Mittwoch, 1. Februar 2023

Foodie-Rückblick auf Jänner 2023

 Gegessen

Weil ich in der Nähe war und einfach nicht vorbeigehen kann, war ich im  L'Amour du Pain und habe mir dort ein ganz extrem feines Spätstück gegönnt: Cafè au Lait und Far Breton. Und ich hab wieder mal festgestellt, dass ich den Far Breton auch daheim brauche. Ich werde euch also demnächst mit diesem superfeinen, nicht zu süßen Puddingkuchen mit aromatisierten Dörrpflaumen beglücken.

 

 

Mit einer Freundin habe ich mich zum Spätstück im Cafe Museum getroffen. Die Freundin hat gesagt, dass man unbedingt ein Kipferl dort essen muss, denn die backen sie selber. Schon beim Reinkommen hatten mich die auf Tellern schon bereitgestellten Briochekipferl (wirklich sehr große) angelacht und ich muss sagen, dass sie wirklich richtig gut waren. Also man sollte dort wirklich so ein Kipferl essen. 

Mit noch einer Freundin habe ich mich im Gregors auf einen Kaffee getroffen. Der Kaffee war ausgezeichnet, er war von der Rösterei Alt Wien. Ich hab einen Krapfen dazu gegessen, das war einer der besten, die es in Wien gibt. Die Marillenmarmelade hat sehr kräftig nach Rum schmeckend, aber das ist eher so mein persönliches Ding, dass ich kaum trinke und mir so etwas dann schnell auffällt. Meine Freundin hat eine Mohntorte gegessen und die war sehr gut. Auch total schön gearbeitet mit viel Liebe zum Detail. Patisserie, wie sie sein soll!

Und noch einmal Kaffee mit Freundinnen: Am Samstag am Karmelitermarkt ist es immer eine große Freude einzukaufen. Und wenn man schon da ist, dann geht man natürlich auf einen Kaffee beim Kaas − also wenn man denn einen Tisch kriegt, denn am Samstag reservieren sie leider nicht. Wir hatten jedenfalls Glück und der Kaffee war wieder ausgezeichnet. Kein Wunder, der Rohstoff kommt von der Rösterei Alt Wien.








 

Gekauft

 

Der Luxus der kleinen Frau: Ich war beim Meinl am Graben einkaufen, weil leider der Denns meinen Lieblingspowidl nicht mehr hat, also durfte dieser auch extrem gute Powidl, der außerdem seeeehr fesch ausschaut, bei mir einziehen. Ziemlich geschwächelt haben die vielen Zitrusfrüchte, die es dort gibt, daher war die Versuchung nicht wirklich groß, dass ich zuschlage. Dafür haben mich die Schokoladen sehr angelacht und es durften welche mit.


Ein sehr nettes Vollkornbrot ist der Mühlviertler Vollkornlaib vom Gragger. Das Brot besteht aus Roggenvollkornmehl und Natursauerteig, gewürzt ist es mit Kümmel, Fenchel, Koriander und Steinsalz. Gewürzt ist das Brot recht dezent, sodass es nicht zu sehr in eine rustikale Richtung drängt.
Auch beim Gragger gekauft habe ich diese Butter, die ich durchaus erwähnenswert finde. Es ist eine Süßrahmbutter der Firma Biowiesenmilch. Sie schmeckt wie alle Süßrahmbuttersorten ein klein wenig milder und süßer als Sauerrahmbutter. Das kommt mir immer recht für ein Kipferl oder Brioche.
Und da sind wir auch schon beim Brioche: Der Gragger hat auch einen feinen Briocheknopf ohne Zucker drauf. Hat uns sehr gut zu einem Spätstück geschmeckt.

Es gibt wieder Tarocco beim Crupi. Ich habe auch noch Zitronen und echte Mandarinen ergattern können. Wie immer, wenn ich dort einkaufe, stehe ich in einer Schlange wie früher im Ostblock angestellt, aber es lohnt sich immer.

 

 

 

Ein bissl angeschlagen schaut das Pierre Croissant vom Ströck aus. Aber das ist einfach so, dass auch mal etwas absplittert bei einem so feinen Croissant wie diesem, das wirklich aus enorm vielen Schichten besteht. Ich mag sowohl das Croissant als auch das Briochekipferl gern zum Wochenend-Spätstück.
 

