Montag, 3. Juni 2019

Foodie-Rückblick auf Mai 2019

Enthält Werbung, weil ich Namen nenne und auch verlinke, aber es ist alles selbst bezahlt und ich hatte keinen Auftrag für Werbung. Es sind zwei Einladungen dabei, die ich jeweils kennzeichne, aber auch da floss kein Geld.

Einen ganz wunderbaren Tag war ich mit der Giftigenblonden in Wien unterwegs. Wir waren zum Preview vom Film "Ramen" geladen (der übrigens ganz grandios war und von dem ich noch berichten werde) und sind danach ganz stilecht in die Mochi Ramen-Bar gegangen, um zum Film passend eine große Schüssel Ramen zu löffeln.

Ramen ist nicht wie bei uns klare Suppe, sondern es ist fast ein Eintopfgericht mit verschiedenen Einlagen, die aber immer eine Nudelsuppe als Grundlage haben.


Es war köstlich! Um Ramen gibt es nicht umsonst so einen Kult in Asien. Und im Mochi haben sie die Suppe perfekt umgesetzt.




Und weil wir schon in der Leopoldstadt waren, sind wir danach auch noch beim Leones gewesen, um uns ein Eis zu holen. Das ist ja wirklich mit Abstand mein Lieblingseis! Es gibt nicht mehr als 12 Sorten pro Tag, die je nach Saison der Ausgangsprodukte wechseln.

Wie man sieht, wartet das Eis in geschlossenen Behältern darauf, dass es verkauft wird. Man nennt diese Abdeckungen Pozetti und sie haben den Sinn, dass das Eis sich an der Oberfläche nicht verändert, was es bei den sonst üblichen offenen Behältern natürlich macht.

Auch in Italien habe ich wieder mehrere Eisgeschäfte gesehen, in denen man Eis aus Pozetti bekommt. Das ist schon immer eine Garantie dafür, dass hier nicht großindustriell produziert wird, sondern ganz bewusst handwerklichen Traditionen entsprechend.

Sina war vom Eis nicht so zu 100 % überzeugt wie ich, aber das Mango-Eis hat ihr doch auch sehr gut geschmeckt.
Eine ganz lustige Überraschung führte uns ins Schweizerhaus im Wiener Prater. Der Turbohausmann und ich waren ja 2016 im Urlaub auf Sri Lanka, wo wir mit einem Führer durch die Gegend gefahren sind. Buddhika de Silva heißt der junge Mann, den man übrigens googeln sollte, wenn man einen netten und kompetenten Führer auf Sri Lanka sucht. Er hat mit uns die ganze über Zeit den Kontakt aufrecht erhalten, hat uns frohe Weihnachten gewünscht, uns von Feiertagen auf Sri Lanka berichtet und immer wieder mit Fotos versorgt. Nie aufdringlich, sondern immer ganz dezent und sehr herzlich. Nun war er erstmals in Österreich und hat gefragt, ob wir mit ihm Stelze essen gehen. So waren wir in einer sehr netten Runde mit anderen seiner Gäste im Prater und haben uns Geschichten von unseren Reisen mit Buddhi erzählt. Es war ein reizender Abend und die Stelzen waren sowas von köstlich! Ich habe hier schon einmal drüber geschrieben. Ganz zurecht sind das die bekanntesten Stelzen von Österreich. Leider ist die Herkunft vom Fleisch nicht deklariert und da sollte man bei diesen Massen, die im Schweizerhaus verkauft werden, besser nicht nachfragen.

Wieder einmal ist es sich ausgegangen, dass ich an einem Tasting von bio dreinull dabei war. Das Thema des 90. Tastings: Soja. Das ist ja nun nicht so ganz mein Ding, aber man lernt ja bekanntlich nie aus. Soja ist die drittwichtigste Ackerfrucht der Welt, wie ich gelernt habe. In Österreich ist es die vierwichtigste Ackerfrucht und wird seit 150 Jahren angebaut. Mit Abstand der Großteil von Soja wird an Tiere verfüttert.

Spannend fand ich, dass Soja von der Nahrungsmittelindustrie immer wieder neu entdeckt wird. Die jetzige Welle der Neuentdeckung ist die bisher stärkste und rührt daher, dass ein Umdenken in punkto Fleischessen angefangen hat.

Bei der Verkostung gab es zuerst 3 verschiedene Arten Sojamilch − ich muss gestehen, dass ich eine mehr zum Davonrennen finde wie die andere.

Anders hingegen bei Tofu: Wir haben vier Sorten verkostet, jeweils natur und gebraten, danach auch noch Seidentofu. Abgesehen von der unterschiedlichen Konsistenz schmecken die Tofu-Arten wirklich recht verschieden.
Vier Sorten Sojasauce durften wir probieren, angefangen von der, die man in jedem Asia-Lokal bekommt, über eine recht spannende, weiter zur gehypten "Wiener Würze" bis zu brutal fischig schmeckender Sojasauce.

