "Caprese al limone" aus Ischia. Herrn Schnürschuhs absoluter Lieblingskuchen und schon zigmal gebacken. Ich verwende exakt die selben Zutaten plus 50 g Stärke (http://www.kochkrimis.square7.ch/wordpress/?p=326) und da klebt nix ;-)
    Liebe Grüsse
    Fräulein Schnürschuh

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebes Fräulein Schnürschuh,
      danke für deinen Link. Da sind die Zutaten ja wirklich fast identisch! Ich werde den Kuchen sicher noch einmal backen, weil ich den optimal finde, wenn Gäste kommen und man sowieso so viel wie möglich vorbereiten will, dann werde ich deine 50 g Stärke zusätzlich hineingeben.

      Löschen
  10. Ich hab das Buch auch schon :-)
    Eine schöne Rezension hast Du da geschrieben....ich müsste es mir danach glatt kaufen.
    Ich hab das Buch gekauft und bin eigentlich ein bisserl enttäuscht.......im Gegensatz zu den anderen beiden Bänden fehlt mir ein wenig der Neuigkeitswert. Es sind halt alle Klassiker versammelt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Susanne,
      das war es, was ich fast befürchtet hatte, dass vor allem nach dem Bernasconi/Bertonasco-Kochbuch nicht mehr viel Neues kommen kann, aber ich finde schon, dass auch jede Menge Neues drinnen ist. Diese Artischocken-Erbsen-Pasta ist so ein Beispiel, finde ich. Das ist so ein einfaches Essen und schmeckt dermaßen gut! Auf der anderen Seite denke ich dass diese Reihe auch Kochanfänger ansprechen will, was sicher durch die vielen Klassiker gelungen ist.

      Löschen
  11. Die Bücher sehen immer so gut aus, dass ich sie kaufen möchte. Nur habe ich bereits mehr Bücher als Zeit und eine Nachkochliste, die noch länger ist. Aber schön davon bei Dir zu lesen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Bücher sind wirklich schön gemacht! Es ist jedes Mal eine Freude, sie in die Hand zu nehmen.
      Meine Nachkochliste ist auch unübersichtlich und endlos! Scheint, als müsste ich das endlose Leben pachten, damit ich alles nachkochen kann, was ich nachkochen will. ;)

      Löschen
  12. Ich lege jetzt erstmal ein Geständnis ab - ich habe noch keines der Bücher aus der Reihe... sollte ich vielleicht ändern?!

    Das Pasta-Rezept nehm ich schon mal mit! Deine Vorstellung macht aber Lust auf mehr, ich werde mal einen Blick am Wochenende hineinwerfen :D

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Also wenn man von der jeweiligen Landesküche noch nicht viel Ahnung hat, noch dazu gern vegetarisch kocht, dann ist diese Buchreihe ein MUSS! Wenn man schon kochen kann, ein wenig in die Landesküchen hineingeschnuppert hat und auch gern Fleisch isst, dann ist es nur mehr ein SOLL. ;)

      Löschen

Über Kommentare freue ich mich! So schnell es mir möglich ist, antworte ich darauf.

Bitte keine Spams, keine Werbung, keine politische Propaganda oder gar verbotene Sachen - das alles fliegt raus!

In Zeiten der DSGVO muss ich darauf hinweisen: Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch die Software dieses Blogs einverstanden.