 

 

 

Vom Joseph kommt dieses ganz feine Nussbrot. Lustigerweise ist das auf der HP gar nicht zu finden. Okay, werde ich halt nicht erfahren, welche Inhaltsstoffe drinnen sind. Ich habe aber volles Vertrauen, dass da nichts Übles drinnen ist.

 

 

 

 

Erstmals habe ich das Roggenbrot vom  L'Amour du Pain gekauft. Bitte, die machen echt die besten Brote dort. Genau so, wie ich Roggenbrot mag: Sehr knusprige Kruste, bissfeste Krume, sehr wandelbar, was den Belag angeht. Nachdem ich so gute Butter hatte, hat es gereicht, einfach Butterbrot zu essen. Wirklich eines der besten Brote von Wien.

Und weil ich schon dort war, hab ich auch noch Toastbrot vom  L'Amour du Pain mitgenommen. Das war auch gut. Vor allem relativ klein, also war es in zwei Tagen aufgegessen. Wir haben echt Glück in Wien, dass wir solche Bäcker haben.










Ja, Samstag Karmelitermarkt, da muss ich dann immer auch zum Sussitz, denn dort gibt es allerfeinste Sachen: Von den Gewürzen über Pasta und Konserven aller Art und natürlich auch Wein. Aber wir sind nicht so die großen Trinker, vor allem ich nicht. Aber was ich mag, ist so etwas wie Pedacola: ein naturbelassener Sirup, den man mit eiskaltem (wichtig) Soda aufspritzt. Mit so einer Flasche komme ich ewig aus. In diesem Geschäft krieg ich außerdem meine geliebten Fregola Sarda und die Gewürze vom Alten Gewürzamt sind auch immer eine Freude.

Krapfen vom Kasses: Ja, die sind wirklich in der Liga der Top-Krapfen in Wien. Sie haben einen ganz feinen Biss und sind nicht nur wattig aufgeblasen. Richtig gute Marillenmarmelade, fruchtig im Geschmack, perfekte Menge, nicht zu flüssig. Also eine Empfehlung von mir! Gekauft beim Kaas.


Von einer Bäckerei, die ich nicht kenne, stammt diese Brioche: Weichslbaum heißt sie und ich kenne bisher noch nichts von ihr, aber nach dem Genuss der Brioche sollte ich das dringend ändern. Gekauft habe ich das Wunderstück beim Kaas. Ganz flauschig-flaumig und auch am nächsten Tag noch wunderbar! Aus den Resten wurde dann Scheiterhaufen.

Ein letztes Brot muss ich euch noch zeigen, dieses Holzofenbrot. Die Bäckerei Ströck hat ihre Wurzeln in Kittsee im Burgenland. Vor etlichen Jahren hat Ströck den Pierre Reboul vom Café Central abgeworben und der ist seither Entwicklungsbäcker beim Ströck. Von ihm stammt das Pierre-Croissant, das er in endloser Arbeit so hingebracht hat, dass es nun in allen Filialen angeboten werden kann. Zu Beginn war das das erste vernünftige Croissant, das man in Wien kaufen konnte. Aber ich schweife ab: Dieser Pierre Reboul bäckt im alten Holzofen in Kittsee dieses Brot, das nur am Samstag am Karmelitermarkt und in zwei Feierabend-Filialen verkauft wird. Ich kann nur sagen: Bitte probierts das aus. Es ist wirklich unglaublich gut!

 

 

 

 Gekocht

Eigentlich ist die Zeit für Braunschweiger Kraut schon vorbei, aber ich hab zufällig noch richtig schönes in einem türkischen Supermarkt gesehen, also konnte ich nicht vorbeigehen. Einmal im Jahr sind diese Bourgeoisen Krautrouladen Pflicht! Dieses Mal war das Krauthappel nicht so riesig, wie das Braunschweiger Kraut manches Mal halt so ist, daher sind die Rouladen kleiner geworden, als ich sie sonst mache. Aber weniger als so eine große Form mache ich niemals, denn die Rouladen lassen sich leicht einfrieren und sind immer wieder ein willkommenes schnelles Essen.
 