Zwei Arten Miso konnten wir kosten, helles und rotes, die auch sehr unterschiedlich schmecken

Dann kam die Überraschung des Abends: Natto. Das kannte ich bis dahin gar nicht. Das sind fermentierte Sojabohnen, die man in Japan gern isst. Die Bemerkung des Abends war: "Nun ist klar, woher das Wort Nahtoderfahrung kommt." Bitte das ist ja ein echt schräges Lebensmittel. Nicht nur, dass Natto Fäden zieht ohne Ende und schleimig ist, es stinkt auch noch. Und wie! Nicht wie dezente Schweißfüße, sondern echt ganz wild. Erstaunlicherweise kann man die unangenehmen Eigenschaften mit ein wenig Senf oder Sojasauce zum Verschwinden bringen. Ich kann das aber trotzdem nicht essen, auch wenn es angeblich das gesündeste Lebensmittel der Welt ist.
Zum Abschluss gab es dann noch Soja-Knabbereien von Landgarten, die man angeblich an jeder Supermarktkasse findet. Ich bin selber schuld, dass ich dort nie schaue, denn so habe ich bisher etwas Gutes verpasst. Von den Produkten war ich angenehm überrascht: Es findet sich ja doch noch eine Art von Soja, die ich ohne Wenn und Aber ins Herz schließen kann. Ganz egal, ob süß oder würzig.

Es gab nicht nur Sojabohnen zum Knabbern, sondern auch  feine Naschsachen, bei denen Soja anders zum Einsatz kommt. Auf dem Foto sieht man Tamari-Mandeln. Tamari ist eine Sojasauce, die auch für Getreideallergiker passt. Und damit ummantelt waren Bio-Mandeln. Köstlichst!

Erstaunlich, dass ich Soja innerlich nie als österreichisches Lebensmittel kategorisiert hatte. Ich arbeite an mir!


Die Wartezeit auf einen Termin führte mich zu Marco Simonis in der Taubstummengasse. Das ist meines Wissens die dritte Location, die von Marco Simonis aufgemacht wurde. Wer das Konzept noch nicht kennt: Es ist ein Kaffeehaus, in dem man alles, was man sieht, kaufen kann. Es gibt nicht nur Regale voll mit Geschenkartikeln, sondern man kann auch die Sesseln kaufen, auf denen man sitzt, oder die Spiegel, die an der Wand hängen. Ingesamt sehr stylish, aber vor allem waren der Kaffee (Hausbrandt) und die Leckereien verdammt gut. Ich habe zwei Cannolini gegessen, kleine Röllchen mit Gianduja-Creme gefüllt. Boah, echt wahnsinnig gut! Ich hätte mich gern noch durch die weiteren Cannolini durchgekostet, aber ich konnte meinen inneren Schweinehund besiegen. Nun weiß ich wieder, warum ich so überpünktlich bin: Damit ich dann in solchen Lokalen warten kann ...





Noch eine Erkundungstour mit der Giftigenblonden: Mit ihrem Hausfreund (das ist ein interner Scheheeeerz!) sind wir über den Brunnenmarkt gezogen und haben da Streetfood gekostet.

Links auf dem Foto zu sehen ist ein angebissenes Kibbeh. Verkauft hat es eine sehr sympathische Syrerin, die sich geduldig von uns ein Loch in den Bauch fragen ließ: Der Teig ist aus Bulgur, die Füllung ist Lamm- und Rinderfaschiertes mit Gewürzen, das tropfenförmig geformte Ding wird dann frittiert. Es hat verdammt gut geschmeckt! Ich kann mir das sehr gut mit einem Gurkenjoghurt oder einem anderen erfrischenden Salat als Hauptgericht vorstellen. Das werde ich wohl einmal machen, wenn ich nicht kochen mag, dass ich dort halbfertige Kibbeh kaufe und daheim nur noch frittiere. Wenn ich das überhaupt zusammenbringe, dass so ein Bällchen nicht zu fettig schmeckt und gleichzeitig eine ganze feine Knusperschicht außen herum hat. Das muss man wahrscheinlich öfter machen, um es so perfekt hinzubringen.

Glückskinder wie wir sind, konnten wir an dem sonnigen Tag den einzigen Tisch im Freien im La Salvia ergattern.

Ich hatte ja schon komplett vergessen, dass es Chinotto gibt! Immer trink ich Crodino, wenn ich das wo ergattern kann, aber Sina hatte eindeutig das besser Händchen mit ihrem Chinotto. Das ist auch eines der feinen italienschen Bittergetränke, aber mit Cola-Geschmack. Beim nächsten Mal, wenn ich das wo sehe, muss ich es mir auch bestellen.










Sinas Hausfreund ist toll! Also nicht nur deswegen, sondern überhaupt. Jedenfalls er hat uns dann noch ins Kempinski zum Afternoon Tea ausgeführt. Bitte sehr nobel war das. Es gibt eine Damen- und eine Herrenvariante, die man natürlich nicht geschlechtsspezifisch bestellen muss. Die Herrenvariante ist eher in Richtung salzig, die Damenvariante in Richtung süß.

Auf dem Foto zu sehen ist zweimal Ladies Tea. Auf feinstem Porzellan gab es eine Cassispraline, ein Pistazieneclaire, Champagnercreme mit Himbeeren und Maracuja-Schnitten, dazu deftige Alternativen wie getrüffelten Croque Madame mit Wachtelei, Beef Tatar und Lachstramezzini mit Gurke. Der Cocktail, der dazu serviert wird, nennt sich Tangerine Lipstick Cocktail und ist mit Vermouth Dry und Mandarinen/Orangen Limonade.

Es hat ausgezeichnet geschmeckt und nun kenne ich auch so etwas wie really british Afternoon Tea in Wien. Kann ich nur wärmstens empfehlen.


Schon wieder Habibi & Hawara! Dort isst man aber auch zu gut. Dieses Mal habe ich mich mit einer ganz lieben Frau getroffen, die dort ums Eck arbeitet und wir sind auf einen vermeintlichen Mittagsimbiss reingefallen. Ich war mittags noch nie da, aber kannte die Karte, die nette Salate verspricht. Es gibt in der Praxis aber nur ein Mittagsbuffet, sonst wird mittags nichts serviert. Das Buffet ist aber sowas von genial! Das ist nur ein Teil auf dem Foto, in Natura geht das im Quadrat herum, ein Teil sind auch warme Hauptgerichte. Ich habe viel zu viel gegessen und bin nicht einmal zu den Hauptgerichten vorgedrungen.

Der richtige Platz, wenn man sich mittags gern so richtig satt isst. Für 15,- Euro kann man essen so viel man will. Mit einem Getränk dazu habe ich über 20,- bezahlt. Es war das Geld auf jeden Fall wert.
Der Turbohausmann hat mich ganz, ganz fein ausgeführt. Wir waren beim Lingenhel abendessen. Wir kennen den Herrn Lingenhel noch aus Zeiten, in denen er am Naschmarkt gearbeitet hat, mir ist er einige Male untergekommen, als er zum Beispiel bei einem Bioevent über seine Käserei berichtet hat, nun waren wir endlich in seine Restaurant.

Die Karte ist echt toll! Sie ist klein und durchaus überschaubar. Es gibt Menüs aus drei Kategorien: aus dem Wasser, von der Weide oder vegetarisch. Es werden jeweils 6 Gerichte angeboten, daraus kann man sich 3, 4 oder 5 Gänge auswählen, wobei man auch mischen kann. Bei uns ist es einmal Wasser und einmal Weide geworden.

Auf dem Foto sieht man Maibock. Bitte dieses Saucerl! Ich hab gedacht, ich werd nimmer. Ich muss an meinem Jus arbeiten, denn da kann ich nicht mithalten. Dazu feine Gemüse der Jahreszeit: winzig kleine gelbe Rübchen, zarteste Radieschen und Spargel. In diesen Gang hätte ich mich echt reinknien können. Aber auch die anderen Gänge waren sehr gut.

Nachdem der Ausflug zum Brunnenmarkt mit der Giftigenblonden so fein war,  musste ich wieder einmal auf den Naschmarkt. War eine gute Idee! Hinten auf dem Bauernmarkt ist es ja immer besonders erfreulich. Dieses Mal erwartete mich eine besondere Überraschung. Mein Spargelbauer hatte nicht nur sehr schönen Spargel und Erdbeeren (die ersten heimischen, die nach irgendwas schmecken!), sondern auch Salat und − tataaaa! Artischocken. Heimische! Aus dem Marchfeld!

Ich hatte schon gehört, dass es am Feigenhof in Simmering Artischocken um diese Jahreszeit gibt, aber es gibt sie offensichtlich auch im Marchfeld. Es scheinen verschiedene Sorten dort zu wachsen, denn die Artischocken haben doch recht unterschiedlich gewirkt. Und sie haben wirklich toll ausgeschaut. Ganz frisch, wie ich sie am liebsten habe.




Pflicht am Naschmarkt ist immer ein Einkehrschwung beim Pöhl. Es ist zwar immer dasselbe, dass ich dort zu viel Geld ausgebe, aber diese drei Sachen müssen einfach mit: Links sieht man ein "Baguette", na ja, da muss der Öfferl noch ein bissi an der Form arbeiten, denn ich finde ja, dass das wie ein Wurzelbrot ausschaut, aber egal, denn das ist das genialste Nussbrot, das ich kenne. Dazu noch ein Kipferl fürs Sonntagsfrühstück und ein knuspriges Speckstangerl nur für mich allein.