 

Nach den Krautrouladen ist in meiner Küche vor den Krautfleckerln. Immer wieder ein heiß geliebtes Essen! Dieses Mal durfte noch ein wenig Petersilie, die gerade da war, in die Fleckerl rein, was nicht nur optisch eine nette G'schicht war.

 

 

 

 

 

 

Natürlich durften im Jänner auch die Orangenpalatschinken, eine meiner liebsten Süßspeisen, nicht fehlen. Darin könnte ich mich eingraben!

 

 

 

 


Auch ein seit Jahren gern gesehenes Essen ist dieser Salat aus Grünkohl und schwarzem Rettich. Der Grünkohl war aus eigenem Anbau − so ziemlich das einzige, was diesen Winter auf Balkonien wächst. Dieses Mal hatte ich für den Salat nicht einmal frische Chili, daher haben zwei verschiedene Chiliflocken aus dem türkischen Geschäft herhalten müssen. Ist besser mit frischen Chili, aber auch so sehr gut.

Es war wieder einmal Zeit, um Erdäpfel zu kaufen. Der Lieblingserdäpfelbauer liegt zum Glück am Weg zu Freunden und man kann zu ungewöhnlichen Zeiten dort einkaufen. Ich hab tatsächlich für über 20,- € nur Erdäpfel gekauft. Dafür reichen die nun auch wieder für Monate. Eine bunte Mischung Speckige für Petersilerdäpfel und Co. durfte mit, meine geliebten Sieglinde für Salat und ein großer Sack Mehlige für Püree, Erdäpfelgulasch usw. Auf dem Foto sieht man die gehobelten Speckigen, aus denen ich Chips gemacht habe. Chips nicht einfach so zum Knabbern, sondern als Beilage. Wir stehen auf knusprige Erdäpfel.

Überhaupt ist Knusper unumgänglich, finde ich. Daher mag ich gern Granola, das ich ca. einmal im Monat selber mache. Mittlerweile nicht mehr in solchen Mengen wie im Rezept, denn nach einem Monat verabschiedet sich der Knusper, selbst wenn das Granola in wirklich luftdicht verschlossenen Gläsern auf seine Verwendung warten darf.

Hier gab es Granatapfel mit griechischem Joghurt und Granola. Seit ich weiß, wie man den Granatapfel richtig auslöst, ohne danach die gesamte Küche putzen zu müssen, sind wir Freunde geworden. Übrigens sind tatsächlich die gelben Granatäpfel die süßen und die roten die säuerlichen. Gut zu wissen, finde ich, damit man sie entsprechend einsetzen kann.

Dieses Rezept für den Wunderkuchen aus dem Jahr 2011 ist ein hier gern gegessenes. Wunderkuchen deshalb, weil kein Mehl drinnen ist und neben den geriebenen Mandeln kein weiteres Fett reinkommt. Nachdem da zwei ganze Orangen reinkommen, ist der Kuchen ein Haucherl bitter, was meinem Geschmack sehr entgegenkommt.

Und wieder einmal zeigt sich, dass es wichtig ist, seine eigene Rezeptsammlung zu haben, denn der Blog, von dem ich es habe, ist leider nicht mehr da. Sehr schade übrigens, denn Fool For Food war der erste Blog, den ich gelesen habe.


Rote Rüben-Curry ist so ein Lieblingswohlfühlessen. Vor über 7 Jahren haben wir das erstmals auf Sri Lanka gegessen, ich habe ein paar Anläufe gebraucht, bis ich es so einigermaßen hingekriegt habe, aber nun gibt es das jeden Winter. Die frischen Curryblätter machen sich aber auch zu gut in dem Curry.



Ja, ja, man kann Artischocken auch roh essen. Zum Beispiel in Form dieses Artischockensalats. Die Artischocken kommen von CrowdFarming, die Pflücksalate dieses Jahr leider nicht von Balkonien, die lassen heuer ziemlich aus, sondern vom Krautwerk. Immer noch unbedingte Nachkochempfehlung für diesen Salat.








Gesehen

© Filmladen Filmverleih

Ich sags euch, jetzt war ich tatsächlich in einem Zombie-Film! Das war für mich das erste Mal Zombies im Kino. Und siehe da, ich hab genau den richtigen Film für mich ausgesucht. Der war soooo witzig! Es ist aber auch nicht irgendein Zombie-Film gewesen, sondern der Oscar®-prämierte "The Artist"-Regisseur Michel Hazanavicius hat diesen Film gemacht und es war der Eröffnungsfilm für die diesjährigen Filmfestspiele von Cannes. 

Die erste halbe Stunde dachte ich, najaaaaa, Zombie-Filme sind halt doch eher blöd und nichts für mich, aber dann stellte sich heraus, dass es ein Film im Film ist, Meta-Ebene sozusagen. Anfangs bekommt man diverse Klischees serviert: der Regisseur am Rande des Nervenzusammenbruchs, dem Hauptdarsteller kann genau gar nix recht gemacht werden, die Hauptdarstellerin ist eine Niete, der Kamermann hat Rückenschmerzen, der nächste Mitwirkende hat Bauchschmerzen − lauter Diven, wie sie im Buche stehen.

Wenn man die wirklich fade halbe Stunde am Anfang durchgestanden hat, kommt der Film in Schwung und ich habe Tränen gelacht! Damit hat der Film meine Anforderung, dass ich unbedingt weinen will im Kino, tatsächlich bestanden. Und so nachträglich gesehen macht die erste halbe Stunde wirklich Sinn, daher kann ich auch nicht raten, dass man einfach zu spät hingeht. Das ist wie bei dem Buch "Der Name der Rose", bei dem sich die ersten hundert Seiten auch ziehen wie Kaugummi, aber danach kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. 

Zu den Schauspieler:innen kann ich nicht so viel sagen. Der einzige, den ich gekannt habe, war der als Kamermann besetzte Gregory Gadebois, denn der hat im Film À la carte die Hauptrolle gespielt. Roman Duris spielt die männliche Hauptrolle, Berenice Bejo die Maskenbildnerin, Finnegan Oldfield den männlichen Hauptdarsteller, Matilda Lutz die weibliche Hauptdarstellerin.

Also falls jemand fast zwei Stunden wirklich kluge und dennoch lustige Unterhaltung mit vielen erstaunlichen Wendungen haben will, dann bitte hingehen! Zombiefilmfan muss man nicht sein, damit einem der Film gefällt. Auch wenn man einfach Kino mag, ist es ein empfehlenswerter Film, weil der eine wirklich schöne Liebeserklärung ans Kino ist.

Filmstart in Wien ist am 10.2.2023


Ach ja, ich war auch in Avatar II. Knapp zusammengefasst: Mehr als drei Stunden imposanteste Rechenleistung in Form von Tricktechnik und Gemetzel. Keine Handlung. Wird sicher viele Oskars kriegen. Ich hab keine einzige Träne vergossen, also keine Turbohausfraueneignung.


Jetzt war ich ganzen Monat nur ein einziges Mal essen und das war so, dass ich nicht darüber schreiben mag − naja, passiert auch mir ab und zu. Aber die Mit-Freundinnen-Kaffee-Treffen waren alle wirklich fein. Übrigens hab ich jetzt mal gelesen, es gibt eine Studie, welche Beziehungen uns glücklich machen im Leben: Erstaunlicherweise sind das nicht Familienbeziehungen oder ein gutes berufliches Zusammenspiel oder sonst was, sondern es sind stabile Freundschaftsbeziehungen. Na bitte! Hab ich diesbezüglich alles richtig gemacht und kann daher diese Studie nur bestätigen.

Was mich immer sehr freut: Wenn meine eigene Meinung bestätigt wird. So ist ja ganz Favoriten bis auf mich davon überzeugt, dass die Groissböck-Krapfen die allerbesten sind, aber auch ich meine, dass die besten aus Favoriten kommen, aber vom Oberlaa. Genau dasselbe Ergebnis fand sich nach einem Tasting vom Gault Millau. Nach wie vor sind das übrigens die teuersten auf dem Markt. Die Krapfen von der Bäckerei Mann kamen auf Platz 2, das ist einer der günstigsten. Platz 3 hat der vom Demel erzielt. Dazu kann ich gar nichts sagen, denn den habe ich vor Jahren zum letzten Mal gegessen, weil das Anstellen dort ist mir zu mühsam.