Interessant ist, dass der Pöhl genau die Mostarda anbietet, deren Produzenten wir in Mantua besucht haben. Wenn jemand Mostarda noch nicht kennt, dann bitte hingehen und ein Glas kaufen.



Der krönende Abschluss dieses sehr ess-intensiven Monats war ein Familienfest im Gut Purbach. In diesem Monat habe ich so oft so gut gegessen, ich hatte eigentlich gar nicht mehr die Erwartung, dass das noch zu toppen sein würde, aber es war tatsächlich.

Was man auf dem Foto sieht, ist ein Huhn in der Blase, das Aushängeschild (moderner gesagt: signature dish) des Hauses. Das Hendl hängt 14 Tage im Reifeschrank, dann wird die Bauchhöhle mit Gänseleber gefüllt und das Huhn unter der Haut mit Trüffelnscheibchen versehen, dann kommt es in eine Schweineblase und wird da drinnen gegart. Es ist auch jede Menge Flüssigkeit in der Blase, ich nehme an Hühnerfond? Aber das weiß ich nicht wirklich. Es war jedenfalls das zarteste Hendl, das ich in meinem Leben jemals gegessen habe. Es gab auch ein Safterl zu dem Huhn, das absolut überirdisch war. Dazu gab es Risotto und Frühlingsgemüse.

Wer gern issst, der sollte das zumindest einmal im Leben gegessen haben. Ich war sowas von hin und weg wie selten in meinem Leben.
Bloggereinladung
Nun endet der Mai so, wie er begonnen hat: mit Schlechtwetter und dazu passend einer reichhaltigen asiatischen Suppe. Gegessen habe ich sie bei einem Event der Firma Berger-Schinken, zu dem Martina Macho eingeladen hatte. Wer denkt, "Nun macht die Turbohausfrau-Bio-Tussi Werbung für eine Firma ohne Bio", der irrt sehr. Erstens würde ich mehr kosten als ein Abendessen und zweitens macht die Firma Berger jede Menge Bio! Die Schinken von ja!natürlich und der Spar Bio-Linie werden von der Firma Berger hergestellt, nur eben unter einem andern Namen vertrieben. Aber auch die Nicht-Bio-Schinken gehen einen Weg in die richtige Richtung: Nur Fleisch mit dem AMA-Gütesiegel, also auch gentechnikfreie Fütterung und vor allem wird eine maximale Fahrt von 50 km zum Schlachthof praktiziert. Und es wird handwerklich gearbeitet. Ich habe also wieder einmal eine sehr feine österreichische Firma kennengelernt. Das auch noch in einem sehr netten Ambiente. Es gibt sie also noch, die schönen Bloggerevents.



Meistgekochtes Essen
Wie jedes Jahr um diese Zeit Erdbeeren mit Rahm. Leider habe ich erst am Ende des Monats so richtig gute Erdbeeren bekommen, alle Versuche davor waren wassrig und nicht besonders geschmacksintensiv. Macht aber nichts, ernähre ich mich im Juni hauptsächlich von Erdbeeren!


Meistgeclicktes Posting
Meine Buchbesprechung von Giada kocht knockte sogar meinen Zitronenmelissensirup aus − knapp aber doch.


Gern gelesen
Die großartige Samin Nosrat hat ja persische Wurzeln und verrät in der NY-Times ihre liebsten persischen Rezepte. Ich bin sicher, da muss ich im Sommer so einiges nachkochen. Oder schon früher ... Jedenfalls habe ich den Salad-e Shirazi schon einmal gegessen, der schmeckt echt supergut. Fehlen nur noch die eigenen Paradeiser.


Es ist wieder lang geworden. Puh! Danke fürs lange Durchhalten beim Lesen. Im Juni wird dann gespart, da gibt es sicher einen kurzen Rückblick. Ich drück alle meine lieben LeserInnen ganz fest und wünsche uns allen einen wärmeren und weniger regenintensiven Juni.

2 Kommentare :

  1. Sind zwar nicht die bekanntesten Stelzen von Österreich, aber dafür Bio: gleich neben dem Schweizerhaus bei Kolariks Luftburg. Uns haben sie gut geschmeckt.
    Würd ich zumindest mal probieren, wenn die Herkunft nicht egal ist.

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    1. Im November war ich in Kolariks Luftburg. Und ich muss gestehen, dass mir die Stelzen im Schweizerhaus besser schmecken als in Kolariks Luftburg. Find ich sehr schade, denn wenn ich die Wahl habe, würde ich lieber die Bio-Variante nehmen.

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