Überall wurde während des ganzen Monats quer durch das Internet laut getrommelt von wegen "Veganuary" und "Dry January". Also wen das interessiert: Bitte weitergehen, hier ist der falsche Ort. Kein Getrommel, sondern Normalbetrieb, denn "dry" und "veggie" sind fast die Tagesordnung. Ja, es wird auch mal Fleisch gegessen oder ein Glas Wein getrunken, aber sonst ist das Essen wie in meinen Rückblicken zu sehen: einfach, gemüselastig, in der Regel günstig, natürlich mit einigen Ausnahmen, denn die machen das Leben süß. Und ich kann euch sagen: Es lebt sich sehr gut so. Da ist nichts, wo ich das Gefühl hätte, ich muss drauf verzichten. Genuss hab ich ohne Ende. Gar nicht immer vom Essen, auch wenn das hier so scheint. Ich finde das Genießen mit allen Sinnen so wichtig. Einfach bewusst zu schauen, die ersten Blüten anhimmeln. Gute Musik hören. Oder die ganzen Düfte! Ich freu mich schon sehr drauf, wenn die Linden wieder blühen und ich im Vorbeigehen an tief hängenden Ästen die Blüten beschnüffeln kann. Oder dann im Sommer meine Duftpflanzen auf Balkonien. Jetzt im Winter gibt es wenige Düfte, aber zum Beispiel war ich im Schönbrunner Reservegarten auf einer Führung und habe erstmals eine Orchidee, die eigentlich für die Parfumherstellung gezüchtet wird, gerochen. Was für ein Erlebnis! So etwas ist für mich keine flüchtige Angelegenheit, sondern das prägt sich tief ins Gedächtnis ein und ist über lange Zeit immer wieder abrufbar.

Um es mit Goethe zu sagen: "Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen."

Nun wünsch ich euch einen ganz feinen Februar, habt Spaß, genießt euer Leben und geißelt euch möglichst wenig. 😉



12 Kommentare :

  1. Und jetzt hab ich ganz gespannt gescrollt und find sie nicht, die belgischen Käse. die hast du doch auch verkostet im Jänner noch, oder?

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    1. Schande über mich: Ich hab das Foto komplett verhaut. Nur verschwommen. Foto kommt nächsten Monat, aber dann mit den angeschnittenen Käsen. Und deine Zwiebelchen kommen dann gleich mit, weil sie so gut zum Käse gepasst haben.

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  2. Immer wieder ein Vergnügen zu lesen. Als Rote Rüben Fan lacht mich das Curry sehr an.

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    1. Das ist schnelle Küche gegen deine wunderbaren Rote Rüben-Ravioli, die ich sehr bewundert habe.

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  3. Wenn da nur nicht die Pflaumen im Far Breton wären, dann könnte ich den auch brauchen. Schöner Rückblick auf den Janzar

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    1. Magst du generell keine Trockenfrüchte? Weil die Pflaumen könnte man ja sicher durch getrocknete Marillen oder so ersetzen, denke ich.

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  4. Und wieder wird die Wien-Sehnsucht geweckt, ich hoffe wir schaffen das bald mal

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    1. Na bitte, das muss doch mal klappen mit eurer Wien-Reise!

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  5. DANKE Dir für diesen wunderbaren Eintrag!
    Macht Lust aufs Nachkochen und -backen (Palatschinken; Wunderkuchen..).
    Und ja: Wien ist schön + vielfältig + bunt und Goethe ist gut ;-)

    LG Elena

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    1. Liebe Elena,
      ja, Wien ist wirklich sehr vielfältig. Das schätze ich schon sehr. Und es freut mich, wenn ich dir Lust aufs Nachkochen machen konnte.

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  6. Seltsam, jetzt fand ich meinen Kommentar gar nicht, ich erinnere mich, dass ich auch schon letzte Woche die Roggenvollkornbrote bewunderte.
    Liebe Grüße
    Sigrid

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    1. Liebe Sigrid, leider verschiebt mein Blog gerade deine Kommentare gern in den Spam-Ordner. Das weiß ich aber mittlerweile und suche gezielt danach. Von dir konnte ich keinen finden. Sorry!

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